Hallo,
hatte heute Nacht folgendenTraum:
Wir, mein Mann, mein Sohn und ich befinden uns in dem Ort, in dem ich aufgewachsen bin.. wir wollen ins Schwimmbad gehen (allerdings befindet es sich im Traum an 2 verschiedenen Orten)
Mein Sohn möchte sich an einem Eiswagen ein Eis holen und mein Mann gibt ihm GEld dafür. Wir machen aus, dass er dann ins Schwimmbad nachkommt.
Dieses liegt etwa 10 m vom Eiswagen entfernt.
Im Traum lassen wir meinen Sohn eine Strasse entlang gehen (die es wirklich gibt und in der meine damalige Freundin wohnt(e))
Wir dagegen gehen ins Schwimmbad.. suchen uns aber einen Platz ziemlich nah am Eingang.. damit uns unser Sohn gleich findet wenn er reinkommt.
Neben unserem Platz befindet sich eine kleine Unfallstation für verletzte Badegäste..
Wir breiten ein riesiges hellblaues Badetuch aus.. und kruscheln noch in unseren Taschen herum.
Mein Mann möchte nach einer kleinen Weile ins Becken, aber ich mach mir Gedanken, weil unser Sohn schon längst da sein müsste..
Trotzdem gehen wir ans Becken, aber mit Blick zum Eingang..
Schliesslich gehen wir zurück zu unserem Platz.. wo mittlerweile uns unbekannte Personen auf unserem Badetuch bequem gemacht haben..
Die Frau aus einem meiner anderen Träume.. sitzt auch mit ihrem Badetuch auf unserem.
Wir empfinden dies nciht als unangenehm.. sind aber etwas überrascht..
Die Frau lächelt mich an und nickt..
Nachdem unser Sohn einfach nicht auftaucht.. packen wir unsere Sachen usammen und bitten die Leute von unserem Badetuch runterzugehen.. diese reagieren verständnissvoll, sagen aber dass sie es schade finden, dass wir schon gehen.. so als würden wir uns kennen.
Als wir schliesslich gehen, winken sie uns noch und man verabredet sich irgendwie..
Wir befinden uns nun in der Strasse durch die mein Sohn gegangen ist.. und sehen von weitem schon den Eiswagen.. neben diesem befindet sich ein weiterer Wagen - ein Imbisswagen.
Überall tollen Kinder umher, stehen verteilt Grüppchen.. aber nirgends sehen wir unseren Sohn.
Aufgeregt fragen wir nach.. aber die MEnschen tun so, als würden sie uns nciht verstehen..
2 Ausländer grinsen, als wir ihnen ein Bild von unserem Sohn zeigen..
Schliesslich geht mein Mann nochmals die Strasse ab und ich melde unseren Sohn als vermisst.
Als ich in das alte Gebäude eintrete ist es kühl darin und über dem Dach höre ich einen Helikopter.. Ich komme in ein oben gelegenes Büro, in dem mich ein Mann mit orangener Weste begrüsst.. ICh berichte ihm von unserem Sohn und er nickt.. er ist etwas wie in Eile, nimmt sich aber Zeit..
Nachdem ich ihm vom Verschwinden unseres Sohnes berichte.. höre ich wie durch einen Schleier, dass ein weiteres Kind verschwunden sei..
Als ich wieder aus dem Gebäude komme suche ich nach meinem Sohn..
Ich befinde mich nun in einem eigentlich bebauten Gebiet, dass im Traum aber unbebaut ist.. hier schlängelt sich ein breiter Bach entlang.. dessen Böschung teilweise im Wasser schwimmt.. ich denke darüber nach,d ass sich dort wudnerbar etwas verfangen könnte..
Das Wasser fliesst ruhig und ist klar..
Etwas entfernt sehe ich eine Suchtruppe mit gelben Westen.. sie stochern im Bach herum.. noch etwas weiter befidnet sich eine weitere Truppe die sich durch Büsche stochert.
Etwa ind er Mitter der beiden Truppen schlängelt sich der Bach mehrfach Richtung der Strasse in der meine damalige Freundin wohnte. Eine Art Brücke aus hellem Holz liegt dort, die mich an die Bundesstrase gelangen lassen würde.. sie liegt dort, ohne befestigt zu sein.. immer ein bisschen auf dem Bach und dann auf dem Land dazwischen..
Ich trete vorsichtig auf sie.. und sehe wie das Wasser leicht über sie schwabt.. dennoch gehe ich weiter..
Sie führt schnurstrax geradeaus.. bis sie auf einmal einen knick nach links macht.. Dort steht eine Gruppe Jugendlicher.. die versucht ein Teilstück der Brücke aus dem Wasser zu fischen.. immer wieder höre ich, dass sie darunter evtl das verschwundene Kind vermuten..
IChs chaue kurz zu und mir wird bewusst, dass ich hier meinen Sohn nicht finden werde.
Ich gehe wieder zurück zum Eiswagen..
Mein Mann und ich befinden uns nun in dem Haus meiner Kindheit..
ICh kann garnicht sagen wo genau im Haus.. nur dass es irgendwie traurig und leer wirkte..
Es klingelt an der Tür.. und ich öffne.. mein Mann befindet sich im oberen Bereich des Hauses..
Vor der HAustür hat sich buntes Laub gesammelt.. es geht leichter WInd..
Ein Mann im FriesenNerz (gelb) kommt in mein Blickfeld.. neben sich sehe ich meinen Sohn, ebenfalls im FriesenNerz.. sein Gesicht ist ganz rot von der Kälte.. seine AUgen sind leicht glasig.
ICh rufe nach meinem Mann, der sofort die Treppe hinunterkommt.. ich laufe zu meinem Sohn und umarme ihn.. sage ihm, wie sehr ich ihn vermisst habe.. und frage gleichzeitig, wo er war.
Der MAnn sagt uns, dass unser SOhn angst hatte, dass wir böse auf ihn sind.
Ich sage meinem Sohn, dass wir nciht böse sind.. und frage wieder wo er war.
Dann gebe ich dem MAnn die Hand.. und spüre seinen festen Händedruck.. dabei schaue ich ihn an.. sehe seine blauen Augen, die mich innerlich berühren.. ich fühle mich geborgen und in SIcherheit..
Traumende
Der Mann in meinem Traum hatte die gleichen Augen wie der Mann aus meinem letzten Traum. Und irgendwie hatte ich das Gefühl ihn zu kennen.
In der Zeit in der ich im Traum meinen Sohn suchte.. war ich verzweifelt..
Im Haus war es irgenwie wie "vergangen" aber als unser Sohn vor der Tür stand, war er eher kleiner als er es im RL ist.
Würde mich über eine Deutung sehr freuen..
Eure BlueBay