Alpha hat geschrieben:Gluggs

Ich hab mal ganz leichtfertig auf Deinen Anhang geklickt.
ALLPHAFRAUEN^^ Das ist genau der richtige Aufmacher um mir hier nach all den Vorwürfen ich sei ein Provokateur, tatsächlich eine, wenn auch objektive Provokation zu leisten. Hab eh nach drei Tagen hier die Faxen dicke^^
These;
Frauen sind die besseren UntertanenDu kannst die Werbefritzen fragen. Die sagen immer gern die Wahrheit, weil das für die eine nette Abwechslung ist. Sie werden Dir verraten:
Frauen lassen sich sehr viel leichter manipulieren als Männer. Das erkennt man aber auch schon bei einem Spaziergang durch jede x-beliebige Innenstadt. Die meisten Geschäfte wenden sich an Frauen. In den Schuhgeschäften macht die Damenabteilung 80% der Fläche aus, bei Bekleidung ist es genauso. Eigentlich ist es überall so, außer in Baumärkten. Die Werber sagen, daß
die Frauen das Einkaufen als Freizeitbeschäftigung wahrnehmen, während Männer etwas kaufen das sie brauchen. Konsum ist also nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern vor allem weiblich.
Leute die sich leicht beeinflussen lassen sind natürlich leichte Beute für Propaganda. Und so sollte es nicht wundern, wenn die Politik zu gern Frauen anspricht.
Tatsächlich wird die Merkel von Frauen gewählt, und zwar weil die Medien behauptet haben, die Politik würde mit einer Kanzlerin sehr viel feinfühliger - von wegen weiblicher sozialer Kompetenz und so.
Aus der Sicht der Herrschenden macht es also durchaus Sinn, wenn man den Frauen das mittlere Management überlässt, denn genau da sind brave Untertanen Gold wert. Die Quotenfrau war also nur eine Frage der Zeit.
Aus der Sicht eines Demokraten ist das natürlich eine Katastrophe, wenn die Willensentscheidung der Bürger durch erfolgreiche Propaganda verzerrt wird. Es ist im Interesse der Demokratie, wenn Fehlerquellen umgangen werden. Ganz richtig verstanden: ich nannte
die Frauen eine Fehlerquelle, und ich bin dafür
den Frauen das Wahlrecht wieder abzunehmen.
Das ist an sich keine wilde Sache, denn
die Frauen haben genau die Rechte, die wir Männer ihnen zugestanden haben. Wenn wir feststellen müssen dabei zu weit gegangen zu sein, dann sind wir in der Pflicht zu korrigieren. In dem Zusammenhang ist es vielleicht mal ganz interessant zu erfahren, dass ausgerechnet die Schweiz, also die am weitesten entwickelte Demokratie der Welt, gleichzeitig das letzte Land war, wo das Wahlrecht für Frauen flächendeckend eingeführt wurde (1990).
Wir sollten uns keinen in die Tasche lügen; die
Frauen haben praktisch keinen Anteil an den Entwicklungen, die wir als Fortschritt werten dürfen, seien sie technischer, theoretischer, oder kultureller Natur. Zwar behaupten die Frauen es wäre die Schuld der Männer, weil die ja den Frauen den Zutritt zu den Universitäten verweigert haben, aber das ist Augenwischerei. Nicht in den Universitäten ist der Fortschritt entstanden, sondern in den Hobbykellern und Labors des gelangweilten Adels und einiger wohlhabender Bürger. Es war eine Frage von Zeit, Geld und Interesse, und
Zeit und Geld hatten die Frauen auch, aber eben kein Interesse. In den Universitäten wurde einst kaum etwas gelehrt, dass für die Moderne brauchbar war. Im Gegenteil, dort wurde jede neue Idee massiv bekämpft. Heute wissen wir, dass
im 18. Jahrhundert 17% der aktiven Astronomen weiblich waren. Heute sind es nur noch 7%, obwohl den Frauen alle Türen offen stehen.
Ich will mich nicht festlegen ob es Inkompetenz oder Unwille ist, aber man kann erkennen, dass sich die Frauen auch heute nicht beteiligen.
70% bis 80% der unentgeltlich arbeitenden Mitstreiter bei allgemeinnützigen Organisationen sind Männer. Wenn die Organisationen für die Mitarbeit Geld bieten ist es umgekehrt.
80% der Beiträge bei Wikipedia wurden von Männern geschrieben. Die einzige Organisation, wo die Frauen mit über 80% die Mehrheit stellen, die sogar von einer Frau gegründet wurde, das ist Peta - und Pussy Riot meinetwegen.
Es gibt eine Studie, nach der
Frauen am Tag 50.000 Wörter reden müssen um sich ausgeglichen zu fühlen, während Männer mit 5000 Wörtern absolut zufrieden sind. Ein Erklärungsansatz womöglich. Heute wird mit enormen finanziellen Aufwand versucht die bescheidene Statistik der Damenwelt zu verbessern. Doch warum eine müde Stute reiten, wenn man einen feurigen Hengst hat?
Fassen wir zusammen: Frauen schwätzen viel und leisten wenig. Sie gefährden Demokratie und Umwelt. Sie sind egoistisch und sie wählen die Merkel. Irgendwo dazwischen ist die rote Linie klar überschritten.