Erlebte Schlafstarre

Philosophische und kritische Überlegungen zum Thema Traum und Traumdeutung

Moderator: Mirakulix

Beitragvon Pesmerga » 23.02.2009, 14:22

Nach meinen Erfahrungen. bekomme ich diese "Starre" bzw. "Verkrampfungen" wenn ich diese Starre/Schmerz im Traum spüre und danach aufwache. Dann spüre ich das für paar Sekunden "bewusst". Ein sehr negatives Gefühl, wenn man im Traum schmerzen zugefügt bekommt! :)
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Beitragvon LGBT_FTW » 23.02.2009, 21:03

Ja, Pesmerga. Ich erinnere mich da an eine bösen Traum neulich... da konnte ich den Schmerz auch noch nach dem Aufwachen fühlen... erst nach ein paar Sekunden verflog der dann... :(
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Beitragvon Fantasia » 10.06.2009, 23:58

Ich bin es mal wieder.

Aaaalso, nachdem ich bei meiner Heilpraktikerin war und die mir mittels Osteopathie den oberen Halswirbel und noch so einiges eingerenkt, hatte ich weitgehend Ruhe. Ich bin seither noch oft auf der Couch eingeschlafen und hatte dort nie mehr eine erlebte Schlafstarre, trotz unbequemer Haltung. Ich habe dann allerdings dadurch Probleme, dass ich dann nach zwei Stunden oder so vor plärrendem Fernseher wieder aufwache und dann noch mal auf Touren kommen muss, um ins Bett überzusiedeln. Das hat manchmal zur Folge, dass ich dann schlecht wieder einschlafen kann und meistens nur noch flache Schlafphasen habe. Und die vorhergehende Tiefschlafphase auf der Couch ist dann natürlich durch Licht, Fernseher und unbequeme Lage auch nicht so erholsam, wie sie sein sollte.
Ist alles schön und gut und lässt sich ja auch vermeiden. Ich versuche jetzt, mir eine feste Bettgehzeit anzugewöhnen und möglichst vor der großen Müdigkeit ins Bett zu gehen.

Was ich allerdings erzählen wollte, ist ein weiteres Schlafstarre-Erlebnis nach Umsiedelung ins Bett.
Ich hatte über zwei Stunden auf der Couch geschlafen und war dann im Bett wieder munter... Als ich dann irgendwann doch eingeschlafen bin, war da dieses Erlebnis und ich weiß nicht, ob es direkt beim Einschlafen oder beim Wiederaufachen war, da davor keine Traumphase war wie sonst. Es kam mir sehr lang vor, viel länger als die anderen Male. ich hatte das Gefühl, ein starker Wind geht durch mein Schlafzimmer und rüttelt an meiner Bettdecke. Ich konnte auch meine Zehen bewegen, was sonst noch nie ging. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, über meinem Bett zu schweben, aber nicht außerhalb meines Körpers. Ich hab einfach vom Bett abgehoben. *g* Es dauerte also eine ganze Weile, bis sich der Zustand löste und als ich auf die Uhr sah, war es dreiviertel Vier, eingeschlafen war ich gegen halb drei. Wenn der Zustand schon beim Einschlafen gewesen wäre, hätte er demnach über eine Stunde gedauert. Das machte mir am meisten Angst, mehr als der Zustand selbst. Ich hab eh immer noch Angst, dass er sich mal nicht mehr von alleine wieder lösen könnte.

Kann das nun sein, dass der Zustamd so lange gedauert hat oder war es doch wieder beim Aufwachen und ich hab das halt durch das Traumbewusstsein anders wahrgenommen?
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Beitragvon eve » 12.06.2009, 16:55

Ich weiß nicht so recht, ob dieser Traum auch unter Schlafstarre fällt...ich erzähl mal:

Seit einigen Jahren hab ich diesen immerwiederkehrenden Traum. Ich liege im Bett. Es fühlt sich so an als wäre ich gerade aus einem bösen Traum aufgewacht. Dann seh ich ein helles Licht (oder eine Macht im Kleiderschrank/irgendetwas Böses ohne Gestalt). Ich fühle mich unglaublich verängstigt. Kann mich nicht bewegen, nicht wegdrehen,meine Augen nicht zumachen, kann nur das Unheimliche anstarren.
Mir ist klar, das es ein Traum ist.
Also schreie ich innerlich "Wach auf! Wach auf!"
Aber es scheint, als wolle mich diese Macht nicht loslassen.

Irgendwie schaffe ich es dennoch, und wache in Panik auf.
Ich kann dann natürlich mitten in der Nacht nicht mehr einschlafen und lese, um mich zu beruhigen und abzulenken meist noch eine Stunde lang.

Als ich einmal wieder diesen Traum hatte, wußte ich sofort, das es ein Traum ist. Ich versuchte es also mit "Wach auf! Wach auf!". Das funktionierte nicht, also sagte ich mir "Denk an was schönes" und projezierte ein bekanntes Gesicht vor meinem inneren Auge. Für ein paar Sekunden lang konnte ich es halten, dann schien es, als hätte diese Macht keine schönen Gedanken gewollt und sie weggedrängt. Ich liege also wieder da, bewegungslos, mir ist zum Heulen, weil ich aus diesem Alptraum nicht rauskomme und wiederhole gedanklich immer wieder "Wach auf! Wach auf!"

Diese Träume machen mich mich noch mehr fertig als "normale" Albträume. Weil sie sich so absolut real anfühlen und ich nichts dagegen machen kann.

------
edit: Ach ja, in den Träumen liege ich meist total anders, als ich im Endeffekt aufwache. Wieso? Und hat das was zu bedeuten?
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Beitragvon Kirk » 15.06.2009, 17:39

Gestern Abend habe ich versucht in eine Schlafstarre zu fallen. Es hat leider nicht ganz funktioniert. Denoch habe ich was interessantes erlebt: Es hat damit angefangen, dass sich mein Kopf angefühlt hat als würde jemand mit der Hand drauf drücken. Danach habe ich am ganzen Körper gezittert. Während meine Augen geschlossen waren, habe ich ganz schwach einen Raum gesehen. Jede Person, die ich mir vorstellte, tauchte in diesem Raum auf. Es war alles etwas verzerrt. Ich war aber immernoch wach. Solche Erlebnisse hatte ich früher öfters gehabt. Danach wurden meine beiden Arme langsam taub. Als ich bemerkt habe, dass das zu lange dauert habe ich aufgehört.
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Beitragvon Kirk » 15.06.2009, 23:17

Hallo Windrose.
Der Grund warum ich aufgehört habe war, weil es schon verdammt spät war und ich am nächsten morgen raus musste. Außerdem bin ich leider kein geduldiger Mensch. :? Aber: die nächste Schlafstarre kommt bestimmt, und diese werde ich dann voll ausnutzen. :wink:
Hab übrigens mit meiner Arbeitskollegin darüber geredet. Sie hatte sowas auch ohne es zu wissen. O-Ton: "Und ich dachte, ich wär in den Moment nur zu faul zum aufstehen." :lol:
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Beitragvon Fantasia » 18.06.2009, 19:30

Also, ich muss sagen, freiwillig will ich diesen Zustand nicht haben. :shock: Wozu soll das gut sein? Ich empfinde ihn als sehr unangenehm und beängstigend, auch wenn ich weiß, dass er harmlos ist. Und wie ich schon gesagt habe, glaube ich nicht an die spirituelle Sichtweise dieses Zustands. Ich arbeite eher darauf hin, mir einen gesunden Schlaf zu erhalten und nicht so oft auf der Couch einzuschlafen... (Ist mir natürlich gestern nach einem langen Tag wieder passiert, aber wenigstens ohne Schlafstarre, dafür schlafe ich zur Zeit meistens nicht durch, sondern wache immer wieder kurz auf.)
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Beitragvon LadyLuna » 18.06.2009, 19:49

Hi ich bin froh das ich diese Seite gefunden habe, ich bin ein wenig aufgewühlt.
Aber ich erzähl erstmal.

Eve, bei mir ist es fast genau wie bei dir, sollche Träume hab ich auch seit jahren, aber sie waren nicht so oft wie in letzter Zeit. Und bei mir ist alles dunkel ich kann nichts sehen, fühle aber das ein Wesen da ist, ich kann mich nicht bewegen, bekomme angst, schreie mich an "Wach auf"mehrmals.....Versuche Krampfhaft meine Augen zu öffnen....
Manchmal kann ich mich auch bewegen und schlage dann um mich ist, ist aber seltender....

Manchmal berührt mich etwas und ich verkrampfe vom Magen her, manchmal ist es auch ein lufthauch....

Es fühlt sich an als will mich etwas in meinen Träumen gefangen halten....

Seit Montag ist es ganz schlimm, ich habe sonst nie angstzustände, aber seither schon und gestern Abend habe ich im Wachen Zustand etwas neben mir gespürhrt und einen Art Schatten gesehen....Einen Alptraum hatte soviel weiß die Nacht nicht, aber am nächsten Morgen war dieses Gefühl immer noch da......Das macht mir angst.....Und ich hoffe es verschwindet bald wieder.....
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Beitragvon BlueAngel86 » 20.06.2009, 20:25

Hey
durch zufall habe ich gerade das Thema gelesen und da fällt mir ein, dass ich vor einigen Monaten soetwas ("Schlafstarre"?) auch erlebt habe:

Ich hab mich ins Bett gelegt und habe noch TV geschaut.
Das nächste war ein total komisches Gefühl. Ich wusste dass ich schlafe (ich glaube ich hab mich sogar von außen auf dem Bett liegen gesehen), wollte aber dass ich aufwache. Aber es ging nicht. Ich habe versucht die Augen zu öffnen, aber sie wollten nicht aufgehen.
Ich dachte mir sogar: Ja du schläfst, aber wach auf, der TV ist ja noch an!
Nach einiger Zeit habe ich mich scheinbar doch zwingen Können die Augen zu öffnen aber der TV war aus...

Danach musste ich ständig darüber nachdenken, weil ich nicht wusste ob das jetz ein Traum war oder etwas anderes...
Ich fand die Idee komisch, zu schlafen, aber gleichzeitig bei vollem Bewusstsein zu sein sodass ich weiß, dass ich schlafe...
(hm klingt gerade ziemlich verwirrend...)
:roll:

Hm...vielleicht, wenn doch jemandem zu meinem "Fall" etwas weiß, kann er es gerne schreiben :wink:
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Beitragvon Lacrimosa » 21.06.2009, 00:45

Hallo

Also ich hatte solche Erlebnisse auch schon oft. In letzter Zeit aber schon sehr lange nicht mehr. Aber als ich das hatte, war das z.B. beim Einschlafen. Da hatte ich plötzlich das Gefühl, ich werde im Bett nach unten gezogen, es dröhnte, hämmerte und rüttelte, wie auf einer Baustelle. Also ein ohrenbetäubender Lärm und dann diese Angst, dieses Gefühl, etwas Böses sei im Zimmer, aber ich konnte es nicht sehen, wusste einfach nur, dass es da war und mir nicht gut gesinnt war. Wie automatisch begann ich dann immer zu beten (ich bin eigentlich nicht besonders religiös) :mrgreen: Und dann wachte ich jeweils auf. Mein damaliger Freund hat mir dann manchmal gesagt, ich hätte so gezittert oder auch schon geschrien :!: Das war in einer Phase meines Lebens, in der ich sehr ungesund lebte: Stress im Job, jedes Wochenende Party und Drogenkonsum und viel zu wenig Schlaf.

Ein paar Jahre später hatte ich dann wieder so was ähnliches, jedoch beim Aufwachen. Ich wachte morgens auf und wollte die Augen öffnen und mich bewegen, aber es ging nicht. Manchmal hatte ich wohl die Augen schon etwas geöffnet, denn ich konnte verschwommen die Umrisse im Schlafzimmer sehen und auch, dass es bereits hell war. Aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich hatte jeweils Todesangst, weil ich dachte, ich werde nun für tot gehalten und ich könnte mich nicht mehr mitteilen udn sagen, dass ich ja eigentlich noch lebe. Meine grösste Angst war dann, dass ich lebendig begraben werde! :shock: Ich habe dann ein Buch über dieses Phänomen gelesen und mir ist aufgefallen, dass ich es meistens hatte, wenn ich auf dem Bauch lag. Also habe ich angefangen auf der Seite zu schlafen. Nun habe ich es wie gesagt schon lange nicht mehr gehabt, kann mir aber auch nicht erklären, wieso. Ich vermisse es aber gar nicht, denn das Ganze ist mir schon ziemlich unheimlich.

Einmal hatte ich noch ein spezielles Erlebnis, als mein Sohn ein paar Wochen alt war. Er weinte und ich stand auf, ging in die Küche, machte Licht und bereitete seine Milch zu. Dann holte ich ihn und mit ihm auf dem Arm ging ich zurück zum Schlafzimmer. Die Tür war zu und mir kam das seltsam vor, weil ich sicher war, sie nciht geschlossen zu haben. Dann spürte ich plötzlich einen Sog und ich war plötzlich im Schlafzimmer, immer noch mit dem Baby auf dem Arm. Von der Schlafzimmerdecke herab sah ich im Bett meinen Mann, meine Tochter und daneben MICH liegen :!: Und in der Wiege neben meiner Seite des Bettes lag mein Sohn. Komisch ist, dass ich danach nicht weiss, ob ich aufgewacht bin. Und ich weiss auch nicht, wieviel davon real oder was ein Traum war.
Eine Welt ohne Kinder ist wie ein Himmel ohne Sterne...
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Beitragvon Steve » 25.06.2009, 22:16

Oh ja, die Schlafparalyse hab ich auch schon oft erlebt. Ich kann bestätigen, dass sie eher auftritt, wenn man unter Tags sehr müde und gestresst ist.
Aber im Grunde ist es doch was sehr interessantes sie bei vollem Bewusstsein mitzuerlben.

Dieses Gefühl zu Fallen, das Lacrimosa beschrieben hat, kenne ich auch. Soweit ich weiß kommt das daher, dass während dem Einschlafen der Muskeltonus nachlässt.

lg, Steve
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Beitragvon MrSepp » 15.03.2010, 21:24

Hi an alle

Ich habe wie ich soeben aus diesem Forum erfahren habe eine Schlaafstarre erlebt. Gestern auf heute habe ich sehr schecht geschlafen und gleich 3mal hintereinander eine Schlaafstarre erlebt.
Ich hatte irre viel Angst und Panik da ich nicht wusste was es war.
Erst kam ein immer lauterwerdendes dröhnen das sehr unangenehm und laut wurde. Ich fing glaub ich an zu zittern konnte mich aber nicht bewegen und sah komische gesichter vor mir. Ich weiß auch nicht genau was ich geträumt habe und was nicht.

Bis vorhin wusste ich garnicht das es so was überhaupt gibt.
Jetzt bin ich etwas beruhigter als ich vormittags war, doch ist es normal gleich 3 mal in einer Nacht eine Schlaafstarre zu haben?

Ich bin 19 mannlich und habe in der Nacht zuvor sehr ausgibig gefeiert, ich habe auch sehr viel in der nacht zuvor geschlaafen und bin dann schon um 22 uhr wieder ins bett.

So schlecht habe ich noch nie geschlaafen, ich bin ca alle 2 stunden aufgewacht!
MrSepp
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Beitragvon 31415965 » 17.03.2010, 11:41

Fantasia hat geschrieben:...auch keine Ambitionen, ein solches Erlebnis zu provozieren. Ich habe eine bodenständigere Sichtweise vom Schlafen und von Träumen und mir genügt die organische Erklärung für das Phänomen der erlebten Schlafstarre.


Tatsächlich?

Du scheinst mir eine von denen zu sein, die akteptieren das weiß, schwarz ist, nur weil es "wissenschaftlich" bewiesen ist.

Die Wissenschaft ist oft ein Witz. Diese s.g. "Beweise" basieren letztendlich auch nur auf Theorien (Einstein etc.. - mal stimmt es mal nicht). In der Wissenschaft wird oft der Begriff "Zufall" ohne wissen was er bedeutet verwendet.

Deine scheinbar "bodenständige" Sichtweise, ist nicht deine, sondern die Anderer, die du übernommen hast.

Das ist nicht persönlich gemeint, aber überdenke mal deine "Über"-dachte Denkweise :-)
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Beitragvon rushInc » 22.04.2010, 07:45

oh je
bedeutungsschwangerschaften wieder unterwegs
vieleicht hab ich hier was falsch verstanden, hab nich alles gelesen, schonmal garnich die ganzen antworten die anfingen mit "vieleicht hast du irgendwelche probleme die du....." blaaaablub

schlafstarre?
is dat dat ding wenn du aufwachst, dein koerper aber noch gelaehmt ist?

da geht es lediglich um eine fehlfunktion im gehirn
hatt ich auch mal
das passiert wenn du geistig deinen weckruf bekommst, du kommst zu bewustsein, aber dein gehirn hat verpeilt zeitgleich den stoff auszuschuetten der den anderen stoff aufhebt, welcher dich nachts laehmt, damit du nicht wirklich laeufst wenn du im traum rennst
das kann durch stress verursacht werden, also durchaus durch probleme, aber nicht aus irgendwelchen fantastischen gruenden, sondern einfach nur weil dein kopf etwas verstopft ist, und so beschaeftigt und ueberfuellt das der befehl zur ausschuettung quasi im "ram" in der warteschleife steckt
unbequemes schlafen is auch ne moeglichkeit, schlaefst du unter schmerzen sind die schmerzen auch "informationen" die dein "ram" belagern und einen informationsstau verursachen, weshalb der befehl "koerper ent-laehmen" verspaetet ankommt.....

jaja, wissenschaft, was fuer ein schwachsinn
und wehe jemand redet von darwin, der gehoert auf den scheiterhaufen :P

ach ja, ich hatte das laenger nicht
wenn das bei dir wieder passiert, versuch mal keine panik zu bekommen, das is der trick um seinen koerper zu verlassen, da gibts ne technik mit der man einschlaeft und aufwacht, und das im 5 minuten rythmus, und der koerper irgendwann verwirrt ist und der "ent-laehm"-befehl irgendwann aussezt.....
hab ich nich geschafft weil ich nich die innere ruhe hab fuer sowas
is mir aber aus versehen mal passiert, bevor ich das gelesen hab, also nein, ich hab mir das nicht vorgestellt weil ich den text gelesen hab, eher andersrum, ich hab danach erst gepeilt was abging, ich war fuer etwa 1 minute bewust und koerperlos, hab aber nich drann gedacht zu versuchen mich weiter von mir zu entfernen, kannte das phaenomen noch nicht
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Beitragvon Hupe » 04.05.2010, 20:12

Mahlzeit,

hatte gestern auch so ne Traumstarre, hab schön gemütlich Fernsehn geguckt und bin auf einmal"eingeschlafen" hab noch alles mitbekommen was im Fernsehen lief.
Allerdings kann ich nicht direkt sagen, dass es ein scheiss Gefühl war am anfang war das Gefühl irgendwie richtig gut. Am Anfang hat es sich so angefühlt, als wäre ich nen paar cm über meinem Bett am schweben, es war ganz friedlich uns sehr angenehm. Allerdings hat es sich dann aufeinmal so angefühlt, als würd mich etwas plötzlich in die Madratze rein drücke und sich aufmich legen und dabei meinen Hinterkopf packen.
Dabei wurde ich dann auch leicht nervös und wollte Aufwachen, da ich genau wie Ihr wusste, dass ich im Traum war aber halt auch nicht.

Und an nem Wirbel lag es bei mir sicher nicht, da ich absolut keinen steifen Hals oder so etwas in der art hatte.
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