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Philosophische und kritische Überlegungen zum Thema Traum und Traumdeutung

Moderator: Mirakulix

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Beitragvon Toast » 22.05.2009, 18:50

ich bin 16 Jahre alt und ich suche nützliche Infos für ein Referat. Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir helfen könntet!

Fragen:
1. Was bedeutet Traumdeutung für euch? Lebt ihr euer Leben nach diesen Deutungen?
2. Muss man für den Beruf "Traumdeuter" bestimmte Fähigkeiten/ Eigenschaften haben? Oder kann man für diesen Beruf eine normale Ausbildung wie für einen Zimmermann machen?
3. Nach welchen Kriterien werden Träume gedeutet?
4. Könnt ihr mir etwas aus der Geschichte der Traumdeutung etwas erzählen/ mir einen nützlichen Link schicken? (Bis jetz bin ich nicht wirklich auf informative Seiten gestossen)
5. ich möchte einen einfachen Traum, der vielleicht jeder in einer ähnlichen Form schon mal geträumt hat, als Beispiel für die Klasse deuten. Habt ihr mir eine Idee was jeder schon geträumt hat? Und diesen Traum vielleicht gleich deuten?

ich bin euch seeehr dankbar für eure Hilfe!=)
Toast
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Beitragvon Earendel » 22.05.2009, 19:11

Ich werde dir später deine Fragen genauer beantworten, nur ich habe seit langem wieder mal ein date und bekomme keinen guten satz hin...
bitte drückt mir die daumen^^

und auf deine erste frage:
ich glaube es ist sehr sinnlos sein leben nach seinen deutungen zu leben, weil es im prinzip meiner meinung nach wurscht is, weil dein unterbewusstsein dir die Träume schenkt und dein unterbewusstsein für deine entscheidungen größtenteils verantwortlich ist.
Also ich würde mein leben nicht nach den deutungen meiner träume leben.

LG Ea
und mir sprießen Rabenfedern
und so flieg ich unerkannt
über Grenzen in das Leben
wie der Wind schnell übers Land
und ich breche alle Regeln
um heute Nacht bei dir zu sein
fühl mein Rabenherz es schlägt so
schnell und nur für dich allein
Earendel
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Beitragvon Earendel » 25.05.2009, 02:03

War leider länger nich on, sorry, aber wie ich sehe hat sich kein Schwein um dich gekümmert -.-
ein bisschen schwach finde ich dass ja schon, wohl wichtiger andere unwichtige themen zu diskutieren

auf deine zweite Frage:
ich glaube das Berufsbild des Traumdeuters kenne ich gar nicht, auch habe ich noch nie etwas davon gehört.
Aber wenn du fragst, ob man als Traumdeuter bestimmte Fähigkeiten benötigt antworte ich mit einem absoluten Jein.
Die meiste Traumdeutung ist klar aufgabe deiner Intuition. Denn nichts ist wichtiger als ein Bauchgefühl. Haben nur Frauen? nöööö, kann man gut trainieren, regelmäßige Meditation verbessert die Wahrnehmung und das Bauchgefühl. Ein weiterer Aspekt, wäre eine gute Menschenkenntnis, kann man sich erlesen, aber meistens sollen sich bei den Träumen hier im Forum die Träumer eh selbst mal vorstellen, und ihre situation beschreiben. Ich denke ebenso wichtig sind ein paar Grundgedanken der Psychologie (bsp: Archetypen n. C.G.Jung) und ein bisschen Erfahrung. Dass dürfte man aber schnell raushaben, weil man als Traumdeuter hier sicherlich seine eigenen Träume auch das ein oder andere mal gedeutet hat. zu dem zweiten Teil deiner zweiten Frage, bin ich mir einigermaßen sicher dass es soetwas wie Traumdeutung als Seminar oder Vorlesung in jedem Psychologiestudium vorhanden ist. Also eine Berufsgruppe der Traumdeuter gibt es glaube ich nich, die schimpfen sich dann immer Psychologen oder so....

Frage 3:
Dass ist eine sehr komplexe Frage. Man kann sie nach unterschiedlichen Kriterien deuten. Aber oft genug kommen doch die selben Ergebnisse raus :D
Naja, was man jedoch über den träumer selbst wissen sollte, ist:
in welcher Kultur lebt er ( und ist er aufgewachsen)
Wie alt ist er
Welche situation hat er im moment
wie war sein vortag
interessant ist auch immer eine beziehung des träumenden zum traumsymbol
ach ja und natürlich sollte man wissen um welche art von traum es sich gehandelt hat...
war es ein alptraum, war es ein normaler traum, war es nachtangst, war es ein traum in dem man plötzlich klar zu bewusstsein gekommen ist...etc.

Traumsymbollexika sind hilfreich, aber nicht immer stimmen ihre deutungen.
Das wichtigste Kriterium für eine traumdeutung ist, meiner meinung nach, die Beziehung der einzelnen Teile zum Ganzen. Wie passt der Traum in dass Leben des Träumers, wie erzählt sich der Traum von alleine. Aus dem Kontext das Gesamte erschließen. Wenn ich in einem Satz ein englisches Wort nicht weiß, kann ich es vielleicht ableiten und im Kontext herauslesen.

Frage 4:
Die moderne Traumdeutung beginnt eigentlich glaube ich mit Sigmund Freud, soweit ich weiß.
Ich geh mal stark davon aus, dass es seit Menschengedenken und seit dem es Träume gibt, diese auch schon gedeutet wurden. Ich glaube die älteste aufgeschriebene Traumdeutung findest du in der bibel:
Der Traum des Pharao und seine Deutung Gen 41,1-36



41,1 Zwei Jahre später hatte der Pharao einen Traum: Er stand am Nil. 2 Aus dem Nil stiegen sieben gut aussehende, wohlgenährte Kühe und weideten im Riedgras. 3 Nach ihnen stiegen sieben andere Kühe aus dem Nil; sie sahen hässlich aus und waren mager. Sie stellten sich neben die schon am Nilufer stehenden Kühe, 4 und die hässlichen, mageren Kühe fraßen die sieben gut aussehenden und wohlgenährten Kühe auf. Dann erwachte der Pharao. 5 Er schlief aber wieder ein und träumte ein zweites Mal: An einem einzigen Halm wuchsen sieben Ähren, prall und schön. 6 Nach ihnen wuchsen sieben kümmerliche, vom Ostwind ausgedörrte Ähren. 7 Die kümmerlichen Ähren verschlangen die sieben prallen, vollen Ähren. Der Pharao wachte auf: Es war ein Traum.

8 Am Morgen fühlte er sich beunruhigt; er schickte hin und ließ alle Wahrsager und Weisen Ägyptens rufen. Der Pharao erzählte ihnen seine Träume, doch keiner war da, der sie ihm hätte deuten können. 9 Da sagte der Obermundschenk zum Pharao: Heute muss ich an meine Verfehlung erinnern: 10 Als der Pharao über seine Diener aufgebracht war, gab er mich ins Haus des Obersten der Leibwache in Haft, mich und den Oberbäcker. 11 Da hatten wir, ich und er, in derselben Nacht einen Traum, der für jeden eine besondere Bedeutung haben sollte.

12 Dort war mit uns zusammen ein junger Hebräer, ein Sklave des Obersten der Leibwache. Wir erzählten ihm unsere Träume, und er legte sie uns aus. Jedem gab er die zutreffende Deutung. 13 Wie er es uns gedeutet hatte, so geschah es: Mich setzte man wieder in mein Amt ein, den andern hängte man auf.

14 Da schickte der Pharao hin und ließ Josef rufen. Man holte ihn schnell aus dem Gefängnis, schor ihm die Haare, er zog andere Kleider an und kam zum Pharao.

15 Der Pharao sagte zu Josef: Ich hatte einen Traum, doch keiner kann ihn deuten. Von dir habe ich aber gehört, du brauchst einen Traum nur zu hören, dann kannst du ihn deuten. 16 Josef antwortete dem Pharao: Nicht ich, sondern Gott wird zum Wohl des Pharao eine Antwort geben. 17 Da sagte der Pharao zu Josef: In meinem Traum stand ich am Nilufer. 18 Aus dem Nil stiegen sieben wohlgenährte, stattliche Kühe und weideten im Riedgras. 19 Nach ihnen stiegen sieben andere Kühe herauf, elend, sehr hässlich und mager. Nie habe ich in ganz Ägypten so hässliche Kühe gesehen. 20 Die mageren und hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten, fetten auf. 21 Sie verschwanden in ihrem Bauch, aber man merkte nicht, dass sie darin waren; sie sahen genauso elend aus wie vorher. Dann wachte ich auf. 22 Weiter sah ich in meinem Traum: Auf einem einzigen Halm gingen sieben volle, schöne Ähren auf. 23 Nach ihnen wuchsen sieben taube, kümmerliche, vom Ostwind ausgedörrte Ähren. 24 Die kümmerlichen Ähren verschlangen die sieben schönen Ähren. Ich habe das den Wahrsagern erzählt, aber keiner konnte mir die Deutung sagen.

25 Darauf sagte Josef zum Pharao: Der Traum des Pharao ist ein und derselbe. Gott sagt dem Pharao an, was er vorhat: 26 Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben schönen Ähren sind sieben Jahre. Es ist ein und derselbe Traum. 27 Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nachher heraufkamen, sind sieben Jahre, und die sieben leeren, vom Ostwind ausgedörrten Ähren sind sieben Jahre Hungersnot. 28 Das ist es, was ich meinte, als ich zum Pharao sagte: Gott ließ den Pharao sehen, was er vorhat: 29 Sieben Jahre kommen, da wird großer Überfluss in ganz Ägypten sein. 30 Nach ihnen aber werden sieben Jahre Hungersnot heraufziehen: Da wird der ganze Überfluss in Ägypten vergessen sein, und Hunger wird das Land auszehren. 31 Dann wird man nichts mehr vom Überfluss im Land merken wegen des Hungers, der danach kommt; denn er wird sehr drückend sein. 32 Dass aber der Pharao gleich zweimal träumte, bedeutet: Die Sache steht bei Gott fest, und Gott wird sie bald ausführen. 33 Nun sehe sich der Pharao nach einem klugen, weisen Mann um und setze ihn über Ägypten. 34 Der Pharao möge handeln: Er bestelle Bevollmächtigte über das Land und besteuere Ägypten mit einem Fünftel in den sieben Jahren des Überflusses. 35 Die Bevollmächtigten sollen alles Brotgetreide der kommenden guten Jahre sammeln und auf Weisung des Pharao Korn aufspeichern; das Brotgetreide sollen sie in den Städten sicherstellen. 36 Das Brotgetreide soll dem Land als Rücklage dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die über Ägypten kommen werden. Dann wird das Land nicht an Hunger zugrunde gehen.

Frage 5:
Naja, so was ähnliches wie ein anderer zu träumen kommt eigentlich nich vor. Aber ich kann dir einen meiner ersten wirklich gedeuteten Träume geben, wobei er sehr delikat war. Und nein, ich habe diesen Traum nicht geträumt. es war mein ex. und weil ich damals keine moralpredigt oder sonst etwas über deute nicht den traum den du nicht geträumt hast hören wollte, habe ich diesen traum als meinen eigenen ausgegeben. ja ich gestehe, ich habe in dem moment gelogen!!! aber der traum war auch leicht modifiziert, so dass ich nur über das Hauptkriterium des Traumes etwas erfahren konnte, was ich aber auch wollte.

Tja, folgende Situation mein Ex ein Pole war in Deutschland, schlief wegen Platzmangel in meinem Bett und hatte folgenden Traum den er mir schweißgebadet tatsächlich noch mitten in der nacht erzählte. (ich wusste zu diesem zeitpunkt nichts über seine gefühle für mich, der traum machte mich von anfang an hellhörig)
Im Traum wachte er in meinem Zimmer auf und bemerkte dass alles stockdunkel war; aus dem Schatten hörte er eine Stimme, die in einer unbekannten melodischen Sprache etwas wie einen Ritus sprach. Er konnte jedoch die Person nicht sehen. Die Stimme wirkte androgyn und mechanisch, nicht wie eine menschliche, mehr wie eine übermenschliche Stimme. Der Schatten attackierte ihn und er erklärte mir dass es ein Zwitter gewesen sei der ihn angriff und würgte. Er drohte zu ersticken und versuchte im Traum mich, zu wecken. Daraufhin wachte er auf.

Meine Deutung, die nach persönlichem Gespräch auch absolut aufs Haar zutraf:
Deuten wir jedoch die wichtigen Merkmale zuerst. Es handelt sich hierbei um einen Alptraum, also einen Hammer der Seele. Etwas sollte man in seinem Leben schleunigst ändern
Dass Erwürgen und ersticken ist ein Zeichen dafür, dass man nicht den Mut hat Gefühle oder eine wichtige Sache auszusprechen.
Die nicht zugekommene Hilfe von mir scheint auch bis zu dem Zeitpunkt zuzutreffen.
Ein Schatten ist ein Persönlichkeitsanteil der unter deiner Maske versteckt bleibt, ein Teil von dir den du nicht zeigen willst. Schatten sind nicht unbedingt dunkle unerkennbare Gestalten, sondern können auch Traumwesen sein, gegen die du extremen Hass oder Ekel empfindest oder die dir schwierigkeiten machen sie zu erkennen. Also handelte es sich bei dem Zwitter um ein Persönlichkeitsmerkmal dass er versteckt hielt.
Nun gut, in unzähligen Traumlexikas nachgeschlagen und mit hilfe eines freundes sogar in einem polnischen Traumlexika (andere Kultur!!!) fand ich heraus dass ein Zwitter tatsächlich nur auf eine bisexuelle oder homosexuelle Neigung schließen lässt.
Wieso ich hellhörig wurde, ich hatte selbst einmal einen Zwitter im Traum.

So nun zu meiner Deutung:
Seine Gefühlswelt steht Kopf, auf der einen Seite sein homophobes Land, dass ihm sagt, dass etwas wie Homosexualität schlecht ist und gegen Gottes Schöpfung ist und auf der anderen Seite einen Jungen in den er sich Hals über Kopf verliebt hatte.
Durch seine moralischen Ketten und der Angst davor, dass es zu große Wellen schlagen könnte, erdrosselte ihn sein eigener Schatten, seine versteckte Seite. Er will einen Rat von diesem Jungen, wie kann er es nur ansprechen ohne sich outen zu müssen. Ohne nur den Anschein zu erwecken. Schweigen und sich selbst verleugnen oder Sprechen und das Risiko eingehen, aber vielleicht doch etwas gewinnen, was ihm wichtiger war als dass was er alles verlieren könnte, Selbstbestimmung!

P.S.:
Der Traum hat mich viele schlaflose Nächte gekostet. Analysieren, Deuten, wieder analysieren, deuten, und immer schön objektiv bleiben, immer wieder versuchen seine Situation mit einzubeziehen, immer wieder versuchen nicht zu sehr vielleicht in ein Wunschdenken zu geraten. Jede Möglichkeit mit einzubeziehen. In die Schuhe eines anderen zu schlüpfen. Ich habe sogar meine Träume nach diesem Traum versucht zu befragen. Tja - Mantus hat mir ein ganzes Stück Mut geschenkt und irgendwann habe ich ihn dann auch auf seinen Traum angesprochen. Immerhin stand ich selbst zwischen den Stühlen, meinen besten Freund eventuell verlieren oder einen Seelenverwandten finden. Vielleicht hat er mich am Ende doch wecken können und dass allein durch das erzählen eines Traumes, vielleicht wäre es früher oder später auch von allein geschehen. Nur dass ich Recht hatte, ließ mich erkennen, dass unsere Träume so gut wir sie auch zu deuten versuchen etwas verschlüsseltes bleiben, dass eine ganze Menge erzählen kann, was wir über uns selbst nicht wissen, nicht wissen wollen oder verdrängen.

Hoffe ich konnte dir deine Fragen beantworten.
Und bin mir selbst nicht sicher ob dieser Traum tatsächlich so geeignet für eine Präsentation ist, aber dass musst du wissen.

LG Earendel
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Beitragvon Toast » 25.05.2009, 17:55

wow danke viiiel viiiiel mal..das hat mir echt geholfen :D

bin dir echt dankbar
ich überlege mir noch ob ich den Traum miteinbeziehen möchte..aber vielen vielen dank, war echt nützlich
Toast
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Beitragvon Earendel » 25.05.2009, 17:56

kein Problem
gern geschehen^^
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Beitragvon Therion » 29.05.2009, 15:19

Fragen:
1. Was bedeutet Traumdeutung für euch? Lebt ihr euer Leben nach diesen Deutungen?

Zuerst das leben, dann der traum dann die deutung, dann hoffentlich was draus lernen....... wobei nicht jeder traum unbedingt analysiert werden muss/sollte


2. Muss man für den Beruf "Traumdeuter" bestimmte Fähigkeiten/ Eigenschaften haben? Oder kann man für diesen Beruf eine normale Ausbildung wie für einen Zimmermann machen?


Traumdeutung ist ein Tool der Psychoanalyse und Therapie
Kann auch esoterisch verbrämt werden
Psychologische Grundlagenkenntnisse sind wichtig und Erfahrung und die
Fähigkeit sich abzugrenzen. Außerdem eine gewisse Fragetechnik


3. Nach welchen Kriterien werden Träume gedeutet?

Nach Assoziationen


4. Könnt ihr mir etwas aus der Geschichte der Traumdeutung etwas erzählen/ mir einen nützlichen Link schicken? (Bis jetz bin ich nicht wirklich auf informative Seiten gestossen)

Lies die Bibel, Koran, frag im Chemieunterricht nach Niels Bohr,
Entdeckung der Elemententabelle........alles Träume involviert


5. ich möchte einen einfachen Traum, der vielleicht jeder in einer ähnlichen Form schon mal geträumt hat, als Beispiel für die Klasse deuten. Habt ihr mir eine Idee was jeder schon geträumt hat? Und diesen Traum vielleicht gleich deuten?


Bessere Idee: Du schreibst einen Traum von Dir auf, schreibst alles auf was dir zu den trauminhalten einfällt und versuchst sie in relation zu deinem leben zu setzen.
Therion
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