Andere Zeitwahrnehmung nach Aufwachen in "Wachschlaf&qu

Philosophische und kritische Überlegungen zum Thema Traum und Traumdeutung

Moderator: Mirakulix

Beitragvon LGBT_FTW » 30.01.2009, 19:27

Aber immer! Ich hab die nur nicht extra erwähnt weil die ja eh überall dabei sind :D
-nicht länger hier-
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Beitragvon ICHDA » 08.04.2009, 15:09

Fantasia hat geschrieben:Schlafwandeln = Gehirn schläft, Körper wach

erlebte Schlafstarre = Gehirn wach, Körper schläft noch

:wink:


Das ist ein interessanter Ansatz. :idea: :!: :!:

Was ist, wenn unsere geistige Fähigkeit vom grossen Kopf=Leib ausgeführt wird? Dann kann unser Gehirn sich entspannen und mal so richtig ausruhen und dem Gossen es überlassen, in der Welt sich bewegen und dem Kleinen alles zeigen und verabeiten lassen.
WOW :!:

...reden wir nicht oftmals von "DEN Augen und Man schaut auf Brust" :wink: ... und unser Bauchnabel...Nasenloch...Bauchfalte...und ganz unten der Mund????
... lasst mal den Sex raus und schaut doch einfach den Leib als grossen Kopf an...
na da fällt mir gleich das dritte Auge ein...ja wo ist es denn :wink:
...

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Beitragvon BlauerFalke » 10.05.2009, 21:23

asdf hat geschrieben:Das Gehirn arbeitet eben sehr schnell. In Bruchteilen von Sekunden kann das Gehirn unheimlich viel leisten.

Es ist schon etwas her, daher kann ich die genaue Quelle leider nicht angeben. In einer seriösen Fernsehsendung wurde das mal erklärt. Demnach dauert so mancher Traum tatsächlich nur wenige Sekunden, obwohl relativ viel "Information" enthalten ist.

Um das genau herauszustellen, müsste man sich aber genauer mit den Schlafphasen befassen. Daran könnte man erkennen, wie lang einzelne Traumphasen tatsächlich sind.


Das kann ich insofern bestätigen, dass ich in meiner Gymnasiumszeit oft wegen ungeschickt geplanter Schlafzeiten ;P in den Pausen oft für ein paar Minuten total weggebrochen bin und nicht selten in nur wenigen (2-4) Minuten einen unglaublich langen Traum hatte in dem sehr viel passiert ist.
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Beitragvon Alkmene » 17.07.2009, 12:59

Ich hab das auch einmal erlebt.
Ich bin eine viertelstunde vor meinem Wecker aufgewacht und dachte mir: super, kann ich ja noch kurz ein bisschen liegen bleiben.
Ich schlief ein, träumte einen irrsinnig lange Traum und schrak dann auf, weil ich dachte, es wären mindestens 3 Stunden vergangen - schaut auf die Uhr und es waren keine 2 Minuten um...
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Beitragvon hecate » 14.08.2009, 12:55

Wie mir auffällt passiert vielen diese "Schlafstarre" in der Kindheit, hatte das da auch öfters, bin quasi aufgewacht, konnte mich nicht bewegen und war in einer total unbequemen position in der ich das Gefühl hatte nicht Atmen zu können, habe versucht zu schreien aber es ging nicht, total schrecklich, hatte total Panik.

Finde es sehr interessant was Bluebird dazu gesagt hat, das das ein Anfangsstadium einer Ausserkörperlichen Erfahrung sei, kann mir das sehr gut vorstellen.
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