Konsequenz

Philosophische und kritische Überlegungen zum Thema Traum und Traumdeutung

Moderator: Mirakulix

Re: Konsequenz

Beitragvon Dichterseele » 08.08.2017, 19:24

@AllRose
Offenbar verdrängst Du, warum Du hier schon mehrmals rausgeflogen bist...

Was Almuth angeht, so sehe ich die meisten ihrer Interpretationen genauso - liegt wohl daran, dass wir ein einschlägiges Hochschulstudium haben...
Was Du hier meistens verzapfst, ist der reine Irrsinn.

Da Du mit Deinen absurden Assoziationen Hilfe suchende Träumer nur verunsicherst, wäre es für alle eine Erleichterung, wenn Du tatsächlich die Biege machst und Dir ein anderes Betätigungsfeld suchst. Du hast schon genug Leute verschreckt. Es würde dem Portal auch gutttun, alle Deine HInterlassenschaften hier zu entfernen...

Ein wohlmeinender Tipp:
Vielleicht käme es Deinem Naturell entgegen, wenn Du Bilder malst, in denen Du Deine Hirngespinste ausdrückst.
Abstrakte Malerei spiegelt immer das Innenleben des Pinselschwingers und muss nicht logisch sein.
Einem guten Therapeuten geben solche Bilder wertvolle Hinweise...
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Re: Konsequenz

Beitragvon Draxler » 13.03.2018, 07:13

Jeden Tag lese ich die alte Themen vor und bin immer überrascht. Jede Person hat interessante Geschichte und Träume.
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Re: Konsequenz

Beitragvon Gaya » 17.03.2018, 14:50

ist AllRose weg? Darüber bin ich jetzt nicht traurig. Ich weiß, das sollte ich jetzt nicht sagen - aber gerade in so einem Fall hätte ich mir gewünscht dass die Moderatoren hier öfters mal vorbei schauen.
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Re: Konsequenz

Beitragvon Caterina » 19.03.2018, 10:13

Hallo Gaya,

ist AllRose weg?


Ja, scheint so.

Almuth 2 hat geschrieben:
Aber auch Allrose? War da was? Dachte erst, wenn der Moderator gerade mal den Löschknopf drückt, ist halt auch Allrose dran, so aus Gewohnheit.
Aber bei mir soll ja der Anlass gewesen sein, dass ich einem Troll geantwortet hatte. Ich erinnere mich, dass dem auch Allrose Antworten geschrieben hat. Wäre also nur gerecht gewesen, wenn sie dann auch rausfliegt, hat er nun wohl einfach mal nachgeholt...
Caterina
 

Re: Konsequenz

Beitragvon Torrot » 30.03.2018, 10:35

@ Dichterseele

Khalil Gibran

Von der Liebe

Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil.



Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin,

Auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann.



Und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie,

auch wenn ihre Stimme deine Träume zerschmettertn kann

wie der Nordwind den Garten verwüstetet.



Denn so, wie die Liebe dich krönt, kreuzigt sie dich.

So wie sie dich wachsen lässt, beschneidet sie dich.

So wie sie emporsteigt zu deinen Höhen

und die zartesten Zweige liebkost, die in der Sonne zittern,

steigt sie hinab zu deinen Wurzeln

und erschüttert sie in Ihrer Erdgebundenheit.



Wie Korngarben sammelt sie dich um sich.

Sie drischt dich, um dich nackt zu machen.

Sie siebt dich, um dich von deiner Spreu zu befreien.

Sie mahlt dich, bis du weiß bist.

Sie knetet dich, bis du geschmeidig bist;

Und dann weiht sie dich ihrem heiligem Feuer,

damit du heiliges Brot wirst für Gottes heiliges Mahl.



All dies wird die Liebe mit dir machen,

damit du die Geheimnisse deines Herzens kennenlernst

und in diesem Wissen ein Teil vom Herzen des Lebens wirst.



Aber wenn du in deiner Angst nur die Ruhe und die Lust der Liebe suchst,

dann ist es besser für dich, deine Nacktheit zu bedecken

und vom Dreschboden der Liebe zu gehen.

In die Welt ohne Jahreszeiten,

wo du lachen wirst, aber nicht dein ganzes Lachen,

und weinen, aber nicht all deine Tränen.



Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst.



Liebe besitzt nicht, noch läßt sie sich besitzen;



Denn die Liebe genügt der Liebe.



Und glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken,

denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf.



Liebe hat keinen anderen Wunsch, als sich zu erfüllen.



Aber wenn du liebst und Wünsche haben mußt, sollst du dir dies wünschen:

Zu schmelzen und wie ein plätschernder Bach zu sein,

der seine Melodie der Nacht singt.



Den Schmerz allzu vieler Zärtlichkeit zu kennen.

Vom eigenen Verstehen der Liebe verwundet zu sein;

Und willig und freudig zu bluten.



Bei der Morgenröte

mit beflügeltem Herzen zu erwachen

und für einen weiteren Tag des Liebens dankzusagen;



Zur Mittagszeit zu ruhen

und über die Verzückung der Liebe nachzusinnen;



Am Abend mit Dankbarkeit heimzukehren;

Und dann einzuschlafen

mit einem Gebet für den Geliebten im Herzen

und einem Lobgesang auf den Lippen.


Diese LIEBE bin ICH
und liebkose und erschuetter
und schlage so lange drauf
bis alle Illusionen zerstoben
sinn´d

:D Gruss
ROSE TORROT
Der SEIN Leib sinnLICH kennt kennt die ganze Welt
https://allroseallrose.blogspot.com/2018/08/ja.html
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