@dilek,
mir fällt gerade auf, dass du schreibst, an der wintersonnwende am 22.12. und das im Traum 2 x 1 vorkam
- was es letztlich bedeutet, weiss ich auch nicht, findes es nur auffällig...zwei mal eins ist zwei und die steht ja für das Dualitätprinzip/die Polarität (vielleicht auch für den Monat Februar?)
Dieses Jahr fühlt es sich bei mir nach einer Mischung an:
Es gab zwei mal Traumfragmente, an die ich mich nur bedingt erinnern kann - ich habe aber auch wieder auf die Tage geachtet, auf Ereignisse, die sich mir in besonderer Weise in den Focus geschoben haben. Im letzten Jahr hat es tendenziell ja hingehauen. Muss es mir noch notieren, damit ich es im Laufe des Jahres abgleichen kann
@ Almuth,
Zitat aus Stufen (H. Hesse):
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Zu U.J.:
Mir fiel in der Geburtstagsgalashow anlässlich seines 80. Geburtstags auf, dass er schon dort "erschöpft und nicht gut aus sah". Allerdings habe ich dem keine allzugroße Bedeutung beigemessen. Wie du auch, habe ich im Nachherein (wie so oft im Leben, zeigt sich Vieles erst im Nachherein "eindeutiger") bemerkt, dass es mir aufgefallen war. Ganz interessant fand ich damals wie jetzt auch den Titel "seiner Tournee: Mitten im Leben" - mit 80 finde ich das schon bemerkenswert. Er selbst hat ggf bereits gespürt, dass seine Kräfte schwinden und er einem solchen Kraftakt nicht mehr (wirklich) gewachsen ist/war....vielleicht tief in seinem Unterbewusstsein die Erinnerung an M. Jackson, die ganz deutlich zeigte, wie es einem Künstler gehen kann, der die Kräfte für solch eine Aktion nicht mehr hat und eine Tournee "absagen wollte"....aber viele (mir) bekannte Künstler haben es schwer, sich rechtzeitig von der Bühne zu verabschieden. Künstler seines Kaliber wünschen sich oft "mitten drin abzutreten" - und irgendwie ist ihm das ja auch gelungen
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