Nie rechtzeitig ferig werden

Philosophische und kritische Überlegungen zum Thema Traum und Traumdeutung

Moderator: Mirakulix

Nie rechtzeitig ferig werden

Beitragvon Ingenius » 10.02.2011, 17:59

Es fällt mir normalerweise nicht schwer, meine Träume zu deuten. Drei Hauptthemen gibt es.

Das erste ist, dass ich zur Schule gehe und dort monatelang nicht erschienen bin. Irgendwann fasse ich den Entschluss, wieder hinzugehen, frage Klassenkameraden nach dem Stundenplan, erscheine im Klassenzimmer, aber niemand ist dort. Es gibt auch andere Variationen. Die Deutung ist mir klar: Es liegt in der Vergangenheit begründet, ich hatte zunächst Schwierigkeiten im Studium, habe einmal das Studeinfach gewechselt und es erfolgreich zum Abschluss gebracht. Aber die Versagensangst steckt in mir drin.

Das zweite ist angenehmer: Ich erlebe Gefahrsituationen, aber sie enden immer glücklich. Diese Träume laufen wie in Cinemascope ab, man könnte sie abfilmen und ungeschnitten im Kino vorführen. Das deute ich so, dass ich im Leben immer auf die Füße gefallen bin und mir keine Sorgen zu machen bräuchte, wenn…

Tja, wenn da nicht das dritte Thema wäre. In diesen Träumen geht es darum, dass ich nie mit etwas fertig werde oder mich mit unnützen Tätigkeiten selbst ausmanövrieren würde. Einmal bin ich in einer Jugendgruppe, wir sollen zur Abreise packen, aber ich bin wie gelähmt, kriege mein Zeugs nicht zusammen, komme von hundertstel ins tausendstel. Oder ich bin in einer Gruppe, die für eine Aufführung proben soll. Ich kann meinen Text nicht, soll ihn üben, im Heft fehlt die wichtige Seite, ich gehe zu einem Auto, wo ich ihn zu finden hoffe, habe aber beide Arme voller Kram, den ich erst retten will, und verpasse natürlich alles. Das deute ich so, dass ich mein Leben nutzlos verstreichen lasse, dass ich Unwichtiges dem Wichtigen vorziehe. Das kann ich nicht ganz abstreiten, aber das geht wohl den meisten Leuten so, man lebt von Tag zu Tag, und auf einmal ist es vorbei. Da gab es mal einen Traum, der mir richtig Angst macht, und den ich im Gegensatz zu denen, die schon bald verblassen, noch immer in Erinnerung habe:

Er saß da. Ein älterer, großer, hagerer Mann, so eine Art Mischung aus Walter Matthau und Anthony Quinn. Er trug eine braune Hose und eine dunkelrote Wolljacke. Hatte einen leichten Buckel, als wenn er es gewohnt wäre, sich ständig Leuten zuzuwenden, die viel kleiner als Er waren. Um ihn herum saß ein Grüppchen Leute und hörte Ihm zu.

Ich dachte, dass das nur ein schlechter Schauspieler wäre, wusste aber gleichzeitig, dass es Gott war.

Die Szene spielte draußen, es war Sommer. Irgendwann saßen wir alle an einem großen hölzernen Gartentisch vor einem weißen, einstöckigen Haus. Wir hatten Aktenordner vor uns liegen, und Er befragte uns. Als ich an der Reihe war, fehlte mir ein Blatt im Ordner. Ich hatte es aus Unordnung irgendwo verschlampt. Ich sagte, ich würde schnell ins Haus gehen und das Blatt holen.

Ich ging ins Haus, dort saß die ältere Schwester meines Jugendfreundes an einem Tisch. Sie gab mir ihr Blatt, es war so etwas Ähnliches wie das Spielbrett eines Leiterspiels, mit bunten Pfeilen darauf. Sie war freundlich und wollte es mir erklären, aber ich sagte, ich hätte keine Zeit und ging mit dem Blatt nach draußen.

Als ich wieder draußen war, war die Befragung vorbei. Ich hatte es vermasselt. Die anderen Leute standen herum und jeder hatte ein großes dunkelbraunes Holztier im Arm, einen Hund oder so etwas Ähnliches. Ich war der einzige, der keines hatte, und Gott beachtete mich nicht.

Ich saß an dem großen Holztisch, mit dem Rücken zum Haus. Vor mir stand ein offener Kutschwagen. Im vorderen, abgetrennten, überdachten Teil mit dem Kutschersitz saß ein kleiner Junge mit langen blonden Haaren, Rundschnitt. Ich kannte ihn nicht. Neben ihm auf dem Boden der Kutsche lag ein übriggebliebenes Holztier, und ich wusste, das wäre meines gewesen.

Ich wollte hingehen und das Holztier holen, da rief der Junge „Papi“, ich sah ihn an, und er rief noch „Daddy“. Er wollte mir das Holztier geben, aber als ich danach greifen wollte, hatte ich nur einen Zettel in der Hand. Was darauf stand, konnte ich nicht erkennen, nur dass es Text und bunte Symbole waren.

Ich wollte mich an Gott wenden, aber Er ignorierte mich, war für mich unerreichbar.

Sein Gesicht habe ich nie gesehen. Er wandte mir immer nur den Rücken oder die Seite mit weggedrehtem Kopf zu.

Man sagt ja, dass Gott jedem im Leben einmal warnen würde, aber ich kann mit der Warnung nichts Konkretes für mein Leben anfangen, weil ich nicht weiß, an welcher Stellschraube ich drehen muss. Vielleicht hat hier jemand ein ähnliches Problem erfogreich bewältigt.
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Re: Nie rechtzeitig ferig werden

Beitragvon Schwan » 10.02.2011, 18:14

ja, ich habe diese Probleme geloest :D
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Re: Nie rechtzeitig ferig werden

Beitragvon XEPHYR » 10.02.2011, 19:20

Der in deinem Traum auftretende männliche Gott stellt für dich die Verbindung zu deiner Männ- und Menschlichkeit her und verschafft dir einen tieferen Zugang zu ihr. Die Holzspielzeuge sind Kinderspielzeug, das Thema ist also "Kinder" und damit die Frage, wie du dich fühlen würdest, wenn ein junger Mensch, dein Kind, zu dir Papa oder Daddy sagte. Auf einer tieferen Ebene ist damit natürlich auch dein inneres Kind gemeint.

Es besteht eine Analogie in dem Traum: Wärest du der Gott in deinem Traum, würdest du deinem (inneren) Kind, dann den Rücken zudrehen, es ignorieren, unerreichbar sein? Würdest du?

Liebe Grüße,

Xephyr

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Re: Nie rechtzeitig ferig werden

Beitragvon Schwan » 11.02.2011, 05:25

ich habe auch noch das ergaenzend

es gibt nur eine echte Suende = Unterlassungs-Suende - und an der leidest du - das stuertzt dich in dein Chaos, obwohl du "eigentlich" gut durch´s Leben existierst -
und wer hindert dich im Leben recht-zeitig fertig zu werden :roll: ja genau DIE VOR-SICHT :roll: o o o :roll:
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Re: Nie rechtzeitig ferig werden

Beitragvon Schwan » 11.02.2011, 13:35

Ghost hat geschrieben: dort hemmt er sich selbst mit Zeitgründen

HIER is seine unbewusste VOR-SICHT - eingeredet, wie Xephyr schon hier irgendwo beschrieb, mit der ANGST vor der Konsequenz seiner Taten, das ja boese is - und die Relegion hat ganze Arbeit geleistet, das Leid der Menschen zu mehren - die Menschen sind so mit vermeiden und retten beschaeftigt, das keiner lebendich sinnlich lebt - naja, Gluecks-Momente blinzeln mal hin-und-wieder durch und wie nun mal jeder eingeredet weis, haelt das ja nur einen Augenblick - deshalb kennt der Mann nur einen kurzen spitzen Samenentladungsorgasmus - es seidenn, er is in der Lage, seine sexuelle Energie in seinen Leib zu leiten, wie es schon im "Tao der Liebe" beschrieben is :wink: - huch, zeige ich unserem Traeumer etwa seine Loesung :roll:
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Re: Nie rechtzeitig ferig werden

Beitragvon Schwan » 11.02.2011, 14:04

hat der Mann sein Ziel erreicht - hat seine unbewusste Mutter ihr Schatten ihre Macht ueber ihn verloren und er is frei (er is kein Jesus-SOHN leidend am Abhaengigkeitskreuz der Mutter (ihr Ruecken wird dadurch schmerzlich bis krumm - wer hat heute keine Kreuzschmerzen???) mehr sondern ALL-Mann (inclusiver VATER, dessen Schatten er ebenso bewusst be-JA-end eingenommen hat), der in seiner Kraft und Energie sich und seine Lieben beglueggt) - und genau das verhindern alle Relegionen und spirituelle Stroehmungen unbewusst - der Mensch lebt heute in voller Familien-Mutter-Abhaengigkeit - jede Frau is damit voellig ueberlastet und hat keinen Freiraum und schoen laengst vergessen, was sie wirklich beglueggt
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Re: Nie rechtzeitig ferig werden

Beitragvon Schwan » 11.02.2011, 15:48

:twisted: SCHEISSE - du hast mich voll erwischt - DANKE :D
Schwan
 

Re: Nie rechtzeitig fertg werden

Beitragvon Ingenius » 11.02.2011, 18:51

Vielen Dank an alle Schreiber für die Kommentare. Da sich alle die Mühe gemacht haben, etwas zu schreiben, möchte ich gerne auf jeden Beitrag eingehen. Über allem steht: Ich habe einen nachhaltigen Traum gehabt und ih so gut wie möglich beschrieben.


@ Schwan

Das mit der Unterlassungssünde ist irgendwie richtig. Aber keine Lösung ist auch keine Lösung.

@ Xephyr

Das Holzspielzeug ist ein Symbol für etwas gewesen, das nur Gott vergeben kann und für mich unerreichbar war. Diese Unerreichbarkeit ist real, im „Jüngsten Gericht“ ist ist sie beschrieben.

@ Ghost

Ein Gott kann nur so groß sein, wie der eigene Glaube es zulässt? Das ist eine eigenartige Vorstellung, die Unterwerfung Gottes unter den menschlichen Geist.

@ alle

Wie schon oben geschrieben, habe ich mir diesen Traum nicht ausgesucht, er ist ohne meinen Willen geschehen. Das ist das Problem.
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Re: Nie rechtzeitig ferig werden

Beitragvon Schwan » 11.02.2011, 18:56

Schwan hat geschrieben: er is in der Lage, seine sexuelle Energie in seinen Leib zu leiten, wie es schon im "Tao der Liebe" beschrieben is :wink: - huch, zeige ich unserem Traeumer etwa seine Loesung :roll:

DAS is deine Loesung

na und mit deiner stinkendfaulen Ausrede, du hast dir deinen Traum nich ausgesucht und gleichzeitig deinen Genius hier zeigend is ja DER Widerspruch par exelleance(aeh, is das richtich geschrieben :roll: )

schaem dich, du Bub geh in deinen Schmollwinkel und meditiere :twisted:
Schwan
 

Re: Nie rechtzeitig ferig werden

Beitragvon Ingenius » 11.02.2011, 19:15

Sorry, aber von einem Supergescheiten hätte ich etwas mehr erwartet als das Tao der Liebe. Werde jetzt in meinem Schmollwinkel meditieren, om.
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Re: Nie rechtzeitig ferig werden

Beitragvon XEPHYR » 11.02.2011, 19:16

Über allem steht: Ich habe einen nachhaltigen Traum gehabt und ih so gut wie möglich beschrieben.
Wie schon oben geschrieben, habe ich mir diesen Traum nicht ausgesucht, er ist ohne meinen Willen geschehen. Das ist das Problem.
Das Holzspielzeug ist ein Symbol für etwas gewesen, das nur Gott vergeben kann und für mich unerreichbar war. Diese Unerreichbarkeit ist real, im „Jüngsten Gericht“ ist ist sie beschrieben.

Wenn du das so konkret verstehst, dann heißt das übersetzt, daß Gott dir die spielerische Leichtigkeit (Holzspielzeug) mit und in ihm zu leben versagt hat. Liegt das an der Drohung des Jüngsten Gerichts, fühlst du dich ernsthaft bedroht von Gott? Mit anderen Worten, wirst du mit Gott nicht fertig?

Liebe Grüße und danke für die Antwort!

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Re: Nie rechtzeitig ferig werden

Beitragvon Ingenius » 11.02.2011, 19:29

Xephyr,

ich glaube, der Traum spiegelt die Sorge, das Leben nutzlos verstreichen zu lassen. Weiterhin glaube ich, dass viele Menschen diese Sorge teilen, deswegen habe ich das alles geschrieben. Wem das alles fremd ist, scheint ein wirkliches Problem zu haben.
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Re: Nie rechtzeitig ferig werden

Beitragvon Schwan » 11.02.2011, 19:51

natuerlich gibt es da noch die einfache direkte Loesung - wenn drauf´kommen bist - gib Bescheid :wink:
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Re: Nie rechtzeitig ferig werden

Beitragvon Amyth » 12.02.2011, 13:43

Hallo Ingenius!

Ich erlaube mir mal, mich kurz einzumischen und dir eine - zugegeben nicht ganz einfache - Überlegung vorzuschlagen:

Ingenius hat geschrieben:Er saß da. Ein älterer, großer, hagerer Mann, so eine Art Mischung aus Walter Matthau und Anthony Quinn. Er trug eine braune Hose und eine dunkelrote Wolljacke. Hatte einen leichten Buckel, als wenn er es gewohnt wäre, sich ständig Leuten zuzuwenden, die viel kleiner als Er waren. Um ihn herum saß ein Grüppchen Leute und hörte Ihm zu.

Ich dachte, dass das nur ein schlechter Schauspieler wäre, wusste aber gleichzeitig, dass es Gott war.
...
Ich wollte mich an Gott wenden, aber Er ignorierte mich, war für mich unerreichbar.

Sein Gesicht habe ich nie gesehen. Er wandte mir immer nur den Rücken oder die Seite mit weggedrehtem Kopf zu.


Es gibt eine Auffassung des Göttlichen als das ganz Andere, das vollkommen Fremde. Also als dasjenige, was immer in den Bereich desssen verweist, was hinter den eigenen Grenzen liegt. Natürlich verändert sich das, was man von diesem ganz Anderen sieht mit jedem Schritt, den man geht. Das Bild eines "Personengottes" passt nicht dazu. Es ist zugegeben eine abstrakte Vorstellung. Aber ich habe den Eindruck, dass sie deiner inneren Vorstellung des Göttlichen sehr viel näher kommt, als das Bild des "Personengottes". Den hat dein Traum von Anfang an in Verdacht, ein "Betrüger" zu sein. D.h.: ein Bild zu sein, dass nicht wirklich zu deiner inneren Vorstellung und Erfahrung des Göttlichen passt.

In dieser dynamischen Vorstellung des Göttlichen ist es nur ganz natürlich, dass du "das Gesicht nicht siehst": das Gesicht blickt in die Richtung deines Wegs, also in dieselbe Richtung wie du.

Das Gefühl, "nie etwas zu Ende zu bringen, nie fertig zu werden" entspricht m.E. in einem gewissen Sinne der Realität: Wenn man immer auf das Mögliche und nicht Erreichte schaut, dann blickt man sozusagen grundsätzlich in die Unendlichkeit und Transzendenz (oder eben meinetwegen in Richtung des Göttlichen). Das kann unterstützend sein, weil es z.B. Ideen bringt; das kann einem wie ein Fluch vorkommen, weil man dann garantiert "nie fertig wird". Diese Weise zu blicken ist ihrem Wesen nach immer der Blick in die Zukunft. Wenn das zu Versagensgefühlen führt, kann es hilfreich sein, den Blick häufiger einmal in die Richtung der Vergangenheit zu schicken und ihn dort auf den bereits erreichten Ergebnissen verweilen und ruhen zu lassen, anstatt immer wieder in die Zukunft, in das Mögliche oder eben in das (aktuell) "Jenseitige" zu schauen.

Wenn man den Traum in dieser Weise betrachtet, so könntest du den Jungen mit dem Holztier als den Blick in die Vergangenheit betrachten, auf dein eigenes Kindsein und auf die erreichten Ergebnisse deines Lebens. Jedes Ergebnis, das du in deinem Leben erreicht hast, ist irgendwann einmal im Bereich deiner persönlichen "Jenseitigkeit" oder Transzendenz gewesen und in diesem Sinne im Bereich des Göttlichen. Wenn du auf deine Resultate schaust, kannst du also gewissermaßen das in deinem Leben manifest gewordene Göttliche sehen.

Der Sinn entsteht und entwickelt sich im Weitergehen: Wie willst du einen Faden als Ganzes sehen, der gerade erst gesponnen wird oder ein fertiges Tuch, das gerade erst gewebt wird? Ein "fertiges Tuch", ein "fester, absoluter Sinn" gehört immer zu jemandem oder etwas anderem als man selbst, zu etwas das "fertig" ist, am Ende des jeweiligen Wegs ist.

Hast du eine Vorstellung bekommen, wie ich das alles ungefähr meine?
Liebe Grüße
Amyth
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Re: Nie rechtzeitig ferig werden

Beitragvon XEPHYR » 12.02.2011, 15:03

Ingenius hat geschrieben:ich glaube, der Traum spiegelt die Sorge, das Leben nutzlos verstreichen zu lassen. Weiterhin glaube ich, dass viele Menschen diese Sorge teilen, deswegen habe ich das alles geschrieben. Wem das alles fremd ist, scheint ein wirkliches Problem zu haben.

Ἐν ᾧ γαρύομεν, πρὸ φθονερὸς φύγῃ αἰών...

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