von plush » 09.04.2024, 20:25
Liebe Cyrilla!
Also, das gibt da die psychoanalytische Erfahrung, dass Zahlen im Traum, zur Quersumme addiert, immer mit dem entsprechenden Lebensjahr zu tun haben; das sagt so aber nicht viel. Wie würdest Du aber beschreiben, was "Spielen" überhaupt darstellt? Einmal ganz allgemein, dann aber auch im Zusammenhang von Spielkarten? Gibt es da einen markanten Unterschied zwischen beidem?
Auch müsstest Du beschreiben und definieren, was ein Joker ist (mit welcher besonderen Funktion verbunden), nur: ließ dafür auf keinen Fall im einen Traumsymbol-Lexikon! Kommen die "freien Assoziationen" nicht von Dir selber, würde die Untersuchung DEINESTraumes wertlos, weil vermixt mit den Einfällen andere Leute.
https://www.academia.edu/42269167/MINDERHEITEN
https://www.academia.edu/20429164/Psychoanalyse_des_Werkes_Jokastes_Kinder