mysteriöse Autofahrt
Verfasst: 02.05.2021, 13:15
Ich sitze im Auto – hinten rechts (Gefühl wie ein Kind bei Eltern im Auto) und blicke aus dem Fenster.
Die Landschaft ist mir plötzlich etwas fremd. Wir fahren an einem Haus vorbei, das recht dicht an der Straße steht.
Es ist wie eine Canyon Landschaft, die Straße führt leicht aufwärts und man kann in das tiefe Tal sehen mit vielen hohen Erhebungen und Felsen. Mir kommt die Gegend unbekannt vor und fremd.
Plötzlich merke ich, dass wir wohl falsch sind, zu weit gefahren. Der Fahrer (gefühlt vllt mein Vater, bleibt aber unklar) sitzt da wie versteinert und ich merke, dass er eingeschlafen ist. Voll Schreck rufe ich ganz laut STOP – und will ihn wieder wecken, damit kein Unfall passiert. Aber er scheint fest eingeschlafen, reagiert nicht. HALT, STOP rufe ich nochmal. Dann sinkt sein Kopf runter auf die Brust und er fängt an laut zu schnarchen. Ich schreie, bin unruhig, voll Aufregung. Schließlich sehe ich die Handbremse und ziehe sie an. Die Gefahr ist gebannt.
Dann sehe ich wie der Fahrer selbst die Handbremse noch viel stärker anzieht, was ich nicht verstehe – es ist unnötig, da der Wagen schon steht.
Nächste Szene: ich will selbst weiter fahren. Es ist eher gedacht als gesprochen. Aber irgendwie haben wir kommuniziert, der Fahrer ist ausgestiegen und hat noch alle seine Sachen raus geholt. Papiere, vllt eine alte Karte und ich bücke mich noch, um seinen Stromstecker für den Zigarettenanzünder herauszuholen, der auf der Beifahrerseite am Boden lag. Es ist alles raus, ich wache auf.
Könnte der Fahrer ein Teil in mir sein, der mich blockiert? Hat es möglicherweise mit inneren Konflikten zu tun? Ein Fahrer, der nicht eindeutig mein Vater ist – und das Gefühl im Auto war, als säße ich als Kind bei meinem Vater im Auto. Szene aus der Kindheit – und was bedeutet die Handbremse? Ich ziehe sie fest, aber der andere zieht sie noch viel fester? Erst mal „Rettung“, dann verstärkte Blockade? Falls ja, durch wen oder was?
Bin übrigens eine sehr erfahrene, routinierte Fahrerin.
Hat jemand vielleicht Ideen, was der Traum sonst bedeuten könnte?
Die Landschaft ist mir plötzlich etwas fremd. Wir fahren an einem Haus vorbei, das recht dicht an der Straße steht.
Es ist wie eine Canyon Landschaft, die Straße führt leicht aufwärts und man kann in das tiefe Tal sehen mit vielen hohen Erhebungen und Felsen. Mir kommt die Gegend unbekannt vor und fremd.
Plötzlich merke ich, dass wir wohl falsch sind, zu weit gefahren. Der Fahrer (gefühlt vllt mein Vater, bleibt aber unklar) sitzt da wie versteinert und ich merke, dass er eingeschlafen ist. Voll Schreck rufe ich ganz laut STOP – und will ihn wieder wecken, damit kein Unfall passiert. Aber er scheint fest eingeschlafen, reagiert nicht. HALT, STOP rufe ich nochmal. Dann sinkt sein Kopf runter auf die Brust und er fängt an laut zu schnarchen. Ich schreie, bin unruhig, voll Aufregung. Schließlich sehe ich die Handbremse und ziehe sie an. Die Gefahr ist gebannt.
Dann sehe ich wie der Fahrer selbst die Handbremse noch viel stärker anzieht, was ich nicht verstehe – es ist unnötig, da der Wagen schon steht.
Nächste Szene: ich will selbst weiter fahren. Es ist eher gedacht als gesprochen. Aber irgendwie haben wir kommuniziert, der Fahrer ist ausgestiegen und hat noch alle seine Sachen raus geholt. Papiere, vllt eine alte Karte und ich bücke mich noch, um seinen Stromstecker für den Zigarettenanzünder herauszuholen, der auf der Beifahrerseite am Boden lag. Es ist alles raus, ich wache auf.
Könnte der Fahrer ein Teil in mir sein, der mich blockiert? Hat es möglicherweise mit inneren Konflikten zu tun? Ein Fahrer, der nicht eindeutig mein Vater ist – und das Gefühl im Auto war, als säße ich als Kind bei meinem Vater im Auto. Szene aus der Kindheit – und was bedeutet die Handbremse? Ich ziehe sie fest, aber der andere zieht sie noch viel fester? Erst mal „Rettung“, dann verstärkte Blockade? Falls ja, durch wen oder was?
Bin übrigens eine sehr erfahrene, routinierte Fahrerin.
Hat jemand vielleicht Ideen, was der Traum sonst bedeuten könnte?