Ich liege entspannt in einer große Badewanne. Es ist nicht unsere, sie steht in einem großen Raum mit Säulen, der Wannenboden besteht aus blauen und weißen Mosaiksteinen. Es ist ein wenig schummrig im Raum. Außer mir ist niemand dort. Ich schließe die Augen und träume vor mich hin. Plötzlich knurrt mich etwas an, ich spüre einen heißen, übelriechenden Atem im Gesicht. Als ich die Augen öffne, steht vor mir in der Wanne ein riesiger, weißer Hund mit langen Haaren. Da ich Hunde überhaupt nicht mag, und schon gar nicht so nah, stehe ich auf und versuche soweit wie möglich von dem Hund wegzukommen. Obwohl ich eigentlich am Rad der Wanne saß, kann ich trotzdem noch nach hinten ausweichen. Dann stolpere ich, falle hin und tauche unter Wasser. Als ich prustend wieder auftauche, ist der Hund fort. Jetzt sitzt mir meine Frau gegenüber. Sie sagt: "Jetzt komm endlich her, wir sind doch alleine." Ich setze mich neben meine Frau und lehne meinen Kopf an ihre Schulter. Unter Wasser greift meine Frau mir zwischen die Beine.
Dann war der Traum zu Ende. Meine Frau badet nicht gerne und Hunde mögen wir beide nur aus der Ferne.