Traum von Brand und Spaziergang in Winterlandschaft

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Traum von Brand und Spaziergang in Winterlandschaft

Beitragvon Aphrodite2809 » 29.12.2020, 02:11

Liebes Forum,

Ich träumte letztens folgendes: Ich war mit meinem Ex an seinem neuen Wohnort und für einen kurzen Moment trafen wir auch die Frau da, mit der er nach mir dann was hatte und einen Freund von ihr, den er auch kennt. Dann wechselt die Szene und er und ich saßen in der Tram und wir hatten ein gemeinsames Kind. Er warf das Kind hoch und runter in die Luft und fing es wieder auf und auch, wenn nichts schlimmes passiert ist und es auch nicht gefährlich war, hat es mich wütend gemacht, was ich ihm auch mitteilte.
Dann standen wir (?) vor einem brennenden Gebäude (es waren aber nur die oberen Stockwerke die brannten) und erst hatte ich Angst, weil ich dachte, es sei ein Krankenhaus, welches brennen würde und dann stellte ich fest, dass es nur die Feuerwehr war, die brannte und dann fand ich es nicht weiter schlimm. Schließlich wechselt die Szene noch einmal und wir gehen in einer wunderschönen, idyllischen Winterwunderlandschaft spazieren.

Ich interpretiere den Traum folgendermaßen: also wieso ich die nach mir und einen Freund von ihr sehe, kann ich mir nicht ganz erklären, aber das scheint mir auch nicht ganz das Wichtigste zu sein. Wir sind zusammen in einem öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs und haben zusammen ein Kind, also da ist eine neue Idee/Projekt/Beziehung zwischen uns, die auch nach außen hin sichtbar/öffentlich ist. Da es mich so ärgert, dass er mit dem Kind so spielerisch umgeht, kommt es mir so vor, als würde er das noch nicht ernst genug nehmen und deswegen rege ich mich auch auf. Den Brand/ das Feuer verstehe ich als absolut notwendige Reinigung. Ich hatte im Traum zuerst ja Angst, dass es sich um ein brennendes Krankenhaus (in dem Sinne als Heilungssymbol?) handeln würde, aber als ich merkte, dass es „nur“ das Feuerwehrhaus ist, muss dieser Brand offenbar notwendig und nützlich sind, anstatt schädlich. Da nur die oberen Stockwerke brennen, muss es sich um eine Veränderung in gedanklichen Bereichen handeln, die aber nicht die Basis betreffen. Der Spaziergang in der idyllischen Winterlandschaft steht für eine Art glückliches Ende?

Was denkt ihr?

Liebe Grüße und schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr, wünsche ich euch!

Anastasia
Aphrodite2809
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