Heute Nacht hatte ich einen wirren Traum, an den ich mich nur bruchstückhaft erinnere. Meine Frau hat mich geweckt, weil ich im Schlaf geschrieen habe.
Ich bin mit unserer erwachsenen Tochter, die aber im Traum noch ein kleines Mädchen ist, zuhause. Aber das ist nicht unser Haus, sondern eine große Wohnung in einem Hochhaus. Die Haustür ist aufgebrochen. Mein Vater kommt dazu, aber als junger Mann, wie ich ihn von einem alten Foto kenne. Tatsächlich ist mein Vater vor sechs Jahren verstorben.
Dann bin ich zwar immer noch zuhause, das ist aber jetzt unser Haus. Ich bin in unserer Küche. Ich sitze am Rechner zwischen zwei Schränken. Es ist völlig dunkel. Dann geht das Licht aus – wohlgemerkt in einer dunklen Küche, wo gar kein Licht an war. Ich glaube, auch der Rechner ist noch dunkel geworden. Aber ich weiß nicht, ober er wirklich an war. Irgendjemand ist da, ich weiß aber nicht wo. Ich verspüre große Angst, ich stolpere im Dunkeln aus der Küche. Im Flur, ebenso dunkel stoße ich mit irgendetwas großem, haarigen zusammen, ich schreie.
Dann hat meine Frau mich geweckt. Ich weiß, dass noch viel mehr in dem Traum abgelaufen ist. Aber ich erinnere mich nicht daran. Ich hatte im Traum große Angst. Die war auch im Wachsein noch da.
Hat das irgendeine Bedeutung?