Angela Merkels Neujahrsansprache

Hier können sich Besucher untereinander Träume posten und helfen, diese zu deuten.

Moderator: Mirakulix

Re: Angela Merkels Neujahrsansprache

Beitragvon Tantien » 21.10.2020, 12:21

Hier ein Traum von heute Morgen:

Leela

Ich spreche mit einem Freund über eine spirituelle Freundin von ihm, die sich Leela/Lila nennt und sich oft in Indien aufhält (sie geht den tantrischen Weg). Er zählt Eigenschaften von ihr auf und ich sage, dann ist sie eine 4 im Enneagramm: Nein, nein, eine 14, meint er. Sie ist die einzige 14, die es gibt, das ist die einzige magische Enneagrammzahl (sie folgt gleich auf die 9). Interessant. (Ich bin an einem 14. geboren). Dann spricht er weiter. Sie sagt immer, hauptsache nicht reden und denken, dann ist alles gut. Sie schaut einem dabei immer in die Augen, so: er schaut mich an, plötzlich sitzen wir zu dritt in meinem großen Zimmer auf dem Boden in einem Kreis, sie schaut mir in die Augen und sagt mit einer spielerischen Strenge: hauptsache nicht reden und denken, dann lieber hinlegen und schlafen. Ich lege mich hin und während ich im Traum friedlich einschlafe, wache ich auf.
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Re: Angela Merkels Neujahrsansprache

Beitragvon Tantien » 21.10.2020, 12:35

:) :D :)
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Re: Angela Merkels Neujahrsansprache

Beitragvon Tantien » 21.10.2020, 14:29

Hat auch was deine Auslegung :) Mal sehn, was die Träume der nächsten Zeit dazu sagen, deine Logik im Hinterkopf...
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Re: Angela Merkels Neujahrsansprache

Beitragvon Tantien » 22.10.2020, 08:34

Ein Traum von dieser Nacht:

Auf der Suche nach einer Geschichte für meinen Vortrag :D

Ich fahre mit der Bahn in den Nachbarort zur Schule. Da fällt mir ein, dass wir später Englischunterricht haben und jeder eine Kurzgeschichte mitbringen soll, um diese den anderen Schülern vorzulesen. Das hatte ich ganz vergessen, so kehre ich kurzerhand um und fahre ungesehen zurück. Ich höre den Lehrer sagen, dass zwei Schüler pro Woche dran kämen. Also, dann würde ich diese Woche blau machen und hätte bis nächste Woche Zeit.
Ich bin im Haus meiner Eltern. Ich nehme Kontakt mit Y. meinem israelischen Freund auf (den ich im März besuchen wollte, aber wegen Corona ausgebremst wurde). Er ist Lehrer und hat bestimmt gute Ideen. Und tatsächlich, er hätte mehrere Kurzgeschichten im Petto, die ich vielleicht übernehmen könnte. Besonders eine, die wäre sehr passend. Na ja, sage ich, ich möchte ja keine Geschichte abschreiben, nicht, dass der Lehrer das merkt.
Dann ist Y. plötzlich auch im Haus meiner Eltern. Er wirft mir im Arbeitszimmer meiner Eltern eine Handvoll zusammengerollter Papierrollen auf den Tisch, ca. 8-10 Stück. Während ich die Rollen betrachte, sitzt er im Fernsehzimmer und fängt an zu musizieren, er ist auch Musiker. Er bläst in ein Horn. Das ist viel zu laut, da meine Mutter im Wohnzimmer daneben schläft und aufwachen würde. Ich frage ihn, ob er leiser spielen könnte. Er sagt, das würde sie nicht stören, im Gegenteil. Ich habe vom Arbeitszimmer einen guten Blick in beide Zimmer. Er spielt weiter und sie wacht kurz auf, doch schläft wieder ein…
Auf den Rollen ist die Länge der Kurzgeschichte notiert. Seine favorisierte Kurzgeschichte beträgt ca. 13:56 min. Das sollte passen.
Ich öffne die Rolle und halte den Text in der Hand. Die Geschichte, von einer Frau erzählt, beginnt mit der Öffnung ihres Kronen-Chakras. Sie steht aufrecht in weißem T-Shirt, ich sehe wie nach oben die Öffnung geschieht und helles Licht in sie strömt. Die darauffolgende Geschichte handelt von der Integration dieser Erfahrung. Eine Herausforderung für ihr Nervensystem. Mir kommt der Erfahrungsbericht von Gopi Krishna dabei in den Sinn. Was für eine persönliche Geschichte. Ich sollte auch etwas sehr persönliches beitragen, sollte ich innere Prozesse darstellen und vielleicht Träume daruntermischen? Würden das die anderen verstehen, wären sie überhaupt dafür offen?
Zeitgleich öffnet sich ein weiterer Traumstrang: Ich befinde mich in einem Flugzeug. Der Pilot und ich sind befreundet, er steuert das Flugzeug von hinten, ich sitze direkt hinter ihm. Vorne befinden sich noch weitere Fluggäste. Wir fliegen durch eine Stadt, ist das Prag oder Moskau oder Wien? Ich erkenne die Straßen und die Gebäude wieder, während ich fotografiere. Die Bilder hatte ich schon einmal gemacht. Ich erkenne wieder dieses besondere Haus, dessen Dach und Wände mit Efeu bewachsen sind. Saftig grün strahlt es in der Sonne. Plötzlich höre ich ein „Ohh Wow“ von vorne, die Fluggäste rennen nach links zum Fenster: alle sehen das mit Efeu bewachsenen Haus: auf dem Dach liegt ein großes Tier mit braunem Fell. Wir haben noch nie so ein großes Tier auf einem Dach gesehen.
Dann öffnet sich ein weiterer Traumstrang: ich befinde mich in Israel. Zwei befreundete schwarz gekleidete Rabbiner (sie sind ja meist schwarz gekleidet) kommen gerade von der Beerdigung ihres Onkels, den ich auch kenne. Es ist nicht schlimm, der Tod ist ja nichts schlimmes. Sie haben zwei Bilder von ihm in der Hand. Auf dem einen sehe ich ihn, wie ich ihn kannte, mit schwarzem Haar, auf dem anderen Bild älter mit grauem Haar. Auf beiden lächelt er. Die beiden Rabbiner stehen links und rechts neben mir und wir schauen den Onkel an. Dann wache ich auf.
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Re: Angela Merkels Neujahrsansprache

Beitragvon Tantien » 22.10.2020, 18:38

OrleandO hat geschrieben::D

Ja Ghost
diese Kronen~Chakra~Frau kann erst diesen besonderen Mann empfangen wenn er "Die Kunst des Bogenschiessen" beherrscht

:D


Danke OrleandO :) :) das empfinde ich auch so


Danke für die Deutungsvarianz, Ghost. Bei dem dritten Beitrag habe ich tatsächlich einen Lachanfall bekommen.
Es gibt ja so viele Deutungsmöglichkeiten…
Ich hatte ja noch meinen ersten geschilderten Traum im Visier, der Frage nach der Neujahrsbotschaft und der Geschehnisse in der Welt.
Corona=Krone… vielleicht erlebt gerade die Welt eine Öffnung nach oben und erfährt ein herausgefordertes Nervensystem.
Der Flug ist ein Blick in die Zukunft, wo Reisen wieder möglich sind und auch das sprießende Kronenchakra der Welt wird von der Erde geküsst.
Kuss war auch ein erstes Stichwort, das ich zu dieser Papierrolle empfing.
...

Liebe Grüße
t
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Re: Angela Merkels Neujahrsansprache

Beitragvon Tantien » 22.10.2020, 21:36

Wenn ich das Gefühl habe, dass sich etwas dahingehend in meinen Träumen zeigt, werde ich es posten... :)

PS:

Vor ein paar Tagen hatte ich mich mit der Trust Technique des Tierkommunikator James French beschäftigt: https://www.youtube.com/watch?v=PnV5IIRvUNk

Da war es ein Weibchen, das auf dem Dach lag: https://www.youtube.com/watch?v=kpEb3GVbB_0
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Re: Angela Merkels Neujahrsansprache

Beitragvon Tantien » 24.10.2020, 08:44

Ich sitze mit meinem neuen Arbeitgeber (den ich bisher nur über Skype kenne), in einem Café auf dem Marktplatz einer Stadt. Es ist Sommer, es ist viel los, niemand trägt eine Maske. Wir erwarten einen Mann, den er für das Projekt beauftragt hat. Seine Aufgabe ist es, sich tätowieren zu lassen. Da kommt er. Er ist nackt und frisch tätowiert. Auf seinem gesamten Körper sind schwarze Symbole, die Haut ist rot. Wir begrüßen ihn und mein Kollege dreht ihn um, denn auf dem Rücken soll das wichtige Symbol sein: ein Skorpion. Wunderbar, er beglückwünscht ihn. Ich kann das Symbol nicht sehn, da ist kein Skorpion. Der Mann geht kurz ins Café und kommt gleich wieder raus, angekleidet und als Frau. Sie kommt zu uns, begrüßt und umarmt uns.

Ich habe gestern noch das neue Podcast einer Astrologin zum Vollmond/Neumond im November im Zeichen des Skorpions gehört: https://www.youtube.com/watch?v=oWY1QpoXcoE
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Re: Angela Merkels Neujahrsansprache

Beitragvon Tantien » 25.10.2020, 12:25

Hallo Ghost,

Ich kann deine Sicht- bzw. Deutungsweise nachvollziehen.
Dem Traumverlauf folgend scheint sich die auferlegte Stigmatisierung ja hoffentlich zu lösen.
Na ja, was ich da an Energien spürte, war nicht unbedingt schön. Anstrengend und erschöpfend.
Daher werde ich mich erstmal wieder auf meinen Arbeitsalltag konzentrieren. Die folgenden Träume von heute noch zum Abschluss:


Sterne

Das Schlafzimmer meiner Eltern liegt genau unter dem Dach. Sie haben einen großen Balkon mit weitem Blick über das Umland und auf die Berge. Dort sitze ich im Traum (zum ersten Mal). Ich hatte dort im Traum schon vor längerer Zeit große bunte Sterne angebracht, eine Art Windspiel. Die Sonne scheint und bringt die Sterne zum leuchten. Ich genieße den Anblick und mache auch ein paar Fotos davon, wie die Farbenlichter miteinander verschmelzen. Dann erscheinen auf der Straße ein paar Mädchen und bewundern die leuchtenden Sterne. „Sagt euren Eltern, sie sollen in Google „Sterne und Deko“ eingeben, dort kann man sie finden“, rufe ich runter. Ich gehe hinein und schaue, ob ich noch weitere Sterne habe, ich finde zwei rote. Die Mädchen sind dann aber schon weitergezogen. Ich möchte noch mehr Sterne in weiteren Farben kaufen und da eröffnet sich ein Laden vor meinen Augen. Im hinteren Bereich treffe ich auf eine Verkäuferin. Sie hat nur noch einen Stern, den sie mir gleich zeigt. Es ist ein asiatischer, grün-weißer Lotusblüten-Stern mit Symbolen darauf, sie lässt ihn demonstrativ in die Luft schweben. Er ist wunderschön, aber er passt leider nicht zu meinen anderen Sternen. Ich gehe wieder nachhause.

Zeit vergeht. Eines Tage meldet sich die Hausmeisterin des Hauses, in dem ich in Berlin lebe. Sie steht vor dem Haus meiner Eltern, ich bin noch im Schlafzimmer und schaue zu ihr hinaus. Es hätte in der Nacht einen starken Sturm gegeben, ich sollte doch besser nach meinen Sternen schauen, ob sie okay sind. „Sie sind doch wind- und wetterfest“, sage ich, aber ich schaue mal nach. Die Sterne sind wie zuvor an Neonschnüren befestigt, die Neonschnüren ragen nun weit hoch in den Himmel, so hoch, dass ich sie nicht mehr sehen kann. Ich ziehe und ziehe lange daran, irgendwann erscheint etwas in meinem Sichtfeld, doch an den Schnüren sind keine Sterne mehr angebracht, sondern meine Hosen, ca. 10-15 Stück (mehr als ich habe). Zwei hellgraue (fast weiße), mehrere blaue und viele schwarze. Ich bin erschüttert, sie sind alle vom Wind zerschlissen, meine blaue Lieblingshose ist zerlöchert und bei einer der hellen fehlt sogar ein halbes Bein. Nur noch eine der schwarzen ist heil geblieben. Ich entferne diese von den Schnüren.


Videos von Y. über karmische Träume und Greta Thunberg

Ich träume wieder von Y. Er macht Skype an, so dass ich ihn sehen kann. In Israel sind noch hohe Temperaturen, er liegt mit Freunden in einem Swimming Pool. Zwei Freundinnen von ihm bemerken, dass ich live-geschaltet bin und finden es nicht so toll, dass ich ihnen zuschaue. Er schaltet die Kamera wieder aus.
Er kommt mich in wenigen Tagen besuchen und bereitet einiges vor. Mit seiner Kamera möchte er Szenen aus seinem Leben aufnehmen und mit mir teilen, wenn er hier zu Besuch ist. Er weiß aber nicht, dass ich die ganze Zeit sowieso live geschaltet bin. Ich sage es ihm.
Er filmt eine Gruppe von Menschen. Eine Lehrerin, die sich gut mit Träumen auskennt, berichtet folgendes: „Jeder Mensch hat jede Nacht 1-2 Verfolgungsträume. In Verfolgungsträumen werden karmische Themen aufgearbeitet, denn in unseren früheren Leben waren wir alle auch einmal Täter.“ Interessant… ich hatte ja schon lange keine Verfolgungsträume mehr, fällt mir ein.

Eine weitere Videosequenz hat er in Berlin-Mitte aufgenommen. Greta Thunberg steht auf einer Bühne. Tausende von Menschen stehen um sie herum und hören ihr aufmerksam zu. Ich sehe sie ganz nah, sie ist ungefähr 10 Jahre älter, wirkt authentisch und stark, aber sie sieht überarbeitet und müde aus. Ihr helles Haar hat sie nach hinten gebunden und sie trägt eine helle Baseball-Kappe. Sie redet, sie singt, sie reimt. Bei der Hälfte des Stückes fängt sie sehr an zu weinen. Sie sagt, sie sei leider zu einer bitteren Erkenntnis gekommen, die ihr gesamtes Lebenswerk in Frage stellt: sie könne die Welt, die Erde, nicht retten, das wäre einfach nicht möglich.
Ich bin sehr berührt und wache auf.

Liebe Grüße und bis dann,
T
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Re: Angela Merkels Neujahrsansprache

Beitragvon Tantien » 25.10.2020, 15:13

Hallo Ghost,

Danke für deine Deutung, das war wieder spannend! :wink:

Deine Traumschilderungen lassen bequem hunderte von Deutungsvarianten zu


Genau, daher ist es auch gut nicht allzu lange an einem Gedanken, an einem Traum oder einer Deutung festzuhalten… der Wind ändert auch ständig seine Richtung.

So sitze ich auf meinem fliegenden Teppich und schaue mal, wohin mich die nächste Windböe trägt. :arrow:

Ahoi, ahoi, Käptn
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