Schatten gestalt und schwarze Hand

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Moderator: Mirakulix

Schatten gestalt und schwarze Hand

Beitragvon Brezl » 18.06.2020, 23:08

Hallo ihr lieben
und zwar plagt mich seit mehreren Jahren eine Gestalt in meinen Träumen und ich seit Tagen wieder schlaflose Nächte habe.
Angefangen hat alles als ich 15-16 war. Da lag ich im Traum in meinem Bett und starrte so Richtung Fenster. Es war so real, dass ich dachte ich sei wach. Plötzlich merkte ich dass sich rechts von mir eine dunkle Gestalt nähert, die sich immer mehr aufbaute und immer größer wurde. Als ich aufstehen wollte, hüllte es mich wie ein schwarzer Nebel ein und drückte mir die Luft aus den Lungen. Als ich voller Schock aufwachte und dachte alles war nur ein Traum, kam es von hinten und riss mich zurück ins Bett und schnürrte mir meinen als ab. Ich dachte dass ich ersticken werde und kurz vor dem Tod stehen würde. Als ich wiederrum nocheinmal aufwachte und Herz rasen hatte realisierte ich, dass es ein Traum war und machte mir nicht weiter Sorgen darüber. Das Problem ist aber, dass ich diese Gestalt hin und wieder in meinen Träumen sehe. Mal ist es irgendwo in der Ecke als würde es mich beobachten und in seltenen Fällen steht es hinter Freunden oder Familienmitglieder. Nach einer langen Pause fängt es jetzt wieder an nur mit 2 unterschieden.
Ich hatte vor paar Wochen geheiratet und seit einigen Tagen träum ich fast immer das selbe. Entweder bin ich mit meiner Frau unterwegs oder wir liegen im Bett. Der erste Traum war dass wir gemeinsam im Bett lagen und plötzlich eine Schwarze Hand über meiner linken Schulter kam, die nach ihr Griff. Wo ich mich umdrehte um nach zu sehen sah ich ich wieder diesen Nebel nur dass eben ein Schwarze Hand aus ihm kam. Weiters hörte ich die Worte die an mich gerichtet waren "Es ist an der Zeit". Immer wieder träume ich jetzt Träume dieser Art und jedesmal greift es nach meiner Frau und wiederholt diesen einen Satz.
Bis jetzt hab ich über dieses Thema mit niemanden gesprochen und wollte mein Frau vorallem jetzt nicht beunruhigen damit. Ich wollte jetzt einfach mal die Bedeutung davon Wissen und was es mit dem Wesen oder Nebel auf sich hat.

Vielen Dank schon einmal für eure Antworten.
MFG

Edit: Ich bin jetzt 29
Brezl
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Re: Schatten gestalt und schwarze Hand

Beitragvon Brezl » 19.06.2020, 14:49

Habe daran nie so gedacht und dachte immer, dass es durch die Angst beim ersten Traum sich irgendwie manifestiert hat und deswegen manchmal von dieser Gestalt träume. Bin eher ein ruhiger und gelassener Typ. Ich bin kein religiöser oder gläubiger Mensch. Es gab da mal etwas was ich mal in meiner Kindheit in der Gartenhütte meiner Großeltern gefunden habe und weis bis heute nicht was das war. Es war ein Stück Papier, dass zusammen gefaltet war. Da ich ein sehr neugieriges und aufgewecktes Kind war, öffnete ich dieses Stück Papier, da ich merkte, dass darin etwas war. Es war fast eine A4 Seite und in der Mitte war ein Zeichen. Glaube, dass es Arabisch war, da um dieses Zeichen eine Schrift war und spiral förmig nach außen bis zum Rand hin ging. Dies war in der Türkei weswegen ich glaube, dass es eine arabische Schrift war. In diesem Papier befand sich noch eine Schlangenhaut und eine Haar strähne. Meine Eltern schickten mich in den Sommer Ferien immer in die Türkei, da sie Selbstständig waren und meist nur 1 Woche mit kamen und mich den Rest der Sommer Ferien dort ließen, damit ich nicht die ganze Zeit vorm Fernseher oder der Konsole gammel. Das einzige was komisch war, war meine Tante da ich, später erfuhr, dass das Stück Papier ihr gehöre und ich es nie anfassen solle. Auch gab es einen Schrank, den ich nie öffnen dürfte. Geöffnet habe ich den nie, da dieser sowieso verschlossen war und wenn sie diesen mal öffnete, musste ich den Raum verlassen. War halt etwas komisch aber ich dachte mir nie etwas dabei. Hab auch öfters mitbekommen wie mein Vater und mein Onkel meinten, dass meine Tante eine an der Klatsche hätte und solche Sachen eben, da sie an übernatürliche Sachen Glaube. Ansonsten war es im Großen und Ganzen immer eine schöne Zeit dort, da es ein Bauernhof war. Durfte immer mit dem Traktor mit fahren oder beim Tiere füttern helfen. Kontakt habe ich keinen mehr, da meine Oma schon verstorben ist und eigentlich mit niemandem sonst Kontakt hatte. Das letzte mal als ich in der Türkei war, war mit meinen Eltern meine Oma besuchen, da sie im sterben lag und wir sie noch ein letztes mal sehen wollten. Dies war mit 14 denke ich und das war das einzige, was mich im Leben hart getroffen hat.

Da du auf das mit der Familie angedeutet hast, kam sofort das mit dem Papier und meiner Tante in den Sinn. Sie war halt etwas komisch aber nie so im negativen Sinne, sondern eher so auf wtf.
Sonst gab es nichts weiteres im Leben oder etwas was mich bedrückt. Das einziege ist jetzt eben diese Gestalt. Was ich auch noch hin und wieder mal schaffe ist es, dass es mir im Traum klar wird, dass ich Träume und ich mich dann frei bewegen kann.
Vielleicht hört es sich so an als wäre es aus einer Geschichte oder sonstiges aber es ist real. Wollte eigentlich mit niemanden darüber reden, da es evtl. als Story oder sonstiges abgestempelt wird und wollte meine Frau damit auch nicht belasten. Hab nach Traumdeutungen gegoogelt und bin auf dieses Forum gestoßen. Habe mich wegen der Anonymität eben dazu entschieden mich an die Community hier zu wenden.


Mfg
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Re: Schatten gestalt und schwarze Hand

Beitragvon plush » 19.06.2020, 16:44

Vom Bett aus Zum Fester sehen, heisst, dass sich in Dir der Drang oder die Forderung regt, Dich auf den Weg zur Selbstverwirklichung Deiner Daseinsbestimmung zu begeben. Und zwar raus aus einem seelisch regressiven Zustand, der vom "Bett" symbolisiert wird.

Ein Bett ist weich, warm und kuschelig; dies deckt sich mit dem Inneren des Mutterleibes. Das Beisammensein mit Deiner Frau (genehmigt und bestimmt von der "Moral" des Hochzeitsritual) verführt Dein Ich auch in diese Richtung.

Der Drang zur Verwirklichung Deiner natürlichen Bestimmung als Mann ist dagegen kämpferisch, muss es auch sein, denn dieser Planet stellt kein Schlaraffenland dar (oder Uterus, in dem einem die Nahrung von selbst in den Mund wächst), sondern einen Ort, der von Dornen und von Disteln überwuchert ist.

Wenn nun in Deinem ÜBER-Ich Sitten und Moralvorschriften eingeprägt und anerzogen wurden, denen sich Dein Ich aus Strafangst unterwirft, dann wird die seelische Energie des männlichen Kampfdranges ins Unbewusste verdrängt - dunkel - und beginnt, sich destruktiv zu äußern. Ob 'nur' gegen Dich selbst (z.B. durch die sog. psychosomatischen Symptome, auch Gefühl, des gewürgten Halses), oder auch gegen andere (Deine Frau und die Kinder, die aus der Regression im Bett zu erwarten sind), spielt im Prinzip keine Rolle...

Was Deine Großmutter mit der Sache zu tun hat, kann ich noch nicht genaus sehen. Fakt ist jedenfalls: sie stellt die Erzieherin Deines Vaters oder Mutter dar, die DESWEGEN zu Deinen Erziehern wurden - Dir den Auftrag implantierten, das Ehe- und Familienbildungssystem weiter zu verewigen UND zugleich Deine natürliche Potenz (Schlangen-Symbol?) vor Dir selbst geheim zu halten (ins Unbewusste verdrängt).

Offensichtlich hat bei Dir die Erziehung in einem bestimmten Punkt versagt: über Deine Träume blieb Deinem Ich ein Restzugang zur natürlichen Potenz (die Freud das "Es" nennt) gewahrt. Damit tust Du etwas, dass Dir die Erziehung verboten hat...


Weiters hörte ich die Worte die an mich gerichtet waren "Es ist an der Zeit". Immer wieder träume ich jetzt Träume dieser Art und jedesmal greift es nach meiner Frau und wiederholt diesen einen Satz.

Ja. Mit fast 30 kommt fast regelmäßig eine Krise. Die Menschen sind dann nicht mehr naiv und unerfahren wie die Jugend, die ihren anerzogenen Illusionen nachjagt ohne beurteilen zu können, dass sie keineswegs aus dem sinnlosen Leiden herausführen - im Gegenteil es versiegeln. Sei denn, dass das Ich das Zufallsglück hatte, sich über die Schäden der Erziehung einen genügend großen Rest an gesundem Menschenverstand zu erretten...

Du solltest einen Deiner Träume aussuchen und ihn nach dem Schema vorbereiten, das ich hier im Forum manchmal poste. Du wirst eine psychoanalytisch Kur auf Freuds Coutch benötigen, wenn Du Dich von Deiner Erziehung und den davon bedingten 'Werten' effektiv befreien willst - und Deinem damit instinkt- und naturfeindlich geprägten ÜBER-Ich wird es nicht passen...
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Re: Schatten gestalt und schwarze Hand

Beitragvon Brezl » 19.06.2020, 21:07

Zur einer auseinandersetzung in mir zur gleichgeschlechtlichen Liebeserfahrungen kam es nie und denke darüber auch nicht nach. Bin aber ein offener Mensch und habe keine abneigung oder sonstiges gegenüber Menschen die Homosexuell sind.
Ne starke Bindung hatte ich zu meiner Oma damals. Ansonsten halt ne Bindung zu meiner Familie die ich aber als normal ansehe.
Meine Erziehung war aus meiner Sicht natürlich normal. Hatte Grenzen die ich nicht überschreiten dürfte die ich aber natürlich überschritt. War ein Rebell, der gerne die Schule schwänzte und Mist baute, da ich in den falschen kreisen kam.

Spirituellen Praktiken bei meinen Eltern hätte ich keine bemerkt, da sie eigentlich ungläubig sind und auch nicht an übernatürliches Glauben. Meine Geschwister glauben auch nicht an so etwas. In meinem Umfeld hätte ich soetwas auch nicht wahrgenommen.Meine Oma war die einzige religiöse Person die ich auch öfters Beten sah.
Das einzige was mir nach gegenständliches Ritual escheint, ist halt das Papier mit der Schlangenhaut und der Haarsträhne, aber man sagte mir nicht was es war. Es wurde nur erwähnt dass ich es nie anfassen solle.
Weis auch nicht wie ich meine Eltern darauf ansprechen sollte ob jemand in der Familie eine art Ritual oder spirituele Praktiken ausführt.

MFG
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Re: Schatten gestalt und schwarze Hand

Beitragvon Brezl » 19.06.2020, 22:16

Die aufforderung es nicht anzufassen kam als ich nachfragte was dies sei. Es ist etwas das mir hin und wieder mal durch den Kopf schießt und auf Google suche jedoch nichts darüber finde.
Hatte keine Feinde oder sonstiges. Ich hielt meinen "Freundeskreis" relativ klein. In meinen Umfeld gab es keine Person die mir gegenüber offensichtlich ablehnend war oder mich verächtlich behandelte.

Werde mal versuchen meine Träume alle zu notieren und werde alle nochmals durchgehen. Werde auch mal die nächsten Träume abwarten ob sich etwas daraus schließen lässt und ob es deutlicher wird.
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Re: Schatten gestalt und schwarze Hand

Beitragvon plush » 19.06.2020, 23:23

Das einzige was mir nach gegenständliches Ritual escheint, ist halt das Papier mit der Schlangenhaut und der Haarsträhne, aber man sagte mir nicht was es war. Es wurde nur erwähnt dass ich es nie anfassen solle.
Weis auch nicht wie ich meine Eltern darauf ansprechen sollte ob jemand in der Familie eine art Ritual oder spirituele Praktiken ausführt.

Kannst Du machen. Aber im Zusammenhang mit Deinem Traum ist die Erinnerung an diese von der Großmutter vergrabene und mit einem Berührungsverbot verhängte Schlange ein reines Symbol. Es sagt nichts weiter (meiner Ansicht nach), dass es die von Generation zu Generation weitergegeben Erziehung war, wegen der Deine natürliche Potenz ins Unbewusste verdrängt (lebendig vergraben) wurde.

Meine Erziehung war aus meiner Sicht natürlich normal. Hatte Grenzen die ich nicht überschreiten dürfte die ich aber natürlich überschritt.

Ja, dass Du fähig warst und bist, Dinge zu tun, die Deine Erziehung verboten haben, dass zeigt sich in der Erinnerung an die ausgegrabene Schlangenhaut. Damit hältst Du prinzipiell den Schlüssel in der Hand, Dir die ganzen Zusammenhänge nach und nach zu erschließen - die in Deinen Träumen symbolisch mitgeteilte Problematik aufzulösen. Das wird seine Zeit brauchen.

Werde mal versuchen meine Träume alle zu notieren und werde alle nochmals durchgehen. Werde auch mal die nächsten Träume abwarten ob sich etwas daraus schließen lässt und ob es deutlicher wird.

Gut. Vermeide nur, "Googel" zu fragen, überhaupt irgendwen anderen als Dich selbst mit Deinen eigenen Erinnerungen und Freien Assoziationen.
Wenn ich Dir beistehen soll, dann sag am besten auf meinen Privatnachrichten Bescheid.

Ich wünsche Dir gutes Vorankommen!
Dein Plus
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Re: Schatten gestalt und schwarze Hand

Beitragvon Brezl » 03.07.2020, 13:06

Hi und danke für die ganzen Antworten.

Dieses Wesen hat diesmal das erste mal Gestalt angenommen. Dies war ein Traum der recht merkwürdig war. Es standen fast alle hinter mir wie meine Familie, Freunde und meine Frau stand an meinem Rücken angelehnt. Es war ein komischer Ort der viele Türen und Gänge hatte. Ich bekam mehr oder weniger einen schubser nach vorne und als ich mich umdrehte waren alle weg. Dies war wieder ein Traum in dem ich mich kneifte um zu checken ob ich Schmerz empfinde. Schmerz empfand ich keinen jedoch spürte ich das eine gewisse wärme in der Luft lag. Ich ging durch die Gänge und starrte die Türen an. Jede dieser Türen sah anders aus. Es gab welche die Brandschutztüren ähnelten, Glasttüren, normale Türen und welche die sehr alt wirkten. Plötzlich kam ein Schnitt und ich stand im freien. Das bewegen fiel mir schwer und es fühlte sich wie Zeitlupe an. Plötzlich stand es hinter mir, umarmte mich von hinten und hielt mich fest. Es hatte die Gestalt eines Menschen der Pech schwarz war. Langes Schwarzes Haar und Augen die mir eine heiden Angst einjagten. Es redete mit mir und lies aber die ganze Zeit über nicht los. Es sagte Sachen wie endlich nimmst du mich wahr und es gibt kein zurück. Nach der Stimme kann ich nicht sagen ob es ein Mann oder eine Frau war. Ich habe versucht mich los zu reißen aber ich wurde immer schlafer und konnte aus Angst keinen Ton heraus bringen. Dann riss ich mich selbst aus dem Traum. Dies ist eine angewohnheit die ich habe was eine art Notbremse ist, wenn der Traum wieder mal zu heftig wird. Ich habe versucht mit der Gestalt zu reden jedoch bekam ich keinen Ton heraus. Habe auch schon mit meiner Frau darüber gesprochen und die hatte gleich gesagt, dass sie versuchen wird mit mir diesen Weg zu gehen und mir zur Seite stehen wird. Sie merkte auch dass, ich einen unruhigen Schlaf habe und im Schlaf auch öfters zu schwitzen beginne.

Zu dem Papier konnte ich etwas erfahren und naja....
Was schönes ist es nicht was ich in erfahrung bringen konnte.
Hatte mit meinen Eltern auch ein Gespräch und dies ergab eigentlich nichts.
Auch fragte ich meien Vater nach so nem Stück Papier und dieser weis auch nicht was dies bedeuten könnte. Er gab mir nur nen Tipp bei wem ich nachfragen könnte. Ich sollte mal meinen Onkel fragen da er ein Islamischer Religionsgelehrter sei und der sicher etwas darüber Wissen würde.
Hab den mal angeschrieben und beschrieben wie es aussah und alles. Hierbei handelt es um ein Muska. Ein Muska sollte normalerweise nur Schriften enthalten die Glück oder einen vor Schaden Schützen sollten. Dieses jedoch könnte was ernsteres sein mit dem nicht zu Spaßen sei meinte er. Es gäbe nämlich auch welche die mit beigaben zu bösen absichten führen können und eigentlich sofort verbrennt gehören, falls man so etwas in die Hände bekommt.
Ich weis ja nicht, da ich weder Religiös bin und auch nicht an solche Sachen glaube kann ich nichts damit anfangen.
Mein Onkel meinte auch wenn es damit zusammenhängen würde, müsste ich erst herausfinden was es war um evtl. "den Fluch" zu brechen. Es ist mal ein Versuch wert auch wenn ich nicht an solche Sachen Glaube.
Gibt es evtl, jemanden der sich mit solchen Sachen hier beschäftigt oder weis jemand ne Seite wo man über solche Sache etwas mehr herausfinden kann?


Mfg
Brezl
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