Hallo zusammen,
heute Nacht hatte ich einen sehr merkwürdigen Traum, auf den ich mir so gar keinen Reim machen kann.
Ich war in einem riesigen Gelände unterwegs nahezu komplett zu betoniert, in einen Berg hinein gebaut. Viele Treppen und so Art Steintribünen, wie früher in den alten Fussballstadien. Überhaupt hatte alles irgendsoein Flair von Sportstätte. Es ging ziemlich lange. Irgendwann habe ich jemandem mein altes Fahrrad verkauft. Mit dem habe ich vor etwas 2 Jahren mal ganz kurz zusammengearbeitet. Für mich damals neutral, ich hatte kein Problem mit dem, könnte auch jederzeit wieder mit dem arbeiten, aber er bedeutet mir nichts. Irgendwann treffe ich eine junge Frau von ca. 25 Jahren in einem Rollstuhl. Sehr hübsch, sehr freundlich. Ich bin deutlich älter als sie, auch im Traum. Ich helfe ihr, mit ihrem Rollstuhl ganz den Berg bis an die Spitze hochzukommen. Sie ist glücklich. Dann küsse ich sie auf den Mund. Sie hat es mir nicht "angeboten", aber sie wehrt sich auch nicht. Ich bin nicht sicher, ob sie es wollte, ob es für sie ok war oder ob sie mich nur aus "Dankbarkeit" hat gewähren lassen. Sie verzieht aber auch nicht das Gesicht oder zeigt mir irgendwie, dass es nicht für sie ok war, sie hat weiterhin den gleichen Gesichtsausdruck, dann ist der Traum zu Ende. Im ganzen Traum war ich emotional stabil und "normal". Also keine Aufregung, keine Angst, aber auch keine große Freude. Auch das sehr neutral.
Hat irgend jemand eine vage Idee, was das bedeuten könnte?
Viele Grüße
Frank