Schon wieder ich - 2 Träume und bin ich ich?
Verfasst: 10.09.2019, 12:07
Hallo mal wieder,
zur Zeit kommen wieder einige Träume zustande und ich möchte mich einfach mehr und mehr damit auseinander setzen.
Ich habe 2 verschiedene Träume hintereinander geträumt und bei beiden Träumen bin ich mir nicht sicher, ob ich ich selbst war.
Traum 1
Ich bin mit Leuten unterwegs und sind in einer Kirche. Es ist wie eine Art Schulklasse einer höheren Schulklasse und die Kirche ist komplett voll.
Es fehlt eine Person, da wir irgendwie etwas aufführen sollen.
Dann mittendrin bin ich doch ich wieder. Jeder möchte die fehlende Person erreichen und versucht über Umwege (wie Nachbarn) zu erreichen, obwohl doch irgendwie jeder weiß, dass ich diese Person sehr gut kenne. Er ist einer meiner besten Kumpels seit über 10 Jahren (also jetzt tatsächlich im realen Leben).
Ich erwähne immer wieder, dass ich ihn, seine Mutter oder Schwester (die eigentlich etwas weiter weg wohnt (Österreich)) anrufen kann. Es wirkt ein wenig chaotisch alles. Eine Lehrerin sitzt zwar da und dreht den Kopf ein wenig, aber nciht wirklich in meine Richtung.
Die anderen Besucher in der Kirche sitzen alle total ruhig da und beachten aber uns nicht. Keine Ahnung, ob ihm Hintergrund (also am Altar) ein Gottesdienst abgehalten wird oder nicht.
Dann darf ich endlich raus in den großen Vorraum, der im Kontrast zum Kirchensaal eher mit den hohen Glaswänden moderner wirkt, und rufe meinen Kumpel an. Irgendwie ist sein Vater am Telefon und sagt mir, er hatte genau vorm Gebäude einen Asthmaanfall, dann seh ich das auch draußen. Er steht langsam auf, winkt und kommt rein. Ohne Bart! (Ich kenne ihn seit über 10 Jahren nur mit Bart. Seit er ca 16 Jahre alt ist, trägt er Bart).
Jeder drängt sich plötzlich um ihn und ich komm nicht mehr zu ihm durch um zu fragen, ob alles ok und was passiert ist. Werde komplett nicht beachtet. Da kommt die Lehrerin und sagt
, ich soll mich nur hinsetzen und still sein.
In dem Moment ist nicht mehr klar, ob ich überhaupt doch noch in dem Stück mitspiel wie anfangs. Ihm scheint es jedoch sehr gut zu gehen, als wäre nichts gewesen.
Traum 2
Ich weiß wieder nicht sicher, ob ich ich bin, aber doch eher eine andere Person. Wir sind in einem Haus. Eine gute Freundin (im Traum halt) und meine Schwester (? es hat sich im Traum angefühlt als wäre sie meine Schwester, aber es war nicht zu 100% klar. Habe nur einen Bruder in echt) und ich. Wir sind eher so Teenageralter.
Irgendwann versuche ich mich vor meinem Vater zu verstecken, der wie Kevin Bacon aussieht. Das schaffe ich auch oder vielleicht denkt er es ist ein Spiel und übersieht mich absichtlich. Dann ändert sich die Haupthandlung von dem Verstecken dazu, dass kaum einer mehr im Haus ist wegen einem gruseligen schrecklichen Geheimnis. Ein Ungeheuer/Monster soll es geben. Wir möchten es finden irgendwie. Dann wird meine Schwester(?) angegriffen. Langsam merke ich, dass die beiden sich mir gegenüber ein wenig seltsam verhalten. Meine Schwester(?) deutet etwas an. Es ist sehr ungenau. Dann wird mir langsam klar, dass ich der Schrecken bin!
Ich weiß nicht, ob mein Kumpel eine tatsächlich größere Rolle spielt.
Auf jeden Fall in unserem Freundeskreis gehen ein paar Veränderungen um. Er hat weniger Zeit oder möchte vielleicht auch nicht mehr so viel mit den anderen wie früher machen. Ich dagegen verbringe immer noch oder mehr und mehr mit dem Rest aus unserem gemeinsamen Freundeskreis. Wohlgemerkt, er ist mit den anderen seit seiner Kindheit befreundet.
Ich hatte bis vor kurzen auch bei ihm und seinem Eltern für ungefähr 3 Monate gewohnt übergangsweise. Anscheinend oder vielleicht nur mein Eindruck, ging ich ihm auf die Nerven. Es war damals sein Angebot, habe im Haushalt mitgeholfen und oft auch für ihn mitgekocht.
Ich habe das Gefühl, er möchte weniger Kontakt. Und momentan kommt man einfach zu keinem klärenden Gespräch. Wobei ich ihm auch nicht nach laufen möchte.
Ach ja, Asthma hat er natürlich nicht.
Weshalb mein Vater im Traum wie Kevin BAcon ausgesehen hat, versteh ich auch nicht ganz.
Zumindest habe ich mit dem Schauspieler selbst nicht viel zu tun außer dass ich immer an den Film Alcatraz bei ihm denken muss.
Aber was bedeutet es, wenn man von sich träumt am Ende selbst der Alptraum zu sein??
Oder wieso ignoriert mich die Lehrerin oder hängt es doch mit der Freundschaft selbst zusammen?
Für ein paar Anregungen wäre ich euch sehr verbunden.
Vielen Dank und einen schönen Dienstag euch allen
Eure CatManDu
zur Zeit kommen wieder einige Träume zustande und ich möchte mich einfach mehr und mehr damit auseinander setzen.
Ich habe 2 verschiedene Träume hintereinander geträumt und bei beiden Träumen bin ich mir nicht sicher, ob ich ich selbst war.
Traum 1
Ich bin mit Leuten unterwegs und sind in einer Kirche. Es ist wie eine Art Schulklasse einer höheren Schulklasse und die Kirche ist komplett voll.
Es fehlt eine Person, da wir irgendwie etwas aufführen sollen.
Dann mittendrin bin ich doch ich wieder. Jeder möchte die fehlende Person erreichen und versucht über Umwege (wie Nachbarn) zu erreichen, obwohl doch irgendwie jeder weiß, dass ich diese Person sehr gut kenne. Er ist einer meiner besten Kumpels seit über 10 Jahren (also jetzt tatsächlich im realen Leben).
Ich erwähne immer wieder, dass ich ihn, seine Mutter oder Schwester (die eigentlich etwas weiter weg wohnt (Österreich)) anrufen kann. Es wirkt ein wenig chaotisch alles. Eine Lehrerin sitzt zwar da und dreht den Kopf ein wenig, aber nciht wirklich in meine Richtung.
Die anderen Besucher in der Kirche sitzen alle total ruhig da und beachten aber uns nicht. Keine Ahnung, ob ihm Hintergrund (also am Altar) ein Gottesdienst abgehalten wird oder nicht.
Dann darf ich endlich raus in den großen Vorraum, der im Kontrast zum Kirchensaal eher mit den hohen Glaswänden moderner wirkt, und rufe meinen Kumpel an. Irgendwie ist sein Vater am Telefon und sagt mir, er hatte genau vorm Gebäude einen Asthmaanfall, dann seh ich das auch draußen. Er steht langsam auf, winkt und kommt rein. Ohne Bart! (Ich kenne ihn seit über 10 Jahren nur mit Bart. Seit er ca 16 Jahre alt ist, trägt er Bart).
Jeder drängt sich plötzlich um ihn und ich komm nicht mehr zu ihm durch um zu fragen, ob alles ok und was passiert ist. Werde komplett nicht beachtet. Da kommt die Lehrerin und sagt
, ich soll mich nur hinsetzen und still sein.
In dem Moment ist nicht mehr klar, ob ich überhaupt doch noch in dem Stück mitspiel wie anfangs. Ihm scheint es jedoch sehr gut zu gehen, als wäre nichts gewesen.
Traum 2
Ich weiß wieder nicht sicher, ob ich ich bin, aber doch eher eine andere Person. Wir sind in einem Haus. Eine gute Freundin (im Traum halt) und meine Schwester (? es hat sich im Traum angefühlt als wäre sie meine Schwester, aber es war nicht zu 100% klar. Habe nur einen Bruder in echt) und ich. Wir sind eher so Teenageralter.
Irgendwann versuche ich mich vor meinem Vater zu verstecken, der wie Kevin Bacon aussieht. Das schaffe ich auch oder vielleicht denkt er es ist ein Spiel und übersieht mich absichtlich. Dann ändert sich die Haupthandlung von dem Verstecken dazu, dass kaum einer mehr im Haus ist wegen einem gruseligen schrecklichen Geheimnis. Ein Ungeheuer/Monster soll es geben. Wir möchten es finden irgendwie. Dann wird meine Schwester(?) angegriffen. Langsam merke ich, dass die beiden sich mir gegenüber ein wenig seltsam verhalten. Meine Schwester(?) deutet etwas an. Es ist sehr ungenau. Dann wird mir langsam klar, dass ich der Schrecken bin!
Ich weiß nicht, ob mein Kumpel eine tatsächlich größere Rolle spielt.
Auf jeden Fall in unserem Freundeskreis gehen ein paar Veränderungen um. Er hat weniger Zeit oder möchte vielleicht auch nicht mehr so viel mit den anderen wie früher machen. Ich dagegen verbringe immer noch oder mehr und mehr mit dem Rest aus unserem gemeinsamen Freundeskreis. Wohlgemerkt, er ist mit den anderen seit seiner Kindheit befreundet.
Ich hatte bis vor kurzen auch bei ihm und seinem Eltern für ungefähr 3 Monate gewohnt übergangsweise. Anscheinend oder vielleicht nur mein Eindruck, ging ich ihm auf die Nerven. Es war damals sein Angebot, habe im Haushalt mitgeholfen und oft auch für ihn mitgekocht.
Ich habe das Gefühl, er möchte weniger Kontakt. Und momentan kommt man einfach zu keinem klärenden Gespräch. Wobei ich ihm auch nicht nach laufen möchte.
Ach ja, Asthma hat er natürlich nicht.
Weshalb mein Vater im Traum wie Kevin BAcon ausgesehen hat, versteh ich auch nicht ganz.
Zumindest habe ich mit dem Schauspieler selbst nicht viel zu tun außer dass ich immer an den Film Alcatraz bei ihm denken muss.
Aber was bedeutet es, wenn man von sich träumt am Ende selbst der Alptraum zu sein??
Oder wieso ignoriert mich die Lehrerin oder hängt es doch mit der Freundschaft selbst zusammen?
Für ein paar Anregungen wäre ich euch sehr verbunden.
Vielen Dank und einen schönen Dienstag euch allen
Eure CatManDu