Heirat, Trauer

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Moderator: Mirakulix

Heirat, Trauer

Beitragvon xxjuwelxx » 24.07.2019, 10:57

Guten Morgen an alle,

ich bin weiblich und 43 Jahre alt.
Gestern habe ich mich viel mit dem Thema Liebe und Beziehungen beschäftigt. Ich habe bzgl. einem Mann, den ich gerne mag aber dessen Kontakt unglücklich auseinander gegangen ist eine Liste gemacht...was ich gut an ihn finde.
Allgemein beschäftigt mich das Thema Liebe derzeit. Ich habe in meinem Leben viel gekämpft.. mir beruflich das erkämpft wohin ich wollte und stehe nun am Ende einer Fachausbildung mit einem Beruf, den ich schon immer gerne machen wollte. Ich lebe in einer Whg., die ich liebe, in einem Stadtteil, den ich liebe. In meinem Leben passt alles. Nur privat habe ich es zu "nichts" gebracht. Ich möchte das Thema wieder angehen, mich jemanden öffenen, hab angefangen zu daten...jedoch jedes Mal kommen etliche Gedanken im Kopf, was will ich eigentlich, was suche ich, was passt zu mir, was brauche ich. Wie ist der andere, wie ist das Gefühl. Wo hatte ich das schon mal. Und bei dem aufschreiben der Liste ist mir aufgefallen, dass dieser Mann aus der Vergangenheit fast alles erfüllt was ich gerne mag. Ich habe ein minus gemacht bei den Sachen, die ich andere mir bekannte Männer hätten, die ihm fehlen würden. Jedoch waren das recht wenig Sachen. Jedoch selbst dann kommen Gedanken wie, fehlt nicht noch was, könnte es aus den und den Gründen nicht schwierig werden oder auf Dauer zu Konflikten führen. Es geht jetzt nicht darum, dass ich mich bei dem Mann melden könnte und dann wären wir zusammen. Ich denke eher er möchte keinen Kontakt mehr mit mir. Und so ist es mit vielen Männern. Ich versaue es mir durch irgendwas.

Zum Traum:
Ich habe in den frühen Morgenstunden geträumt, dass ich meinen älteren Bruder heirate und meine Familie, Cousinen und Tanten etc. alle da sind und die Vorbereitungen laufen. Es war irgendwo draußen mit Plfastersteinen, die ich sehen konnte. Ich war traurig und habe innerlich geweint. Ich wollte nicht heiraten. Ich lief umehr und bin ausversehen in eine Straße abgebogen wo eine andere Hochzeitsgesellschaft war-die vor uns dran war. Ich bin schnell wieder abgebogen-sonst hätte ich gratulieren müssen und gute Laune zeigen müssen, dabei war ich total traurig. Von meiner Verwandtschaft hatten alle Kleiderständer mit ihrer Garderobe zur Auswahl dabei und waren ganz aufgeregt. Nur ich hatte keinen und war sauer und auch eher wieder traurig auf meine Mutter, dass sie mal wieder nicht gut für mich gesorgt hatte und ihr solche Kleinigkeiten egal waren. Dabei war ich doch die Hauptperson. Mein Bruder war gut drauf und hat mit allen Späßchen gemacht wie immer. Meine ältere Cousine hat mir und meinem Bruder erklärt, wie die Garderobe zu sein hat-damit es identisch aussieht. Die Ärmel vom Bräutigam müssten da aufhören, wo mein Handgelenkschmuck aufhört. Irgendwas war noch mit dem Dekollete-jedoch war mir das im Traum unangenehm und ich habe es auch schnell wieder vergessen.
Ich hatte kurz vorher etwas anderes geträumt mit dem Mann, über den ich am Vortag nachgedacht hatte. Irgendwas, was ich herausgefunden hatte und weswegen ich eifersüchtig war und mir jemand jedoch gesagt hat, dass es kein Grund sei deswg. eifersüchtig zu sein. Den Traum bekomme ich jedoch nicht mehr zusammen.

Im Traum mit der Hochzeit war meine Grundstimmung traurig auch danach habe ich mich traurig gefühlt. Die Stimmung drumherum und der anderen im Traum war total heiter und fröhlich. Alle haben sich gefreut, da zus ein und für alle war es irgendwie eher auch so nebensächlich, dass ich heirate oder dass es um mich geht. Für mich war es nicht schlimm in den Traum meinen Bruder zu heiraten. Ich mag meinen Bruder sehr-ich habe mich auch im Traum verbunden mit ihm gefühlt. Ich war nur so einfach sehr traurig. Und bin durch die Straßen geschlendert und wollte irgendwie der Hochzeit entkommen. Es war ein sonniger, warmer Tag. Es war irgendwo in einem Dorfkern. Ich erinnere mich an Gassen und dass wir draußen standen alle mit ihren Garderobenständern und schick gekleidet. Ich hatte noch normale Kleidung an, mit hängenden Schultern und traurigen leeren Gedanken. Und ich kann mich an gepflasterte Straßen erinnern und eine Kirche meine ich war auch da.

Zunächst einmal denke ich selbst dass es im Traum um das Thema geht, was mich derzeit auch sehr beschäftigt,, dieses sich nicht einlassen können, eher nicht den richtigen finde. Wer passt eigentlich zu mir. Was für ein Mann muss das sein. Irgendwie Ängste haben. Nicht wissen, was ich will. Die Angst vor, vor immer. Vor Problemen. So richtig kann ich das mit der Hochzeit und den traurigen Gefühlen nicht deuten. Es könnte ein wenig auch meine Kindheit wiederspiegeln. Ich mit meinem Bruder, der in der Tat immer Späße , jedoch auch viel Unfug gemacht hat. Die Beziehung meiner Mutter, die in der Kindheit nie so richtig greifbar war. In der ich mich immer verlassen vorkam und nicht ernst genommen. Nicht gesehen wurde mit meinen Wünschen. Nicht die Hauptrolle war. Was mir gerade auffällt, dass in dem Traum nicht mein Vater vorkam. Meine ältere Cousine (die in der Kindheit mit ihrern Eltern noch mit bei uns im Haus gewohnt hat) kam aktiv vor, mein Patenonkel war da, meien Cousins.. alle von der väterlichen Seite. Nur mein Vater selbst nicht, der eigentlich in meiner Kindheit eine enge Bezugsperson war. Das bedeutet jetzt aber nicht, dass er stirbt??? Die Verwandschaft meiner Mutter war gar nicht so präsent da. Es war mehr die väterliche Seite. Nur eben mein Vater nicht. Und mein kleiner Bruder kam auch nicht vor. Somit könnte es in der Tat ein Traum sein, der etwas sehr frühes aus meiner Kindheit wiederspiegelt, als mein kleiner Bruder noch nicht geboren war und ich und mein älterer Bruder mit meiner Mama und das viellt. ein wenig der Schlüssel für mein Unglücklich sein darüber ist-dass ich keine Beziehung habe. Meine Mutter hat immer zu mir gesagt: schaff dir bloß keinen Mann an. Sie hat mir immer eher ein Leben "gewünscht" wie ihre Schwester, die Single ist. Da hätte man alle Freiheiten zu tun was man möchte. Ich habe mir immer gewünscht, dass sie mir eine Familie wünscht-wie andere Eltern es auch ihren Kindern wünschen und mich darin bestärkt anstatt unabhängig und Single zu sein und alle Männer sind doof-so in der Art.

Vielleicht kommen euch noch Ideen.
Vielen lieben Dank!
Zuletzt geändert von xxjuwelxx am 24.07.2019, 11:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Heirat, Trauer

Beitragvon xxjuwelxx » 24.07.2019, 11:08

Gerade kommt mir selbst noch der Gedanke, dass die Kleiderständer das Werkzeug zum Heiraten symbolisieren könnten. Meine Mutter hat es mir einfach nicht beigebracht. Deswegen war es ihr im Traum auch nicht so wichtig, dass ich keinen hatte. Alle anderen hatten ihren gut befüllt und mit viel Auswahl mitgebracht und sogar gezeigt, was sie wie und wann anziehen könnten oder was sie noch alles dabei haben,, obwohl es nicht um ihre Hochzeit ging.

Und der Traum mit dem Mann davor und der Eifersucht--da könnte es um etwas reales gegangen sein. Der Kontakt ist auseinander gegangen weil ich etwas über seine Mutter gesagt habe, was ihn verletzt hat und ich war vorher eifersüchtig auf seine Mutter weil er mir etwas erzählt hat, was mir viel zu nah zwischen Mutter und Sohn war und es mich eifersüchtig gemacht hat. Dabei muss man auch sagen, dass die Beziehung zw. diesem Mann und seiner Mutter keine gute ist. Sie hat ihn als Kind früh weggegeben und später in der Jugend dann wieder zu sich geholt und in meinen Augen "benutzt". Dieser Mann spürt viel Wut gegen seine Mutter-jedoch ist sie oder war schwerkrank und er hat Schuldgefühle-dass er verantwortlich für diese Krankheit ist weil er ihr viel Stress gemacht hat. Jedenfalls habe ich damals etwas gesagt, was er denke ich selbst oft gedacht hat, jedoch nicht hören kann und ich unbedacht war.
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Re: Heirat, Trauer

Beitragvon EROSA » 24.07.2019, 11:47

Hallo xxjuwelxx :)
sein Bruder heiraten is mit seinem Geist ebenbuertig sein ~ das bei dir ansatzweise vorhanden is jedoch NICHT geschieht

~ du laeufst im Traum herum bist traurig und scheinst irgendwas zu suchen
~ dann vergleichst du dich mit den anderen und kommst logich schlecht dabei weg
~ dann zeigt sich schwerer Vorwurf gegen deine Mutter

in deinen Ausfuehrungen is das Wort "Pflastersteine" emotional belastet ~ es kommt 2mal vor
was verbindest du mit Pflastersteine?

ganz allgemein verbreitest du Unzufriedenheit

dass du dich lieber mit Problemem deines Ex beschaeftigst statt deine eigenen wirklich fuehlend geistich durchkaust ~ akzeptierend schluckst UND verdaust ~ bestaetigt deine Angst davor

Mein erster Eindruck is
~ dass deine Probleme eher keine sind sondern du versuchst unbedingt mit irgendwas im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen ~ was du ja auch bemaekelst dass es nich der Fall is
gerade heute morgen ging mir durch den Kopf dass der Mensch wenn sich die anderen um ihn drehen das gar nicht bemerkt SONDERN nur wenn´s grad mal NICHT der Fall is ~~~ so ein Mensch bist du

Liebe analysieren is das gleiche wie deinen kleinen Finger in den Bleistiftanspitzer reinstecken und drehen

;)
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Re: Heirat, Trauer

Beitragvon xxjuwelxx » 24.07.2019, 12:05

Danke Erosa für erste Gedanken.

Mit Pflastersteinen verbinde ich Probleme, die hart und steinig im Weg liegen. Ein harter gepflasterter Weg, den man gehen muss auf dem man jedoch schlecht gehen kann. Umknicken kann, keine schicken Schuhe tragen kann, kein Rad drauf fahren kann, sich Schürfwunden holen kann an den Knien und Ellenbogen.

Das stimmt leider.. auch wein wenig im realen Leben:
ich verbreite Unzufriedenheit-ständig bin ich unzufrieden mit etwas.
Ich bin immer auf der Suche.. nach dem Perfekten. Alles in meinem Leben muss perfekt sein und dafür tue ich viel.
Ich vergleiche mich und komme natürlich schlecht weg.

Ich denke, ich beschäftige mich viel mit mir..viellt. zu viel.. oder nicht auf der richtigen Ebene? Wie kaue ich meine eigenen Probleme fühlend geistig durch? Und was sind meine Probleme? Nicht im Mittelpunkt zu stehen.. hmmm, ja das stimmt schon wenn ich es nicht tue, fällt es mir auf. Da geht es mir jedoch eher um Aufmerksamkeit. Geliebt werden, gesehen werden von jemand anderen, verstanden werden, respektiert werden.
Was bedeutet es mit seinem Geist ebenbürtig zu sein?
xxjuwelxx
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Re: Heirat, Trauer

Beitragvon EROSA » 24.07.2019, 12:16

Hallo xxjuwelxx :)

als ich schon mittendrin war in meiner "Selbst"erfahrung bemerkte ich dass ich von den anderen nur das empfangen kann dass ich mir befriedigend selber gegeben habe

und dann fiel mir damals auch auf
dass ich sozusagen mit meinem Arsch das eingerissen hatte dass ich mir muehevoll aufgebaut hatte
ich konnte mich gut ueber mich aergern

is dir schon mal aufgefallen
dass die Puppen perfekt sind?
und was sind Puppen?
innen hohl und hart kalt tot
DAS juwel strebst du an

hmm
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Re: Heirat, Trauer

Beitragvon xxjuwelxx » 24.07.2019, 12:24

hmmm, ich verstehe ein wenig, was du meinst. Da kann ich mich selbst jedoch wenig drin sehen.
Ich bin alles andere als hart, hohl, kalt und tot.
Für mich gibt es hier bestimmte Ängste, die etwas im außen schwer machen und im inneren nach Sicherheit suchen.

Viellt. gibt es noch andere Gedanken zum Traum?
xxjuwelxx
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Re: Heirat, Trauer

Beitragvon EROSA » 24.07.2019, 12:49

xxjuwelxx

Sicherheit is eine Illusion ~ solange du einer Illusion wie auch perfekt sein wollen hinterher rennst brauchst du dich nicht wundern wenn´s dir immer schwerer faellt
denn
du drueckst bei diesen sinnlosen Anstrengungen deine Lebensenergi wie eine Zitrone aus OHNE dass du dich erneut wieder frisch auffuellst
dann is es nur noch ne Zeitfrage wann du Feuchtigkeitscreme und viel Wasser brauchst ~ weil du dich allmaehlich in eine Doerrpflaume verwandelst

xxjuwelxx hat geschrieben:Ich bin alles andere als hart, hohl, kalt und tot.
jedoch dein unbewusstes Ziel ~ denn das is perfekt
schau mal genau in deiner Umgebung ~ die Maedels aehneln Mangapuppen oder Schaufensterpuppen und vor allem sehe ich immer mehr BarbyPuppen

Is es das was du willst? :roll:
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Re: Heirat, Trauer

Beitragvon xxjuwelxx » 24.07.2019, 13:14

Liebe Erosa,

mischt du hier etwas von dir mit rein?
Perfekt sein bedeutet für jeden etwas anderes. Du bringst es hier mit dem äußeren Erscheinungsbild mancher Frauen in Verbindung.
Ich habe Ziele in meinem Leben, die ich erreichen möchte und sich dafür einzusetzen lohnenswert finde. Ich mag es in dem was ich tue für mich! erfolgreich zu sein. Am Ende des Tages zufrieden zu sein mit dem was ich tue. Glücklich zu sein mit meinem Leben. Dafür trage ich die Verantwortung.

Was genau hat das äußere Erscheinungsbild der Frauen hier mit meinem Traum zu tun?
xxjuwelxx
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Re: Heirat, Trauer

Beitragvon EROSA » 24.07.2019, 13:23

Weil dein Ziel LEIDER nicht weiblich is SONDERN oberflaechig du einem Versprechen folgst das dir das Ziel geben soll UND NIEMALS geben KANN

du benimmst dich wie ein Mann dessen Ziel das Schwarze is

dann brauchst du dich nich wundern wenn du depressiv/traurig wirst

hm
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Re: Heirat, Trauer

Beitragvon xxjuwelxx » 24.07.2019, 13:30

hmm welchem Versprechen folge ich denn??
xxjuwelxx
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Re: Heirat, Trauer

Beitragvon EROSA » 24.07.2019, 13:31

xxjuwelxx hat geschrieben:Ich habe Ziele in meinem Leben, die ich erreichen möchte und sich dafür einzusetzen lohnenswert finde. Ich mag es in dem was ich tue für mich! erfolgreich zu sein. Am Ende des Tages zufrieden zu sein mit dem was ich tue. Glücklich zu sein mit meinem Leben. Dafür trage ich die Verantwortung.

Was genau hat das äußere Erscheinungsbild der Frauen hier mit meinem Traum zu tun?

du beschaeftigst ausgiebigst vergleichend mit der Kleidung der anderen und deiner und den Garderobenstaendern :shock:
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Re: Heirat, Trauer

Beitragvon xxjuwelxx » 24.07.2019, 13:34

Und was ist daran verkehrt???
Ich bin lieber glücklich als unglücklich in meinem Beruf.
xxjuwelxx
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Re: Heirat, Trauer

Beitragvon EROSA » 24.07.2019, 13:35

xxjuwelxx hat geschrieben:Und was ist daran verkehrt???
Ich bin lieber glücklich als unglücklich in meinem Beruf.

:D
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Re: Heirat, Trauer

Beitragvon xxjuwelxx » 24.07.2019, 13:44

"du beschaeftigst ausgiebigst vergleichend mit der Kleidung der anderen und deiner und den Garderobenstaendern"

Ich habe den Satz gerade erst gesehen.
In dem Traum beschäftige ich mich nicht mit der Garderobe der anderen, noch vergleiche ich diese mit meiner; mir fällt dort auf, dass ich keinen Garderobenständer habe obwohl ich die Braut bei dieser Hochzeit bin und dass die anderen schick gekleidet sind und ich in normalen Kleidern herumlaufe. Ich fühle mich wohl dort in meiner Kleidung. Ich möchte in dem Traum nicht heiraten und dieser Hochzeit entfliehen.

Ich danke dir jedenfall sehr für deine Beiträge. Finde es an diesem Punkt nun schwierig, da ich denke, dass du mir krampfhaft deine Meinung überdrücken möchtest und möchte dich bitten es zu lassen.
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Re: Heirat, Trauer

Beitragvon EROSA » 24.07.2019, 13:57

Danke fuer deine offene Projektion

:D
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