Peinlich und ekelerregend
Verfasst: 27.05.2019, 09:29
Hallo zusammen,
ich hatte heute morgen kurz vor dem Wecker einen sehr intensiven und verstöreneden Traum, auf den ich mir so gar keinen Reim machen kann. Deshalb wäre ich Euch um Meinungen und Ideen sehr dankbar. Allerdings ist dieser Traum teilweise ziemlich eklig, diejenigen unter Euch, die da empfindlich sind, sollten vielleicht lieber nicht weiterlesen.
Es ist später Nachmittag und ich verlasse das Büro meines (fiktiven) Arbeitgebers, das in der 6. und obersten Etage des Gebäudes ist. Ich fahre mit dem Aufzug nach unten und will gerade auf die Straße gehen, als ich zu meinem Entsetzen bemerke, dass ich Sakko, Hemd, Krawatte und Schuhe trage, aber unten nur eine Unterhose. Sofort will ich wieder zurück in das Büro. Im Traum denke ich nicht darüber nach, warum das so ist und wie es dazu kommen konnte. Ich nehme fest an, dass sich meine lange Hose oben im Büro befindet. Als ich zurück gehe, sehe ich einen Bekannten am Aufzug stehen, der auch nach oben fahren will. In der Realität ist er deutlich jünger, ich habe ein paar Mal mit ihm in einer Sportmannschaft gespielt, aber ansonsten habe ice so gut wie nichts mit ihm zu tun. Im Traum husche ich schnell an ihm vorbei, in der Hoffnung dass er mich nicht sieht. Mein Plan ist es, die Treppe bis zum 1. OG zu nehmen und dort dann in den Aufzug zu steigen. Nun muss ich aber sicher stellen, dass ich ihm nicht begegne und ich kann ja nicht wissen, ob sein Aufzug schon durchgefahren ist oder ob er nicht in dem nächsten Aufzug steht, der dann im 1. OG ankommt. Also beschliesse ich zu warten und mich zu verstecken. In diesem 1. OG sehe ich eine Toilettentür und gehe hinein um mich zu verstecken. In dem Vorraum der Toilette denke ich, dass ich schon eine Weile jetzt warten muss und deshalb könnte ich die Toilette in der Wartezeit ja auch mal vorsorglich benutzen. Also gehe ich in die nächste Tür. Dort sind die Toiletten nur Löcher im Boden, ca. 1 Meter Durchmesse, die von einem dicken schweren Eisengitter abgedeckt sind. Sieht ungefähr wie eine Kerkerverlies aus.
Achtung, jetzt wird es eklig: Diese Gitter sind extrem mit Kot und anderen ekligen Sachen verdreckt. Ich gehe von einem Loch zum anderen, in der Hoffnung eins zu finden, was nicht ganz so schlimm ist, aber sie sind alle extrem eklig. Ich bin normalerweise bei so etwas eher nicht so empfindlich, aber das übersteigt meine Grenzen, so dass ich es nicht über mich bringe, auch nur im Stehen da rein zu urinieren. Um mich herum sind jetzt immer mehr Männer, die kein Problem damit haben diese "Toiletten" zu benutzen. Und dann sind auf einmal auch Frauen da. Ich wundere mich sehr darüber, da ich dachte in einer Männertoilette zu sein. Aber dann fällt mir ein, dass an der Tür gar kein "H" oder "D" stand und dass das dann wohl irgendwie in Ordnung sein müsste. Die Frauen benutzen die "Toiletten" aber nicht, sondern stehen nur reglos da und schauen starr in irgendeine Richtung (nicht in meine).
Dann kommt ein "Schnitt" und ich bin wieder im Aufzug, diesmal vollständig angezogen. Zusätzlich zu dem Bekannten von vorhin ist jetzt auch noch ein weiterer Bekannter, zu dem ich schon vor vielen Jahren den Kontakt verloren habe. Die beiden unterhalten sich darüber, ob und was sie heute Abend unternehmen wollen und beachten mich nicht, dann ist der Traum zu Ende.
ich hatte heute morgen kurz vor dem Wecker einen sehr intensiven und verstöreneden Traum, auf den ich mir so gar keinen Reim machen kann. Deshalb wäre ich Euch um Meinungen und Ideen sehr dankbar. Allerdings ist dieser Traum teilweise ziemlich eklig, diejenigen unter Euch, die da empfindlich sind, sollten vielleicht lieber nicht weiterlesen.
Es ist später Nachmittag und ich verlasse das Büro meines (fiktiven) Arbeitgebers, das in der 6. und obersten Etage des Gebäudes ist. Ich fahre mit dem Aufzug nach unten und will gerade auf die Straße gehen, als ich zu meinem Entsetzen bemerke, dass ich Sakko, Hemd, Krawatte und Schuhe trage, aber unten nur eine Unterhose. Sofort will ich wieder zurück in das Büro. Im Traum denke ich nicht darüber nach, warum das so ist und wie es dazu kommen konnte. Ich nehme fest an, dass sich meine lange Hose oben im Büro befindet. Als ich zurück gehe, sehe ich einen Bekannten am Aufzug stehen, der auch nach oben fahren will. In der Realität ist er deutlich jünger, ich habe ein paar Mal mit ihm in einer Sportmannschaft gespielt, aber ansonsten habe ice so gut wie nichts mit ihm zu tun. Im Traum husche ich schnell an ihm vorbei, in der Hoffnung dass er mich nicht sieht. Mein Plan ist es, die Treppe bis zum 1. OG zu nehmen und dort dann in den Aufzug zu steigen. Nun muss ich aber sicher stellen, dass ich ihm nicht begegne und ich kann ja nicht wissen, ob sein Aufzug schon durchgefahren ist oder ob er nicht in dem nächsten Aufzug steht, der dann im 1. OG ankommt. Also beschliesse ich zu warten und mich zu verstecken. In diesem 1. OG sehe ich eine Toilettentür und gehe hinein um mich zu verstecken. In dem Vorraum der Toilette denke ich, dass ich schon eine Weile jetzt warten muss und deshalb könnte ich die Toilette in der Wartezeit ja auch mal vorsorglich benutzen. Also gehe ich in die nächste Tür. Dort sind die Toiletten nur Löcher im Boden, ca. 1 Meter Durchmesse, die von einem dicken schweren Eisengitter abgedeckt sind. Sieht ungefähr wie eine Kerkerverlies aus.
Achtung, jetzt wird es eklig: Diese Gitter sind extrem mit Kot und anderen ekligen Sachen verdreckt. Ich gehe von einem Loch zum anderen, in der Hoffnung eins zu finden, was nicht ganz so schlimm ist, aber sie sind alle extrem eklig. Ich bin normalerweise bei so etwas eher nicht so empfindlich, aber das übersteigt meine Grenzen, so dass ich es nicht über mich bringe, auch nur im Stehen da rein zu urinieren. Um mich herum sind jetzt immer mehr Männer, die kein Problem damit haben diese "Toiletten" zu benutzen. Und dann sind auf einmal auch Frauen da. Ich wundere mich sehr darüber, da ich dachte in einer Männertoilette zu sein. Aber dann fällt mir ein, dass an der Tür gar kein "H" oder "D" stand und dass das dann wohl irgendwie in Ordnung sein müsste. Die Frauen benutzen die "Toiletten" aber nicht, sondern stehen nur reglos da und schauen starr in irgendeine Richtung (nicht in meine).
Dann kommt ein "Schnitt" und ich bin wieder im Aufzug, diesmal vollständig angezogen. Zusätzlich zu dem Bekannten von vorhin ist jetzt auch noch ein weiterer Bekannter, zu dem ich schon vor vielen Jahren den Kontakt verloren habe. Die beiden unterhalten sich darüber, ob und was sie heute Abend unternehmen wollen und beachten mich nicht, dann ist der Traum zu Ende.