Traum von Gefangenschaft und Flucht

Hallo liebes Traumforum,
Letzte Nacht hatte ich das zweite mal folgenden Traum.
Ich bin in meiner Wohnung. Sie sieht anders(Möbel und dergleichen ) aus aber es ist meine jetzige Wohnung. Ich werde gefangen gehalten von einem großen Mann und ich überlege mehrmals wie ich entkommen kann. Ich denke dass da noch jemand gefangen gehalten wird und ich weiß dass es ein Kind ist ( ich habe auch kurz das Gefühl es ist meine kleine Nichte ist, die aber erst 4 Monate alt ist) aber ich sehe es nicht und ich weiß ich muss/ will das Kind retten . Ich sitze auf dem Boden und kann mich erst nicht bewegen ( bin nicht gefesselt oder ähnliches) Als ich mich unbeobachtet fühle springe ich auf und renne davon. Plötzlich renne ich über eine Straße und ich befinde mich gegenüber dem Haus in dem ich einen Großteil meiner Kindheit verbracht habe (andere Stadt). Autos parken auf der anderen Straßenseite und ich versuche mich hinter der Motorhaube eines schwarzen Autos zu verstecken. Doch plötzlich taucht dieser Mann mit einer hässlich grinsenden Fratze auf mit einem Messer immer näher kommend. Er ist sehr groß und breit gebaut und wirkt irre. Er erreicht mich und ich kann mich freischlagen sodass er wieder auf die andere Straßenseite fliegt( durch den Schlag von mir schleudert es ihn weg). Ich verstecke mich in an der Beifahrer Seite desselben Autos. Doch, gleiches Spiel, er kommt, will mich erstechen, ich schlage, er fliegt. Dann verstecke ich mich hinter dem Kofferraum und ich denke ich muss ihm das Messer abnehmen weil ich ihn so auf der Straße „fest stecken“ damit ich entkommen kann. Ich renne ihm entgegen, nehme das Messer. Im nächsten Moment liegt der Mann vor mir, regungslos, und ich steche ihm im die linke Schulter, ohne nochmal zuzustechen schneide ein Quadrat in sein Fleisch ( kein Blut, keine Regung von dem Mann) .
Der Traum war sehr real und ich hatte immer wieder Angst doch auch Hoffnung das ich entkommen kann.
Ich freue mich auf eure Meinung und Deutung, gerne auch unkonventionelle;).
Liebe Grüße, Jennifer
Letzte Nacht hatte ich das zweite mal folgenden Traum.
Ich bin in meiner Wohnung. Sie sieht anders(Möbel und dergleichen ) aus aber es ist meine jetzige Wohnung. Ich werde gefangen gehalten von einem großen Mann und ich überlege mehrmals wie ich entkommen kann. Ich denke dass da noch jemand gefangen gehalten wird und ich weiß dass es ein Kind ist ( ich habe auch kurz das Gefühl es ist meine kleine Nichte ist, die aber erst 4 Monate alt ist) aber ich sehe es nicht und ich weiß ich muss/ will das Kind retten . Ich sitze auf dem Boden und kann mich erst nicht bewegen ( bin nicht gefesselt oder ähnliches) Als ich mich unbeobachtet fühle springe ich auf und renne davon. Plötzlich renne ich über eine Straße und ich befinde mich gegenüber dem Haus in dem ich einen Großteil meiner Kindheit verbracht habe (andere Stadt). Autos parken auf der anderen Straßenseite und ich versuche mich hinter der Motorhaube eines schwarzen Autos zu verstecken. Doch plötzlich taucht dieser Mann mit einer hässlich grinsenden Fratze auf mit einem Messer immer näher kommend. Er ist sehr groß und breit gebaut und wirkt irre. Er erreicht mich und ich kann mich freischlagen sodass er wieder auf die andere Straßenseite fliegt( durch den Schlag von mir schleudert es ihn weg). Ich verstecke mich in an der Beifahrer Seite desselben Autos. Doch, gleiches Spiel, er kommt, will mich erstechen, ich schlage, er fliegt. Dann verstecke ich mich hinter dem Kofferraum und ich denke ich muss ihm das Messer abnehmen weil ich ihn so auf der Straße „fest stecken“ damit ich entkommen kann. Ich renne ihm entgegen, nehme das Messer. Im nächsten Moment liegt der Mann vor mir, regungslos, und ich steche ihm im die linke Schulter, ohne nochmal zuzustechen schneide ein Quadrat in sein Fleisch ( kein Blut, keine Regung von dem Mann) .
Der Traum war sehr real und ich hatte immer wieder Angst doch auch Hoffnung das ich entkommen kann.
Ich freue mich auf eure Meinung und Deutung, gerne auch unkonventionelle;).
Liebe Grüße, Jennifer