Hallo liebes traumforum,
Heute Nacht hatte ich einen verschachtelten komischen Traum und ich hätte gern Hilfe bei der Deutung. Es sind scheinbar drei verschiedene gewesen darum scheint meine Beschreibung vielleicht ein bisschen Fetzen artig ...
Also zuerst sah ich mich in einem gelben Kleid über eine Straße laufen, also ich sah mich als Bild nicht dass ich ich war sondern wie als ob ich mich beobachte. Dann war ich plötzlich vor dem alten Haus meiner Oma und in den großen Hof davor war wie eine Art Jahrmarkt mit Fahrgeschäften. Zu diesem Zeitpunkt war ich dann ich selbst also ich war in meinem Körper ( macht das Sinn). Ich versuchte versteckt an der Ecke des Hauses in das Geschehen des Jahrmarktes zu sehen und bemühte mich alles zu sehen. Aber es gelang mir nicht. Ich ging dann das Badezimmer weil ich auf die Toilette musste. Ich setzte mich kurz als ich bemerkte dass die Toilette unten undicht war. Ich stand auf und sah einen kleinen Blut Tropfen in der Toilette und an der undichten Stelle lief nur ein kleiner Fluss heraus, aber rot. Ich spülte und ging zu dem zweiten Bad und bemerkte dass diese auf gleiche Weise defekt war. Der kleine Fluss an dieser undichten Toilette war aber klares reines Wasser. Ich ging heraus und versuchte meine Oma zu finden um ihr zu sagen dass ihre Toiletten defekt waren aber ich fand sie nicht.
Plötzlich stand ich an einem Holzsteg um mich herum wirklich schönes hellblaues, klares Meer. Ich lief den Steg entlang wo mehrere Menschen fischten und als ich in das Wasser siah waren da größere Fische und Rochen. Ich fand sie wunderschön und fühlte mich wohl. Immer wenn jemand einen Fisch aus dem Meer angelte warfen die Menschen die Fische lebendig zurück ins Meer. An der Ecke des Steges sah ich dann denn Mann in den ich verliebt bin und er tat das gleiche. Ich wollte plötzlich schwimmen gehen aber ich wusste das geht nicht weil ich nicht so wirklich schwimmen kann ( ist wirklich so, außerdem mag ich einfach keine tiefen Gewässer. Es macht mir keine Angst per se und ich weiß ich könnte mich über Wasser halten, aber ich mag es nicht). Ich ging zu ihm hin und fragte ihn ob man in dem Meer schwimmen darf und er antwortet ja klar. Dann druckste ich rum und versuchte ihm zu erklären dass ich nicht schwimmen kann und Angst hätte unterzugehen. Es war mit etwas peinlich. Er kletterte den Steg und ließ sich ins Wasser und sagte „komm ich zeig es dir. Keine Angst.“ er winkte mir immer zu und sagte „ komm schon. Ich bring es dir bei. Keine Sorge, dir passiert nichts.“ ich griff nach seiner ausgestreckten Hand und kletterte auch hinein. Ich klammerte mich an seine Schultern weil ich dachte ich geh unter ( war aber nicht so, es war als ob das Wasser mich oben hielt) und er sagte dauernd und immer wieder lachend„ keine Angst, ich halt dich fest, ist ganz einfach, halt dich fest.“ er sagte er kann mich an der Hüfte festhalten und ich mich an seinen Schultern aber wenn ich wollte könne ich auch meine Beine um ihn Schlingen ( was ich dachte zu tun aber ich tat es nicht), er sagte ich brauch mir keine Gedanken zu machen, es sei ok und ich fühlte mich plötzlich sehr sicher. dann bin ich aufgewacht.
Ich bin für jede Interpretation offen und dankbar .
Vielen Dank im Voraus an euch.
Liebe Grüße Jennifer