M.M. Westernhagen -

[Vincenza]

Gestern wachte ich auf und konnte mich an folgenden Traum erinnern: Ich war auf einem Konzert von M.M. Westernhagen , er war jung und gut aussehend. Ich stand an der Bühne und winkte ihm zu. Er nahm meinen Sohn , als er noch Baby war, auf den Arm und schaukelte ihn hin und her. Er trug ihn. Dann verließen wir das Konzert gemeinsam und waren ein Paar. Wir gingen in eine Wohnung die sehr pracht-und prunkvoll war. Wir lachten und hatten viel Spaß. Dann verließ ich die Wohnung und ging die Treppe hinunter. Im Treppenhaus traf ich eine Arbeitskollegin, sie wischte das Treppenhaus und stöhnte wie immer vor sich hin mit dem Kommentar: Ich hab ja so viel Streß! Dann ging ich in den Keller, dort befand sich ein großer Safe, oder ein Bankautomat , dieser fuhr immer rauf und runter. Dieser war voller Geld, alles verpackt, einzeln, große und kleine Scheine, es war sehr viel Geld. Es saßen Leute drum herum und sagten: Bitte nicht anfassen! Niemand fasst das Geld an! Ich drehte mich um und ging wieder. Dann war ich in Hamburg und ging in ein Geschäft. Ein Modeladen, dort kaufte ich mir neue Stiefel, ich erinnere mich ganz genau an diese witzigen Fell Stiefel. Es waren Teddy Stiefel, High Heels, ganz flauschig und weich. Hohe Absätze und bequem. Die Farbe war knallbunt, ein Stiefel war pink und der andere hatte auch eine knallige Farbe. Welche weiß ich nicht mehr. Dann ging ich die Reeperbahn entlang und kehrte in ein Bordell ein. Dort setzte ich mich an die kleine Bar. Es war dort sehr beengend. Die Chefin war eine Asiatin. Die Frauen dort - es waren ca. 3-4 Stück, waren sehr arm und nicht glücklich. Es kam ein Gast in die Bar. Die Chefin stellte ihn mir vor und wir gingen alle in den Keller. Der Weg dort hin war lang. Es waren lange Gänge , diese waren dunkel und es roch muffig, es war kein schöner Keller. Am Ende des Kellers befand sich eine Matratze mit Lumpen auf dem Boden. Dort zeigte die Chefin mit dem Finger darauf. Ich schüttelte den Kopf. Der Gast sprach kein Wort. Ich ekelte mich. Wir gingen dann wieder zurück in die Bar. Der Gast blieb unten im Keller. An der Bar saßen wir einfach herum und langweilten uns so sehr. Eine Frau erzählte , sie muss dort schlafen , da sie kein Zuhause hat. Sie zeigte mir ihr Zimmer. Es war klein und wirkte auf mich erdrückend. So wie die Frau - erdrückend. Sie sortierte ihre privaten Utensilien und danach wachte ich auf......

Zu meiner Person: 41 jahre, verheiratet, absolut kein M.M. Westernhagen FAN , absolut nicht! Verstehe diesen Traum gar nicht Würde mich über eine Meinung oder Deutung sehr freuen!