also ich hatte so einen interessanten Traum, der es mir wert war, mich deswegen hier anzumelden.
Vorab:
Ich bin Mitte 50, habe sehr religiöse Wurzeln, lebe aber inzwischen seit ein paar Jahren mit einem sehr viel jüngeren Partner in "wilder Ehe".
Geboren wurde ich einst quasi als Missionarstochter in einem Land, in dem Elefanten beheimatet sind. Meine Mutter starb 2001 und ich dachte wieder einmal daran, dass ich damals - nach ihrem Tod (sie hatte seit vielen Jahren ständig irgendwelche Krankheiten und hätte dabei nie mitgemacht) - gerne mal mit meinem Vater mein Geburtsland besucht hätte. Aber der hatte leider andere Interessen. Er lebt inzwischen mit einer anderen Frau in einem anderen Land und ich habe mit ihm nur losen telefonischen Kontakt. Wir (mein Freund und ich) sind beide große Tierfreunde und halten Katzen. Ich war längere Zeit wegen einem Trümmerbruch in Schulter/Oberarm zur Untätigkeit "verdammt", inzwischen darf/muss ich wieder alles bewegen und so langsam geht es mit meinem Arm wieder aufwärts.Vor wenigen Tagen hatte ich also diesen eigenartigen Traum:
Wo wir uns befanden, weiß ich nicht. Jedenfalls liefen draußen mehrere Elefanten herum und einer kam ins Haus herein, in den Flur. Ich ging ins nächste Zimmer und hielt die Tür zu, aber der Elefant war stärker und drückte von der anderen Seite die Tür immer weiter auf. Mein Vater befand sich mit mir im selben Raum und ich rief ihn um Hilfe. Gleichzeitig war ich mir nicht sicher, ob mir der Elefant etwas Böses will oder ob er nur neugierig war, aber ich war mir nur dessen bewusst, dass ein Elefant viel stärker ist als ein Mensch. Dann war der Traum auch schon vorbei und ich hätte gerne gewusst, wie es weiter gegangen wäre... Irgendwie beschäftigt mich dieses "Erlebnis" immer noch.
Was kann das bedeuten?
Ja, und Kraft und Urgewalt hat mein jugendlicher Partner auch noch jede Menge. 
Er hat mich in der Zeit, wo ich selber gar nichts machen konnte und durfte, sehr gut und gewissenhaft gepflegt und versorgt... man stelle sich vor, ich konnte weder selber einen Pulli an- oder ausziehen oder mir nur ein Brot schmieren oder ähnliches. Jetzt geht das alles wieder - bis aufs Arm heben - und dafür bin ich sehr dankbar. 
