Hallo,
vor einigen Tagen, in einer ganz fest vorgenommenen Abstinenz vom Alkohol, die ihre ersten positiven Wirkungen zeigt und durchgehalten wird, hatte ich einen Traum, der mir so unwichtig ist,
dass ich ihn beschreibe:
Am Anfang: Wohnort der Vergangenheit, Wald, früh morgens, noch dunkel, Bekannte die mich grüssen, kurzes Gespräch, ich robbe und bekomme etwas zu fassen, wie ein langes Stück Eis.
Es ist matschig, regnerisch.
Ab auf die Strasse, schaue auf die Uhr, 7 Uhr 50. Muss zur Schule (lang her in Wirklichkeit).
Wohnhaus unweit entfernt, die Strasse ist, wie in Wirklichkeit, ne Bundesstrasse und dementsprechend breit, ich laufe fast vor ein Auto.
Ab nach Hause.
Durch den Garten, wie so oft. Mutter öffnet Terrassentür.
Ein Bekannter geht die Strasse vorm Haus auf und ab und singt laut. Fragt mich nicht was.
Es tauchen weitere Bekannte auf, alle versammeln sich in der Küche, frühstücken, ein merkwürdig aussehendes Ei, es fehlt das Eiweiss, der Dotter schmeckt widerlich.
Ein Bekannter besonders unangenehm. Hatte ihn vergessen. Die Brötchen pappig.
Mein mir mittlerweile fast in Vergessenheit geratener Vater spricht davon, dass er zu seiner Schwester (Süddeutschland) möchte und wie er das schafft, dass wir alle mitkommen.
Aber der Traum war Ernst.
Liege im Bett, träume, der unangenehme Bekannte ist noch da, ebenso wie die anderen, sitzen im Wohnzimmer.
Ich stehe auf, laufe aufgeregt nach unten und spiele den Engel. Einmal im Kreis durchs Wohnzimmer, meine Mutter fragt mit dem nur ihr gehörenden Tonfall:
"Was ist denn los...?"
Wieder ab ins Bett.
Mein PC ist auf einmal an, Browser-Fenster öffnen sich, ich bekomme Buchstaben auf einen AB geschickt, Meldungen, Geräusche, unnatürlich.
Ein Video wo unser DERZEITIGER Hund auf mich zuläuft, und zwar zu DEM Zeitpunkt, wo ich im Wald war. Das erschreckt mich ein wenig.
Dann endet der Traum.
Gruss
SK1980