Erste Voraussetzung: sich an die Träume erinnern
Um sich mit den eigenen Träumen befassen zu können, muss man sich zunächst
überhaupt an sie erinnern können.
Traumbilder verflüchtigen sich oft so
schnell, dass wir nur noch vage Erinnerungsfetzen im Kopf haben und sie
schnell komplett vergessen.
Sie können es aber trainieren, sich an Ihre
Träume zu erinnern.
Dazu können Sie z.B. folgendes tun:
Nehmen Sie sich am Abend bevor Sie einschlafen fest vor, sich am
Morgen an Ihre Träume erinnern zu können.
Legen Sie Stift und Papier neben das Bett und schreiben Sie
sofort, wenn Sie aufwachen (auch mitten in der Nacht) auf, an was Sie sich
alles erinnern können.
Wenn Sie die Bilder nicht in Worten ausdrücken
können, zeichnen Sie, was geschehen ist.
Gehen Sie Ihren Traum noch einmal im Geiste durch, wenn Sie gerade
beim Aufwachen sind und sich noch im Halbschlaf befinden.
Erinnern Sie sich an Ihre Träume, bevor Sie aus dem Bett steigen.
Der Kontakt Ihrer Füße mit dem Boden bringt Sie symbolisch und körperlich in
die reale Welt. Das kann das Vergessen der Träume verstärken.
Geben Sie nicht gleich auf, sondern nehmen Sie sich immer wieder
vor, sich an die Träume zu erinnern. Schreiben Sie auch kleine
Erinnerungsstücke auf, die Ihnen vielleicht zunächst bedeutungslos
erscheinen.
So signalisieren Sie Ihrem Unterbewusstsein , dass Sie ein
wirkliches Interesse an seinen Botschaften haben.
Deuten Sie Ihre Träume immer subjektiv für sich
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