Eine kleine Zusammenfassung meines "Traumlebens"

Philosophische und kritische Überlegungen zum Thema Traum und Traumdeutung

Moderator: Mirakulix

Eine kleine Zusammenfassung meines "Traumlebens"

Beitragvon Schwarzes Schaf » 03.08.2018, 14:39

Hallo Forum,

ich wollte Euch mal wieder ne kleine Rückmeldung als Danke da lassen.
Eigentlich wollte ich nur meine Träume nachlesen, um sie zu stenografieren.

Die Beschäftigung mit meinen Träumen waren echt ein Teil, als Mensch weiter zu kommen.
Sie haben mir wortwörtlich den Schlüssel zu einer neunen Sicht auf die Welt gegeben.

Als ich hier anfing, um Rat zu fragen, war ich sehr mit mir selber, bzw. mit dem ganzen Gehadere in mir drin beschäftigt.
Die Träume, die ich hier nieder geschrieben habe (+ 4-5 andere), sind sowas wie mein persönliches "Altes Testament".
Ich habe immer wieder darauf zurück gegriffen und neu interpretiert. Mit jedem mal wurde mir mein Unterbewußtsein zugänglicher.
Ich habe gelernt, mich mit mir selber auseinander zu setzen. Auf eine sehr gesunde Art und Weise.

Ich schreibe mittlerweile alle Träume (auch sich wiederholende Tagträume/Visualisierungen) als kleine persönliche Lyrik auf.
Selbiges mache ich auch mit Gedanken, die mich manchmal wach halten.
Manchmal, wenn ich richtig gut drauf bin, schreibe ich auch kleine Geschichten über meine Stärken, Schwächen, meine Vergangenheit oder Wünsche für die Zukunft.
Das ist für mich persönlich echt ne gute Sache. Es löst Gedanken aus und diesebringen neue, manchmal unerwartete Sichtweisen.

Darüber hinaus habe ich einen Geschmack für Literatur entwickelt. Romane, Lyrik, Poesie, Philosophie, Psychologie. Auch für Kunst und Ästhetik.
Vor allem seit mein Fernseher kaputt ist, inhaliere ich Bücher regelrecht.
Oft 3-4 gleichzeitig: einen Roman, eins aus Philosophie oder Psychologie, zwischendurch mal ne Kurzgeschichte oder Gedichte/Poesie.
Denen allen geht's genauso wie mir. Jedem Menschen geht es so.
Ich bin viel unterwegs und da ist das ne ziemlich coole Sache.

Ein Fernseher kommt mir so schnell nicht mehr ins Haus. Dafür fahr ich jetzt dann mal in die Pinakotheken nach München, um Kunst anzuschauen.
Ich glaube jetzt auch an Gott und den Teufel, wenn man die beiden als Metapher für die Kräfte, die im inneren eines jeden Menschen zerren, sieht.
Ich wäge mittlerweile meine Entscheidungen und Entscheidungen sehr moralisch ab und meide Überfluss und Alkohol/Gras.
Das kam von ganz alleine. Ohne irgendwelche Gebote. Ich hab gemerkt, dass das alles echt befreiend ist.

Ich verstehe mittlerweile die Menschen und kann recht gut einschätzen, wie groß ihre inneren Konflikte sind. Einfach nur aus ihrem Verhalten.
Ich bin mittlerweile ziemlich nonchalant gegenüber den ganzen Arschlöchern, die einem so über den Weg laufen. Ganz einfach weil ich durchdachter handle und immer weniger nach niederen Beweggründe wie Gier, Vorteil handle oder mich auf/in andere projezieren möchte.
Ich hab mittlerweile ein ziemlich gut geeichtes LMAA-Gefühl :D
Ich finde Zugang zu wirklich guten Menschen und es drückt mich regelrecht von denen weg, die sich in ihrem Hass baden.

Ich habe viel über mich und damit über alle anderen Menschen gelernt. Vor allem wie gleich wir alle sind.
Auch das hilft mir, Konflikte mit schwierigen Menschen zu lösen, ohne mich zu streiten.
Ich kämpfe nur noch für etwas, nicht gegen etwas. Dabei versuche ich mein Ziel gewissen Maximen unterzuordnen und versuche es nie, "auf Teufel komm raus" (im wahrsten Sinne des Wortes), zu erreichen. Das spart innere Konflikte und Kraft.

Meine eigenen Konflikte sind mittlerweile größtenteils gelöst. Die größten aufjeden Fall.
Die noch bestehenden kann ich recht gut mit mir selbst aushandeln und ziemlich bewusst angehen.
Manchmal bringt mich das Lesen oder Schreiben zu ihnen und es brechen endlose Gedanken aus mir raus.
Ich kann dabei meine dunkle und meine gute Seite miteinander sprechen lassen und selber nur zuhören.
Sie sind gleich berechtigt. Jeder darf sprechen.

Daher habe ich mittlerweile auch wesentlich weniger Träume, die weniger Komplex und recht eindeutig zu interpretieren sind.
Oft sage ich mir nach wenig überlegen: "Weiß ich doch". Manchmal auch: "Ja, aber ein bisschen müssen wir noch still halten."
Ich glaube, mein Unbewußtes hat mittlerweile

Allerdings habe ich ziemlich lange gebraucht, da hin zu kommen. Zu verstehen.

Die Antwort liegt immer nur in einem selbst. Man kann bei Träume deuten anderen höchstens eine Inspiration oder Gedankenanstöße zum Nachdenken geben.
Es gibt nicht die eine Interpretation. Wer träumt, sollte vor allem darüber nachdenken, wie man zu den Figuren/Personen steht, die im Traum auftauchen.
Unbekannte sind meistens Teile der eigenen Persönlichkeit. Bekannte sind bei mir häufig die Beziehungen zu diesen Personen. Da lohnt es sich für mich immer,
die Gespräche, das Ungesagte und das Verhältnis zueinander zu analysieren. Und auch, ob Personen im engeren oder nähren Umkreis vielleicht in ähnlichen Situationen sind.


https://www.youtube.com/watch?v=O4irXQhgMqg

I see a red door and I want it painted black
....
I have to turn my head until my darkness goes
...
It's not easy facin' up, when your whole world is black
....
If I look hard enough into the settin' sun
My love will laugh with me before the mornin' comes


TSchöö!
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Re: Eine kleine Zusammenfassung meines "Traumlebens"

Beitragvon Torrot » 10.08.2018, 10:50

Mit ALLROSE ALLROSE hat´s nich geklappt ;)

also schreibe ich hier wieder als Torrot
im
Beduerfnis
das angefangene feed back komplettierend


Liebes Schwarze Schaf :D
ich kann deiner Logik wunderbar folgen und sehe deinen erfolgreichen Weg

FREUDE FREUDE FREUDE

:D
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Re: Eine kleine Zusammenfassung meines "Traumlebens"

Beitragvon Torrot » 11.08.2018, 15:43

Ja Ghost :D

darin bin ich Meister ~ im Null = O is ALL DAS = NEUtral
und
wenn Mensch es nicht im Leben schafft in SEIN NULL~R AOU M EINsinkend
dann
wie es so schoen von hoechster Stelle richtig behauptet
DANACH
;)

Also
Ross = Ross
Reiter = Reiter
ERDE auf der beide sich bewegen
ALL in der unsere ERDE sich ewig schwingend wellend dreh´d

:D
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Re: Eine kleine Zusammenfassung meines "Traumlebens"

Beitragvon Schwarzes Schaf » 11.08.2018, 17:35

Hallo Almuth

Almuth hat geschrieben:Hier steht noch eins:
Ich bin mittlerweile ziemlich nonchalant gegenüber den ganzen Arschlöchern, die einem so über den Weg laufen.
...
Ich habe viel über mich und damit über alle anderen Menschen gelernt. Vor allem wie gleich wir alle sind.

Herzliche Grüße Almuth


Naja. Vielleicht ja doch ;)
Ich lasse mich nicht mehr in Hitzigkeiten rein ziehen, die substanzlos sind:
Wenn ich raus finde, dass jemand motiviert durch "eine der sieben Todsünden" handelt und dadurch starke Gefühle in mich projeziert,
lasse ich diese Person an mir abprallen, indem ich nicht groß darauf einsteige. Ich möchte diesen "Dämon", der dann gerade durch diesen Menschen spricht, nicht weiter füttern.
Daher auch meine (seelische) Erkenntnis, dass wir alle gleich sind. Ich war auch mal sehr stark so getrieben und bin es gelegentlich immer noch.
Aber ich nehme mir Zeit, mich meinem Verstand entgegen zu stellen und es mit ihm auszudiskutieren.
Er täuscht sich ziemlich oft selbst und mich sehr gerne mit voller Absicht. Vor allem dann, wenn es um "mein Wohl" und "Reichtum" geht.
Oder die Einschätzung anderer Menschen. Manchmal projeziert man in andere gerne was rein.
Die eine oder andere Affekthandlung kann ich natürlich nicht verhindern. Muss ich auch nicht. Dualität muss man akzeptieren.
Ich kenne mittlerweile durch c. G. Jung und einige seiner Schüler, wie man diese Mechanismen erkennt.
Übung macht den Meister. Ich werde immer hellhörig, wenn negative Gefühle in mir hoch kommen.

Alle meine hier nieder geschriebenen Träume habe ich mittlerweile umgedeutet.
Eine grundsätzliche Linie ist: Alle männlichen Figuren sind der Animus. Alle weiblichen die Anima.
Sollten diese in Gestalt von Menschen aus der realen Welt auftreten, geht es um einen Aspekt, den ich mit dieser Person verbinde.
Niemals um die jeweilige Person selbst.

Z.B.meine ersten Träume, die ich hier niedergeschrieben habe:
Anima hat angefangen, sich mir zu zeigen. Sehr sanft.
Sie hat mir gedeutet, dass es Zeit wird, anders übers Leben zu "denken":
Dem Fühlen und Unbewussten mehr Raum einzräumen. Nicht so verkopft sein.

Nach dieser Deutungslinie ergeben auch alle meine Träume mehr Sinn.
Der Verstand stellt sich in den Träumen nie als hilfreich dar. Er versperrt mir Wege, bringt mich auf die falsche Fährte
oder zieht sich einfach zurück. In meinen Träumen hat mir immer nur Anima etwas neues zeigen können.
Z.B., dass ich mich mehr selbst lieben soll. Nicht so hart zu mir sein soll. Dass nicht immer alles "Sinn" machen muss.
Wir laufen z.B. manchmal zusammen als Kinder kichernd vor dem Polizisten weg.

Als ich aus Jungs "Bilder des Selbst" das Kapitel über die Anima gelesen habe, hatte ich einen epischen Traum.
Das lesen alleine hat etwas in mir drin aus dem nichts in massive Wallung versetzt. Von ganz tief drin.
Ich hätte allerdings das nächste KApitel noch mitlesen sollen, den dort steht, dass die Anima es gar nicht mag, wenn man versucht sich, ihr mit dem Verstand zu nähern.

DIe zwei finde ich übrigens manchmal im selben Zimmer vor und ich komme dazu.
Mittlerweile hau ich ihn im Traum auch mal gepflegt auf die Fresse. WIe in diesem Traum.
Er war dann mit seinen Freunden hinter mir her. Sie warfen eine Münze, um zu entscheiden, ob sie mich vermöbeln.
Ich fing diese Münze, steckte sie mit der Kante in den nassen Sand und rief: "Nichts ist entschieden!"
Für mich bedeutet das, dass ich mich entschieden habe, dem Unbewussten mehr Raum zu geben. Weniger verkopft zu sein.
Mehr wirken zu lassen, als zu denken. Das macht das Leben leichter. :)

Einen "Null-Raum" in mir zu haben, wie Du es als Torrot nochmal so schön gesagt hast.

Lieber Ghost,

Du kennst mich doch gar nicht. Aber vielleicht projezierst Du ja etwas in mich rein?
Das macht der Verstand ziemlich gern. Der alte Täuscher.

Ich muss nichts mehr suchen. Darum geht es im Leben auch nicht.
Wirken lassen und wirken. Das ist das Zauberwort und zwar aus dem Herzen und nicht uas dem Kopf.
Zumindest für mich.

Ich lese jetzt viel, weil ICH meinem Intellekt befehle, womit er sich zu befassen hat. Nämlich mit dem, was mein Herz erfreut.
Und nicht damit wo er hinein driftet und sich dann oft hilflos verläuft.

Klar ist noch eine gewisse Dualität vorhanden. Wenn man "den Schatten" noch mit einbezieht eher eine Dreifaltigkeit.
Das muss man akzeptieren, wenn man sich selbst akzeptiren will. Jeder kommt mal durch. Jeder davon braucht seinen Raum.
So ist das leben.

Ich suche nicht mehr. Ich empfange, was gerade so kommt und entscheide dann spontan. Mal mit dem Kopf, mal mit dem Herz.
Je nachdem, was sich besser anfühlt. Meistens für das, was mir am meisten Freiheit gibt ;)
Billige Wohnung. Keinen teuren Schnickschnack wie Auto, Uhr etc. Alles was ich früher mal unbedingt haben wollte.
Nur noch wirklich nützliches. Bücher. Mal nen schönen Kunstdruck auf Leinwand. Reisen. Freunde besuchen und machen.
Nett sein, auch wenn ich mal etwas aus der Fassung bin.
Mich schlapp lachen, wenn gerade ICH in den Aufzug steige, in dem kurz vorher kleine Kinder die Knöpfe für alle Etagen gedrückt haben.
Dem immer gleichen Schaffner am Freitag im Zug sagen, dass ich mich freue, ihn zu sehen. Er steht dafür, dass ich nach einer langen Woche bald zuhause bin.
Keine "guten Ratschläge" mehr geben. Egal ob gefragt oder ungefragt. Lieber ein Beispiel aus meinem Leben dazu erzählen und daran erläutern, was ich da falsch oder gut gemacht habe.
Das "Wahre" in den Dingen sehen.
Meine Zeit auf dieser Erde ist begrenzt. Mein jetziger Reichtum lässt sich nicht anfassen.

Machts gut!

Viele Grüße
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Re: Eine kleine Zusammenfassung meines "Traumlebens"

Beitragvon Schwarzes Schaf » 11.08.2018, 20:31

Interessant, welch harte und kategorisierende Worte Du gegen jemanden richtest, den Du nicht mal kennst.

Wie bereits geschrieben: wahrscheinlich nur einen Projektion deinerseits.
Hat nix mit mir zu tun, drum nehm ichs Dir nicht krumm.

Alles Gute und bis in vier Jahren oder so...

Ich muss los. Das Leben ruft.
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Re: Eine kleine Zusammenfassung meines "Traumlebens"

Beitragvon Schwarzes Schaf » 12.08.2018, 11:37

Bitte nix überbewerten, ich benutze einfach gerne blumige Begrifflichkeiten. ;)

z.B. Wenn ein Mensch aus purer Machtsucht handelt, dann ist er davon besessen. Das ist sein "Dämon". Bei den meisten ist es eine simple obsessive Idee.
Darum auch die Anführungszeichen. Jung benutzt die gleichen Worte. Ein sachlicher Wissenschaftler.
Nix übernatürliches. Keine Wesen aus einer anderen Welt. Ein symbolischer Begriff. Kein Verurteilung. Eine Feststellung in blumiger Sprache.
Die meisten können ja nix dafür. Sie sehen es nicht mal. Kenne ich persönlich von mir selbst.
Es gibt auch andere Begriffe: "Was hat den denn gerade geritten?" ....zum Beispiel.

"Die sieben Todsünden" fassen einfach eine Reihe von Motiven zusammen, die für den einzelnen und sein Umfeld nicht gut sind.
EIn Bild also. Nicht mehr, nicht weniger. Spart mir Text zu schreiben und habe keine Lust, mir neue Wörter zu überlegen, darum greife ich auf bestehendes zurück.

Ein Arschloch ist jemand, der aus purer Selbstbezogenheit seine Wut in andere rein projeziert. Dieser Mensch ist dann, zumindest zeitweiseFür mich zumindest.

Jeder besetzt Begriffe etwas anders und sie sind daher nie exakt. Für jeden bedeuten Sie etwas anderes. Mal mehr mal weniger.
(Nietzsche: Über Wahrheit und Lüge in außermoralischen Sinne)
An diesem Punkt beißen wir uns hier gerade.

Mir allerdings gleich zu unterstellen, ich würde psychisch am Abgrund stehen, lieber Ghost, ist fatal in einem Forum, wo vielleicht sehr labile Menschen um Hilfe suchen.

Aber nun genug Wortklauberei. Dem Internet mangelt es an Dialog, weil man nicht, wie in einem echten Gespräch auf den Punkt hin nachfragen und erläutern lassen kann.
Ein Grund, warum ich mittlerweile so ziemlich jeden Forenaccount abgemeldet habe:
Manche halten sich für Koriphäen, nur weil sie ne gewisse Zugehörigkeitsdauer haben und viel Zeit dort verbringen.
Es gibt auch schlechte Ärzte. So wie die, die meine Nasennebenhöhlenentzündung drei Wochen mit Sinupret behandeln wollte, statt mich zum HNO Arzt zu schicken.
Im Berufsleben habe ich schon ganze Projekte abkacken sehen, weil Menschen ihr Ego wichtiger nahmen als die Sache oder die Lösung.
Kann man so machen, ist baer dann....

Daher an dieser Stelle ein Adjeu
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