einer derartigen Traum hatte ich in dieser Form und Intenstät noch nicht.
ich liege in einem offenen Sarg, der in einem kleinen Raum steht, direkt vor einer großen dunklen Glasscheibe.
Wahrscheinlich so eine Scheibe, durch die man nicht sieht, wer draußen davor steht.
Ich bin mit einem weißen Rüschenhemd bekleidet, auch Decke, Kissen und Sargumrandung sind mit breiten Rüschen dekoriert.
Alles wirkt sehr feierlich-formell. meine Hände sind gefaltet und umschließen eine lange, brennende Kerze.
Mein Gesicht ist wächsern, bleich, beinahe so weiß wie das Leichenhemd.
Aber mein Ausdruck wirkt entspannt, zufrieden. Beinahe als würde es mir gefallen, so feierlich hergerichtet in diesem Sarg zu liegen.
Das vordere Ende im Sarg ist beinahe vollständig mit Blumen bedeckt, einige Schleifen mit Inschriften schauen daraus hervor.
Auch um den Sarg liegen Berge von Blumen, zwischen denen Kerzenleuchter stehen. Es scheint unmöglich den Raum noch zu betreten zu können,
so zugestellt wirkt alles
Dann taucht plötzlich eine Frau auf, mir unbekannt, hab sie noch nie gesehen und bahnt sich den Weg durch die Blumen bis an den Sarg.
Sie trägt einen dunklen Anzug, blickt beinahe gleichgültig, dann prüfend auf mich herab.
Streichelt mein Gesicht, sagt etwas, weiß aber nicht mehr was.
der Moment, in dem ich aufwache.