Es ist lange her, seitdem mich ein Traum mal wieder schwer beschäftigt hat. Seit meinen letzten zwei Träumen im Jahr 2014 bzgl meiner Oma sind noch viele weitere unheimliche und zum Teil auch sehr schlimme Träume gefolgt. Bis ich den Mut gefasst habe ein Geheimnis Preis zu geben.
Das sag ich jetzt nur für die die sich noch an meine letzten Lebenssituationen erinnern
Nun zu meinem Traum von letzter Nacht.
"Mein Mann, mein Großer und ich waren im Meer in der Nähe eeines Strandes. Ich wusste, dass mein Jüngster an diesem Tag anderweitig betreut wird und obwohl wir so weit vom Ufer weg waren ging uns das Wasser nur bis zur Hüfte. Es war sehr voll und an einem Felsen inmitten des Meeres saß eine Mutter aus meiner Kindertageseinrichtung und beobachtete die Kinder, die immer davon ins Wasser sprangen. Es waren hauptsächlich Freunde meines Großen. Als die Kinder ins Wasser sprangen bemerkte ich, dass der Wasserspiegel Anstieg und die kleinen Wellen im Wasser unruhiger wurden.
Ich sah mich um aber niemanden schien dies zu stören. Die Mutter am Felsen rief mir zu ob ich ihr bei der Betreuung helfen könnte. Ich merkte meine Angst, denn ich bin eine sehr schlechte Schwimmerin und habe sehr großen Respekt vor Wasser. Das sagte ich ihr auch.... Von einer Sek auf die andere zog ein Sturm auf und die fröhlichen Kinder auf dem Felsen wurden weggeweht. ..Von einer Welle erfasst oder ins weiter Meer hinausgetrieben. Ich hörte meinen Mann noch sagen dass ein guter Freund von uns es nicht geschafft haben könnte weil dieser gerade beim Windsurfing war. Ich hatte Todesangst als mich eine riesige Welle erfasste. Ein Junge aus der Klasse meines Sohnes war neben mir und ich fühlte mich verpflichtet ihm zu helfen. Also nahm ich seine Hand eher wir erfasst wurden und unter tauchten.
Ich dachte ich ertrinke bis es mich wieder hoch zog und ich dies Panik aller Menschen spürte und sehen konnte. Ich kämpfte mich mit dem Jungen zum Ufer und wurde von einer Welle nach der anderen erschlagen. Die Todesangst um mich war vergessen als ich mich umsah und weder meinen Mann noch meinen Sohn sehen konnte. Ich rief nach ihnen und spürte dass etwas nicht stimmt und kämpfte weiter mit den anderen hunderten von Menschen im Wasser um unser Überleben. Der kleine Junge war dabei immer an meiner Hand. Wortlos. Die Angst um meine Männer ließ mich dann aus dem Traum aufschrecken.
Gestern Abend war ich emotional sehr aufgewühlt. Kann das damit zusammen hängen? Die Probleme und Sorgen welche mmich erschlagen ? ICH drohe darin zu ertrinken?