Flucht ins nirgendwo

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Moderator: Mirakulix

Flucht ins nirgendwo

Beitragvon Eileenx3 » 12.10.2017, 20:17

Guten Abeeend :)

heute Nacht habe ich geträumt, dass ich mich vor Menschen verstecken musste. Sie durften mich nicht sehen und finden. Warum sie das nicht durften weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich habe immer wieder Unterschlupf gesucht und musste immer wieder gehen, um nicht entdeckt zu werden. Ein Moment aber, da war es zu spät, ich konnte mich nicht rechtzeitig verstecken und sie kamen. Wer das war keine Ahnung. Jedenfalls habe ich mich dann im Traum so hingestellt oder hingesetzt wie eine Puppe, wirklich komisch und sie haben mich angefasst und geschaut, ob ich die Person bin, die sie suchen. Ich war wie ein Roboter, leblos, so habe ich mich gestellt, um von mir abzulenken. Dann aber gab es immer wieder Momente im Traum wo ich flüchten musste, weil ich gesucht wurde. Meine Schwester (also meine richtige Schwester) hat mich bei der Flucht begleitet, eine Freundin war glaube ich auch für kurze Zeit dabei. Wir waren viel zu Fuß unterwegs. Sind nach Holland gelaufen und waren irgendwann in Italien. Teilweise waren viele Menschen zu sehen. Es waren Straßen und Wege die wir hinter uns brachten, immer wieder mit der Vorsicht und Achtsamkeit nicht entdeckt zu werden und ohne festes Ziel.

Was könnte das bedeuten?

Vielen lieben Dank im Voraus :)
Und eine gute Nacht.
Eileenx3
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Re: Flucht ins nirgendwo

Beitragvon plush » 12.10.2017, 21:30

Das bedeutet, Du leidest an einer Sozialphobie, was wahrscheinlich mit Deiner frühen Kindheit (emotionell aussaugende Mutterspinne) zu tun hat. Dies in Dein Über-Ich (Gedächtnis) geprägte Beziehungsmuster projizierst Du nach überall. Auch auf Mensch, die Dich nur deswegen ansprechen, weil Du sie um Rat und Hilfe ersuchst. Auch wenn Dir u.U. nicht bewusst ist, dass Du deswegen hier in meinem Forum Dich meldest, ein paar kleine Kommunikationsversuche mit mir unternommen, darnach Dich aber tot gestellt hast.
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Re: Flucht ins nirgendwo

Beitragvon Eileenx3 » 13.10.2017, 11:59

@Almuth aber was genau soll ich mir anschauen, ich versuche bewusst an mir zu arbeiten, aber ich weiß nicht was ich tun soll, was ich genau falsch mache.... was kann ich denn ändern, dass mein Inneres nicht fliehen muss?
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Re: Flucht ins nirgendwo

Beitragvon plush » 13.10.2017, 18:23

Du könntest auf konstruktiven Konfrontationskurs gehen ("Zwist" als Ursache aller wahren und schönen Dinge) und in Dich reinspürend überlegen, was Dich bewegt, das Gespräch mit 'mir' zu meiden. Das heißt mit den von mir formulierten Fragen zu manchen Deiner Traumsymbole.

(Nicht, dass Du etwas mißverstehst: Mir liegt nichts daran, ein Gespräch mit Dir zu erzwingen. Nur: So lange Du hier in meiner Behandlungspraxix anklopfst und Träume erzählst, kann ich annehmen, dass Du schon das Gespräch mit mir suchst - lediglich nicht weißt, wie damit beginnen oder weiter machen.)

Vielleicht ist meine Sicht überzogen. Unter Umständen befasst Du Dich schon mit 'meinen Fragen' (Deinen Symbolen); es wird lediglich hier im Forum nicht sichtbar. Dann wäre wiederum die Frage: Wo in Deinem realen Leben und gegenüber welchen Deiner eigenen Seelenanteile stellst Du Dich tot bzw. als leblose "Puppe"? Das kann niemand außer Dir selbst herausfinden. Ein Weg dahin wäre, Dir über jedes einzelne der Traumsymbole sorgfältig "freie Assoziationen" zu holen. Kannst Du für Dich feststellen, das gemieden zu haben, dann hättest Du eine m.E. plausible Antwort auf Deine Frage:

ich weiß nicht was ich tun soll, was ich genau falsch mache....
was kann ich denn ändern, dass mein Inneres nicht fliehen muss?


Eher übrigens als Dein Inneres, ist es Dein ICH, das flieht. Du machst Dich zur Puppe, aufgrund irgendwelcher während der Kindheit auferlegten Ängste.
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Re: Flucht ins nirgendwo

Beitragvon Eileenx3 » 13.10.2017, 19:28

@Plush ich hatte gerade so einen riesigen Text zu dir geschrieben, aber irgendwie ist alles weg :(
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Re: Flucht ins nirgendwo

Beitragvon Eileenx3 » 13.10.2017, 19:29

Hallo Plush,

keine Sorge ich meide kein Gespräch mit dir, manchmal weiß ich nur nicht immer was ich dazu antworten soll :)

Du hast Recht, dass ich in der Kindheit sehr sehr viele nicht so schöne Erlebnisse gemacht habe und dass vieles wahrscheinlich auch daher seinen Ursprung hat. Ich sehe es ja auch an meiner Angststörung, das sind alles begründete Ängste die daher stammen, dafür habe ich auch für mich schon viele Beispiele erkannt. Bei mir geht's hauptsächlich um Traumata, vermutlich auch daher die vielen Albträume. Ich habe mich von meiner emotionalen Welt sehr abgekapselt, vermutlich aus Eigenschutz vor zu viel Schmerz, das passiert ja ganz unbewusst. Eine soziale Phobie würde ich persönlich nicht behaupten, weil ich sehr gerne unter Menschen bin, viel lieber als allein... habe auch meinen Freundeskreis und auch unterwegs keine Probleme auch von mir aus Kontakte zu knüpfen. Unterhalte mich sehr gerne und lerne gerne Menschen kennen. Es gibt nur Eigenschaften bei vielen Menschen, die ich z.B nicht leiden kann und mit denen ich mich nicht identifizieren kann und will. Ich mache mal ein Beispiel. Im Geschäft erlebe ich, wie Kollegen gegenseitig herziehen über jemand anderes, sich über ihre Figur lustig machen oder interpretieren, warum ist der oder die Person heute krank oder ist die Person auch wirklich krank etc. Oder sich gegenseitig vor der Chefin auflaufen lassen zu müssen. Für mich sind das Verhaltensweisen, mit denen ich absolut gar nichts anfangen kann und auch nichts anfangen will. Ich verstehe nicht wie viele Leute so oberflächlich und gleichzeitig so beschränkt sein können. Damit meine ich im Allgemeinen viele Leute die ich aus der Ferne beobachte oder auch kennenlerne. So viel mit Neid und Hinterlistigkeit und keiner gönnt einem was, wenn jemand mal Erfolg hat. Ich muss sagen, sowas macht mich traurig und da vereinsame ich irgendwo auch innerlich, weil ich mir dann die Frage stelle, wo gibt es noch Menschen, die bei einem sind, weil sie wirklich bei einem sein wollen, die auch mit voller Loyalität hinter einem stehen und nicht einen hintenrum dann wieder schlecht machen. Es passiert viel hintenrum, das bekomme ich immer wieder mit. Zum Glück habe ich einen kleinen Kreis, wo ich bei wenigen sagen kann, auf diese Person ist Verlass. Aber wie gesagt manchmal fühlt man sich dann einfach irgendwo allein, weil jeder mit seinem Zeug beschäftigt ist und Sachen wie Liebe und halt die positiven Eigenschaften einfach fehlen. Es werden viele in Schubladen gesteckt, ohne überhaupt zu hinterfragen... das ist dann wirklich eine Form wo ich vllt eine Phobie habe und von solchen Leuten distanziere ich mich auch, weil sie mich belasten.

Manchmal weiß ich gar nicht wo ich Anfangen soll mit aufarbeiten. Ich bin mit der Zeit wirklich sehr kalt geworden, aber das hat schon in der Kindheit begonnen, das ist so der Mechanismus der selbst entsteht und man kann das gar nicht kontrollieren, vor allem nicht als Kind. Ich denke einfach, dass das deshalb so ist bzw war, weil man vllt nicht mehr ertragen wollte an Schmerz. Und auch was Liebe im Bezug auf ein Mann betrifft, habe ich sehr große Probleme zuzulassen. Ich habe einfach Probleme mich zu öffnen und zu vertrauen, aber es macht es irgendwo auch nicht leichter in dieser schnelllebigen Welt, wo nur noch die "Wegwerfgesellschaft" herrscht, das Internet regiert die halbe Welt, jeder ist ersetzbar. Wenn man da eh schon sehr massive Probleme hat, was Sicherheit betrifft, macht es das nicht gerade leicht.

Ich denke manchmal muss man dem Herz einfach das geben, was es so sehr verletzt hat Liebe!
Ich denke bei mir ist das irgendwo auch der Schlüssel. Ich bin 22 Jahre alt und war noch nie in einer festen Beziehung. Weil ich massive Bindungsängste habe, weil ich von der Erwartungshaltung der anderen Person Angst habe und dann doch wieder alleine bin, wenn ich mich dann mal geöffnet habe.
Ich bin an sich ein sehr selbstbewusster Mensch, aber komme mir irgendwo langsam selbst als Problemfall vor und befürchte immer, dass man(n) mit mir nicht klar kommen würde... deshalb wende ich auch immer alles im Voraus ab oder zerstöre es mir selbst.

Ich mag vllt falsch liegen, aber ich denke, diese "toten Gefühle" in mir, kann ich erst dann wieder zum Leben erwecken, wenn ich wieder zulasse Gefühle zu haben und zu spüren und zu empfinden. Weil ich fühle sie manchmal selbst nicht mehr. Womöglich weil man manchmal nichts mehr fühlen möchte, wenn das meiste immer nur Schmerz war...


Sorry für den langen Text :)
Eileenx3
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Re: Flucht ins nirgendwo

Beitragvon Eileenx3 » 13.10.2017, 19:31

Habe den Text zum Glück wieder gefunden, in dem ich die ja je Zeit so lange zurück bin, bis er wieder da war. Zum Glück :) nochmal hätte ich das alles nicht zusammen bekommen :D
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Re: Flucht ins nirgendwo

Beitragvon Eileenx3 » 14.10.2017, 11:07

Haha jetzt aber widersprichst du dich langsam @Ghost. Letztes Mal "beschwerst" du dich noch darüber, weil Almuth vorschlägt, ich könnte ihr eine Nachricht schreiben. Und du meintest ja, dass du die Funktion im Forum unnötig findest, weil man kann sich ja hier austauschen bzw es für jeden schreiben, ist ja schließlich ein Forum. Und jetzt wo ich öffentlich schreibe, kommt die Frage, wieso ich nicht Plush schreibe. Ich kann dich langsam nicht mehr ernst nehmen.
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Re: Flucht ins nirgendwo

Beitragvon Eileenx3 » 14.10.2017, 11:12

Wie man es im Grunde macht, die Menschen haben immer etwas auszusetzen.
Ich persönlich habe gemerkt, dass du @Ghost glaube ich massive private Konflikte hast, sonst würdest du dich hier im Forum nicht so verhalten, wie du es tust. Denken und interpretieren darf ja jeder selbst. Hättest du ein ausgeglichenes Leben, müsstest du dich nicht jedes Mal mit anderen Deuter messen. Und das tust du indirekt, man sieht es selbst. Akzeptier es doch einfach, wenn jemand sagt, dass vieles mit dem Unterbewusstsein zusammenhängt. Leben und leben lassen, ich verstehe nicht wieso das so vielen so schwer fällt, ich wünsche mir etwas mehr Toleranz auf dieser Welt.
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Re: Flucht ins nirgendwo

Beitragvon plush » 14.10.2017, 12:26

Liebe Eileen.

Es ist gut, Dir ausführlichere Gedanken über Dich und Deine Situation gemacht zu haben, um so besser, weil schriftlich. Und doppelt, weil der 'Text' - Deine Gedanken, die darin mitschwingenden Gefühle, schließlich doch hier ankamen. Das hilft mir, Dich zu sehen.
Ich finde Deine Überlegungen absolut nachvollziehbar, beeindruckend, erschütternd, wie treffend Du die Austauschbarkeit aller Menschen in unserer ebenso oberflächlichen wie egomanisch hinterlistigen, skrupellos naturfeindlichen Wegwerfgesellschaft beschreibst.

Es werden viele in Schubladen gesteckt, ohne überhaupt zu hinterfragen... das ist dann wirklich eine Form wo ich vllt eine Phobie habe und von solchen Leuten distanziere ich mich auch, weil sie mich belasten.

Das wäre dann eine gesunde (naturgemäße) Form von Phobie -- ein berechtigtes (Selbst)Schutzverhalten, weil dort wo das Hinterfragen einer Ansicht oder eines Urteils fehlt (die geistvolle Wissbegierde), einem im Grunde kein Mensch mehr gegenüber steht. Möglich also, dass Dein Versuch, Dich als "Puppe" zu tarnen oder unsichtbar zu machen, den Ausdruck solch berechtigter Form von 'Phobie' darstellt - dass können wir nicht genau sagen, weil wir den Traum nicht in jedem Detail genau angeschaut und untersucht haben.

in der Kindheit habe ich sehr sehr viele nicht so schöne Erlebnisse gemacht; wahrscheinlich hat daher auch vieles seinen Ursprung. Ich sehe es ja auch an meiner Angststörung, das sind alles begründete Ängste die daher stammen, dafür habe ich auch für mich schon viele Beispiele erkannt. Bei mir geht's hauptsächlich um Traumata, vermutlich auch daher die vielen Albträume. Ich habe mich von meiner emotionalen Welt sehr abgekapselt, vermutlich aus Eigenschutz vor zu viel Schmerz, das passiert ja ganz unbewusst.

Ja. Wenn ein Kind für seine gesunden Wünsche Ablehnung oder gar Strafen erfährt, dann ist dies ein traumatisches Erlebnis. Dann beginnt das kindliche Ich-Bewusstsein, die natürlichen Regungen seiner eigenen Seele zu fürchten und ihre Emotionen in den Bereich des Unbewussten zu vedrängen, von der bewussten inneren Wahrnehmung "abzukapseln".

Zum Glück habe ich einen kleinen Kreis, wo ich bei wenigen sagen kann, auf diese Person ist Verlass. Aber wie gesagt manchmal fühlt man sich dann einfach irgendwo allein, weil jeder mit seinem Zeug beschäftigt ist und Sachen wie Liebe und halt die positiven Eigenschaften einfach fehlen.

Würdest Du sagen, dass unter Deinen Freunden welche sind, die über jene Kenntnisse an Methoden und Modellen verfügen (bzgl. des Aufbaues der gesunden, glücklichen Seele mit ihren natürlichen Bedürfnissen, "Ich" und "Gedächtnis" oder Erinnerungsvermögen), derer es bedarf, um sich für jemanden mit frühkindlich erlittenen Traumata kompetent einsetzen zu können? Ich frage das nach, weil ohne Kenntnisse und Erfahrungen dieser Art verzeilich wäre, dass "jeder mit seinem (eigenen) Zeug beschäftigt ist". Das heißt, es kein Ausdruck von selbstsüchtigem Desinteresse an den Schwierigkeiten der Mitmenschen wäre, sondern eigene Hilflosigkeit oder Überforderung angesichts dessen. Hast Du Situationen im Gedächtnis, wo Du Dich in seelischer Not an einen Deiner Freunde/Freundinnen wandtest, es aber bei allem guten Willen von deren Seite nicht weiter ging?

Ich denke manchmal muss man dem Herz einfach das geben, was es so sehr verletzt hat Liebe!
Ich denke bei mir ist das irgendwo auch der Schlüssel. Ich bin 22 Jahre alt und war noch nie in einer festen Beziehung. Weil ich massive Bindungsängste habe, weil ich von der Erwartungshaltung der anderen Person Angst habe und dann doch wieder alleine bin, wenn ich mich dann mal geöffnet habe.

Du hast recht, Liebe ist der Schlüssel. Und die Bedrohung des Kindes mit dem Entzug der sog. Liebe (eine nur angebliche), die mächtigste, verheerendste von allen Erziehungswaffen. Kinder wie auch Menschen, die wegen traumatischer Frühkindheitserlebnisse in ihrer emotionellen Entwicklung nicht weiter kamen, bedürfen der Liebe. Das macht sie zugleich erpressbar, manipulierbar. Von Seiten der selben Menschen, von denen sie Trost, Rat und Rückhalt erwarten, und die oft ihrerseits in seelischer Not sind, ihrerseits der Liebe bedürften. In ihrer Not zum Mißbrauch der Not des Gegenübers neigen.

Liebesbedürftigkeit äußert sich als "Erwartungshaltung"; gesteigert kann sie als Hang zum "emotionellen Aussaugen" empfunden werden. Vampirfilme kommen nicht von nichts. Auch wenn sie eher ein Symbol darstellen - so wie das Unvermögen aller 'reinrassigen' Vampire, sich im Spiegel zu sehen, blind zu sein gegen das Selbsterkenntnisverlagen ihrer ins Tiefste Unbewusste mittels traumatisch auferlegter Strafangst einbetonierten, dort wie in einem finsteren Kerker gefangen gehaltenen Seele...

Es gehört zur psychischen Vitalität, sich gegen solche Tendenzen mancher lieben Mitmenschen zu schützen zu wissen - ein Aspekt der Eingangs geannnten, gesunden 'Phobie'. Schwierig umzusetzen, wo man selbst angewiesen auf Liebe...

Kannst Du in Deiner Erinnerung ein Beispiel finden, dass diese Skizze und Deine ersten Hinweise konkret fassbar machen würde, ein Erlebnis mit einem besimmten, näher bekannt(gewesen)en Menschen? Schreib es vor allem für Dich selbst auf, wenn Du willst. Das wäre wichtig für's Verarbeiten dieser Problematik, auch wenn es logischerweise nicht nur angenehm sein kann. Goldsucher mussen viel Erde umgraben, um ein erstes kleines Nugget zu finden...

Ich freue mich, Dich kennen zu lernen!
Herzlichst, Dein 'P'.
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