Unbegründete Hoffnung?

Philosophische und kritische Überlegungen zum Thema Traum und Traumdeutung

Moderator: Mirakulix

Unbegründete Hoffnung?

Beitragvon Tochter des Teufels » 27.07.2016, 05:09

Ihr Lieben!
Ich weiß nicht weiter, habe jemanden kennengelernt und schrieb mit dem bis vorgestern! Ich wollte weitermachen wie bisher, war dann aber unsicher ob es das Richtige war. Dann schrieb ich das ich unbedacht war, was ich dann auch lächerlichh fand. Ich schrieb ihm meine Gedanken und Gefühle, um möglicherweose verstanden zu werden. Er sagte es sei zu viel gewesen, ihm könne ich so was nocht erzählen, weil ich ihn erst ganz neu kenne. Was ich verstand, aber nicht warum ich ihm erstmal hätte vorspielen müssen das da nix wäre. Ich betete und bat darum mir doch endlich einen Gedanken zu senden der Sinn macht. Ich träumte davon das er mich am Arm zog und ich ging mit ihm in eine Kammer, er brachte sich in Position, Rauch stieg auf, sein Gesicht verdunkelte sich und er sagte so was wie: So fühle ich mich! Dann sah ich einen Kampf, bei dem ich ihn getroffen hatte, wenn auch nur ein bisschen, er fiel zu Boden: Ich sagte seinen Namen. Plötzlich stand er auf und kämpfte wieder, diesmal gewann er. Er riss mein Herz raus, hielt es kurz in der Hand und warf es dann in den Müll (als er da hinging, sah ich uns beide quasi gleichzeig gehen). Wenig später zog er dann mit den Finger einen Frosch aus dem Müll!
Zweiter Traum, ähnlich wie bei Schneewittchen (was nebenbei gesagt, auch mein Lieblingsmärchen ist). Die Königin geht hin, dann ich seh nur noch Schneewittchen, wie sie keine Luft mehr bekommt, dann seh ihn wieder und wieder die Königin die sagt, du irgendwas von Schönheit, jetzt ist es um dich geschehen. Dann seh ich die Königin wieder, sie wartet das die Zwerge weg sind, aber der letzte Zwerg sieht das geht trotzdem weiter, dann seh ich nur wie Schwittchen wie sagt, sie das die Zwerge weg sind und abends wieder kommen. Und sie das Angebot mit dem Mieder bekommt, dann seh ich in der Königin wieder ihn. Ende, ich wache auf, steh auf und schreibe diese Traumszene. Ich denke das der Traum bzw. Träume nicht sagen, das es verloren ist, sondern mehr, das wenn Zeit verstreicht, wieder was entsehen kann, vielleicht sogar mit ihm?! Vielen lieben Dank, wenn ihr mir wieder helft, das war beim letzten Mal auch so toll . Liebe Grüße
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Re: Unbegründete Hoffnung?

Beitragvon Alpha » 28.07.2016, 13:50

Hallo Tochter des Teufels ~ hier schreibt dir seine Grossmutter :)

am meisten sticht das Mieder aus deinen Traeumen hervor ~ es engt ein und hindert tiefes Atmen und somit genug frische Luft fuer deinen Stoffwechsel~BlutKreislauf
das belastet auch dein Herz, welches im Muell in einen kleinen gruenen Frosch verwandelt is
dein innerer Aggressor deine Autoaggression = Minderwertigkeit macht dich krank

Du Einsame! Am liebsten wuerde ich dich an meinen warmen Bauch und Brust und deinen Kopf in meine warme HalsHoehle legen und dich lange wiegen ~ da ich es nich kann fuehle dich heute und immer wenn du es brauchst von mir warm umhuelld waerend du dich in eine warme Decke huellst und dich alleine wiegst deinen Gedanken freien Lauf laesst und auch alle deine Gefuehle bis du irgendwann fuer diesmal ruhig geworden eingeschlafen bist :)
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Re: Unbegründete Hoffnung?

Beitragvon plush » 30.07.2016, 16:21

Hallo Tochter des Teufels!

Versuche mal bitte, Deinen Traum gemäß des Musters in dem Bespieltraum vorzubereiten, den Du Dir über den Link unten anschauen kannst. Hast Du vorab Fragen zu der Vorgehensweise?

Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit!
https://www.academia.edu/42269167/MINDERHEITEN
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Re: Unbegründete Hoffnung?

Beitragvon Crank » 05.08.2016, 14:43

Hallo Tochter des Teufels,

es scheint mir nach den vorherigen Beiträgen in Deinem Leben ein wenig so, als hättest Du jeweils in den Apfel der Liebe gebissen und wärest danach in eine Art Koma gefallen, aus dem Du erst nach längerer Zeit erwachtest. Und vor Wiederholung hast Du nun Angst. Vielleicht sagt uns das der Schneewittchentraum und muss erst der richtige Prinz Dich wachküssen, damit Dir die Reste des vergifteten Apfels aus dem Munde fallen. Wobei die Frage wäre, was das Gift ist oder was Dich einschnürt. Nur die Ängste aus eigener Erfahrung? Nach Deinem Nickname könnte man auch nach der Liebe Deiner Eltern fragen - ich kenne sie nicht und es wäre Unsinn, sie nach nur einem Traume zu bemessen.

Im ersten Teil wird aus Deinem Herz ein Frosch. Das sollte ja nun im Märchen irgendwie anders laufen. Wurde Deine Liebe vormals weggeworfen? Redensartlich heißt es doch: "Sei kein Frosch!", also, habe keine Angst, traue DIch was. Angst kann viel kaputt machen.

Es soll aber nun nicht so aussehen, als stimme etwas mit Dir nicht. Wenn man jemand kennenlernt und doie Person spricht viel über Gedanken und Gefühle, so sollte sich das Gegenüber doch freuen, wenn Interesse oder gar Symphathie besteht. Das scheint mir in der kleinen realen Vorgeschichte dann nicht der Fall. Oder er ist noch ängstlicher als Du.

Medizinisch gibt es tatsächlich das Froschkönig-Syndrom und das Schneewittchen-Syndrom. Sie haben scheinbar nach fast allen Märchen Syndrome benannt?! Wer mag, söbere bei Google nach den beiden Syndromen. Ich kenne ja die Geschichten um die falschen Prinzen oder "bösen Eltern" im Leben der Träumerin nicht.

Vor meinen inneren Auge habe ich das Bild einer eigentlich sehr hübschen verwunschen Prinzessin, die Angst vor der Liebe hat und das mit Gothic Styling vertuscht, vielleicht auch mt Tatoos, Piercing oder SVV. Kein Problem, wenn ich mich damit jetzt völlig lächerlich gemacht habe! :wink:

LG,
Frank
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Re: Unbegründete Hoffnung?

Beitragvon Tochter des Teufels » 10.09.2016, 14:51

Also ich bin ganz normal, aber körperbehindert. Trage ne Brille aber keine Tattoos etc. Und ja mein Nickname ist schlichtweg ausgedacht, wobei ich sehr impulsiv bin und dadurch auch andere verletzen kann.
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