Hängendes Kind, Jahreszeiten völlig durcheinander????

also, der ort ist meine alte schule...
wir waren dabei die gesamte schule für weihnachten zu dekorieren, ansonsten habe ich noch ein bild im kopf, wie mitschüler von mir im computerraum sitzen, in den ich meine jacke legte...
dann probten wir irgendetwas weihnachtliches ein, aber ich weiß nicht mehr was, das führten wir/sie dann auch auf...
dann ging es darum das ich zur aula gehen musste, auch um irgendwas zu tun, das mit weihnachten zu tun hatte... also der eingang zur aula ist gegenüber vom eingang zur schule (ca. 30m oder so), was auch im traum so war (vllt ein bisschen kürzer) und der weg ist unter einer art laube (also überdacht)... (im wahren leben steht anstelle der aula eigentlich die sporthalle; die tür des gebäudes war jedoch die der sporthalle)
draußen war es nacht, es war kalt und nebelig, komischerweise war nichts beleuchtet und ich konnte meine eigene hand vor den augen kaum sehen, mein sichtfeld war stark eingeschränkt, weshalb ich mich (halbblind und obwohl ich wusste das man nur nach geradeaus gehen muss) an den pfosten weitertastete (das allerdings ziemlich selbstsicher; dennoch schaute ich merkwürdigerweise nicht nach vorne)...
plötzlich ertastete ich etwas, dass von der decke des überdachten durchgangs hing (also immer noch draußen) ich erkannte das es menschlich war (erkannte ich am schuh), entweder ein kleiner junge oder ein mädchen (ich tendiere zu ersterem) welcher/s auch schrie, was mich alles aber merkwürdigerweise nicht wirklich schockte, ich ging ein oder zwei schritte weiter...
doch dann entschloss ich mich ihm zu helfen, doch mir wurde schwarz vor augen, in der nächsten szene wurde die schuld das er/sie hing mir zugeschoben, was ich nicht begriff...
dann war ich plötzlich in der aula, alles war frühlings-/sommerhaft und für den geburtstag meines direktors geschmückt, aber es hing noch ein teil weihnachtsdekoration und ich fragte mich ob wir die noch so schnell kurz vorher abbekommen würden...
dann eine szene wo ich frage ob die jacken meiner mitschüler und meine noch im computerraum sind....
dann stand eine gruppe menschen von dem geburtstag um mich, hier endet der traum...
spezifische farben gab es ausser die fühlingsfarbe am ende in der aula (hellgrün), das weihnachtliche rot sowie das dunkle blau als ich draußen war keine...
ansonsten war alles eher farblos, bzw wohl nicht wichtig....
unmittelbare starke gefühle vor oder nach dem traum weiß ich nicht mehr...
ich bin männlich, 17 jahre alt und verändere mich momentan vor allem meinem schon etwas älteren "ich" gegenüber ziemlich stark (aber zum positiven) und will bald praktisch ein "neues leben" anfangen (bin aber eigentlich jetzt schon eher glücklich, aber denke eben oft über mich selbst nach...
am elementarsten im traum fand ich den "frühling" am ende und das hängende kind...
das wars auch schon, im vorraus schon mal vielen dank für eure deutungen
Zarathustra
wir waren dabei die gesamte schule für weihnachten zu dekorieren, ansonsten habe ich noch ein bild im kopf, wie mitschüler von mir im computerraum sitzen, in den ich meine jacke legte...
dann probten wir irgendetwas weihnachtliches ein, aber ich weiß nicht mehr was, das führten wir/sie dann auch auf...
dann ging es darum das ich zur aula gehen musste, auch um irgendwas zu tun, das mit weihnachten zu tun hatte... also der eingang zur aula ist gegenüber vom eingang zur schule (ca. 30m oder so), was auch im traum so war (vllt ein bisschen kürzer) und der weg ist unter einer art laube (also überdacht)... (im wahren leben steht anstelle der aula eigentlich die sporthalle; die tür des gebäudes war jedoch die der sporthalle)
draußen war es nacht, es war kalt und nebelig, komischerweise war nichts beleuchtet und ich konnte meine eigene hand vor den augen kaum sehen, mein sichtfeld war stark eingeschränkt, weshalb ich mich (halbblind und obwohl ich wusste das man nur nach geradeaus gehen muss) an den pfosten weitertastete (das allerdings ziemlich selbstsicher; dennoch schaute ich merkwürdigerweise nicht nach vorne)...
plötzlich ertastete ich etwas, dass von der decke des überdachten durchgangs hing (also immer noch draußen) ich erkannte das es menschlich war (erkannte ich am schuh), entweder ein kleiner junge oder ein mädchen (ich tendiere zu ersterem) welcher/s auch schrie, was mich alles aber merkwürdigerweise nicht wirklich schockte, ich ging ein oder zwei schritte weiter...
doch dann entschloss ich mich ihm zu helfen, doch mir wurde schwarz vor augen, in der nächsten szene wurde die schuld das er/sie hing mir zugeschoben, was ich nicht begriff...
dann war ich plötzlich in der aula, alles war frühlings-/sommerhaft und für den geburtstag meines direktors geschmückt, aber es hing noch ein teil weihnachtsdekoration und ich fragte mich ob wir die noch so schnell kurz vorher abbekommen würden...
dann eine szene wo ich frage ob die jacken meiner mitschüler und meine noch im computerraum sind....
dann stand eine gruppe menschen von dem geburtstag um mich, hier endet der traum...
spezifische farben gab es ausser die fühlingsfarbe am ende in der aula (hellgrün), das weihnachtliche rot sowie das dunkle blau als ich draußen war keine...
ansonsten war alles eher farblos, bzw wohl nicht wichtig....
unmittelbare starke gefühle vor oder nach dem traum weiß ich nicht mehr...
ich bin männlich, 17 jahre alt und verändere mich momentan vor allem meinem schon etwas älteren "ich" gegenüber ziemlich stark (aber zum positiven) und will bald praktisch ein "neues leben" anfangen (bin aber eigentlich jetzt schon eher glücklich, aber denke eben oft über mich selbst nach...
am elementarsten im traum fand ich den "frühling" am ende und das hängende kind...
das wars auch schon, im vorraus schon mal vielen dank für eure deutungen

Zarathustra