Mein Traum beginnt damit, dass ich und mein bester Freund zusammen auf einer Burg eine Nacht übernachten wollen. Wir befinden uns im zweiten Geschoss der Burg. Der Raum in dem ich mich befinde ist einigermaßen Groß, wirkt aber eher wie eine verlassene Ruine, ist jedoch trotzdem möbiliert. Er besitzt außerdem einen Balkon. Im ersten Geschoss befindet sich ein Badezimmer. Um in dieses zu kommen springe ich einfach vom zweiten in den ersten Stock über den Balkon. Im Badezimmer scheine ich nichts getan zu haben und verlasse dieses über eine Tür gegenüber des Balkons, und komme in einen Flur, der mich äußerst an die Flure in meiner Schulzeit erinnern – auf der rechten Seite geht eine Treppe ab, auf der linken eine auf. Jedoch befinde ich mich nicht alleine auf dem Flur. Es ist eine unerkenntliche männliche Person und sein Geist, der komischer Weise wie ein Pirat wirkt, welche mich verfolgen wollen. Also renne ich die Treppen hinauf um meinen besten Freund vor der Gefahr des Gespenstes zu warnen. Dabei gehe ich durch eine Tür und komme in einen Raum, der vollkommen leer ist, ich verschließe die Tür hinter mir, ich öffne eine weitere Tür und komme in einen Raum in welchen sich ein antikes Holzbett, aus Olivenholz (ich assoziiere auf jedem Fall die Holzart mit Olive), steht. Ich verschließe die Tür hinter mir wieder und der Geist scheint aufzuholen, da ich Geräusche hinter mir vernehme. Daraufhin öffne ich die nächste Tür und treffe meinen besten Freund, es ist der Ursprungsraum. Ich erkläre ihn (komischerweise ohne Konversation) die Lage und er erklärt mir wir müssen fliehen. Er nimmt seinen Rucksack (vergisst jedoch seine Reisetasche *) und in den 1. Stock und dann in den Garten der Burg. Ich nehme ebenfalls meinen Rucksack (habe selbst keine Reisetasche), und springe in den ersten Stock auf den Balkon und merke, dass dieser nur aus einigen Holzbrettern besteht und springe daraufhin in den Garten. Ich bemerke, dass mich die Burg äußerst an den Wawel in Krakau erinnert, welchen ich persönlich immer mit Drachen assoziiere. Ich befinde mich in einem Park eines Wohngebiets (erinnert mich sehr an meine Kindheit). Die Gebäude wirken wie Nachkriegsgebäude. Ich versuche meinen Freund zu finden und finde ihn in einer Gruppe von Menschen. Ich laufe zu ihm und erkläre ihm, dass wir vor dem Geist fliehen müssen, er erklärt mir, dass wir uns trennen sollten, bzw. nach Hause gehen sollten. Ich stimme zu, bemerke jedoch erst als er weg ist, dass mein Bein verletzt ist, aber nicht blutet. Also laufe ich durch die Straßen von „München“ (im Traum war es München) und suche die Wohnung meines besten Freundes, da meine eigene zu weit außerhalb liegt. (Mein Wohnort scheint zwar zu stimmen, aber in der Realität wohnt mein Freund nicht einmal in Deutschland!!!!). Ich klingele an der Tür und seine Mutter (die hab ich ganz lieb^^) öffnet mir, sieht meine Wunde und erschrickt. Sie verbindet mir mein Bein und macht mir Pommes und erklärt mir, dass ich auf meinen Freund warten soll. Ich warte und bekomme eine Sepsis und liege mit einer Blutvergiftung auf der Couch und warte. So und den Rest des Traumes konnte ich nicht mitkriegen, weil mich ne Scheiß-Mücke geweckt hat.
Würde mich freuen, wenn ihr mir diesen äußerst strangen Traum erklären würdet. Danke^^
Lg Earendel