Hallo,
was ich letzte Nacht geträumt habe, hat mich wirklich verwirrt und inzwischen habe ich das Gefühl, dass ich mir ärztlichen Rat suchen sollte, da sich diese Träume immer häufiger in meinen Schlaf schleichen.
Ich kann mich nicht mehr an jede Einzelheit erinnern, was ich aber noch sehr genau weiss, sind folgende Situationen in jenem Traum von letzter Nacht:
Ich stehe in einem Krankenhaus und haben einen Becher mit zwei Tabletten in der Hand. Ich soll diese schlucken, weil ich wegen irgendetwas dazu bestraft wurde nicht mehr weiterleben zu dürfen. Ich schlucke also diese Tabletten und meine Mutter steht hinter mir und will mich stützen. Ich spüre wie mein Herz anfängt zu rasen und ich extreme Angst bekomme. Jede Minute, so denke ich, werde ich sterben. Als nach einer halben Stunde noch nichts passiert ist und ich quasi vor Angst fast zusammenbreche, treffe ich auf einen Arzt, der mir völlig gefühlskalt im Flur mitteilt, dass der Prozess des Sterbens noch bis zum nächsten Morgen andauern wird.
Ich weine und bettel darum, dass sie mir etwas als Gegenmittel geben, weil ich nicht sterben möchte, aber der Arzt reagiert nicht. Plötzlich stehe ich der Wohnung eines Freundes, der gerade mit seiner Freundin dort einzieht und schaue mir die Möbel an
...das wars...an mehr kann ich mich nicht erinnern.
Es ist wohl richtig, dass ich momentan ein wenig Stress und auch privaten Kummer habe, aber sind dann Träume wirklich so rigoros? Ich habe keine Ahnung, wie ich mit somit umgehen soll oder auch nicht...
Liebe Grüße!