Ich sterbe
Verfasst: 10.02.2019, 10:35
Hallo zusammen
Heute Nacht hatte ich wieder mal eine intensive Traumphase.
Im ersten Teil meines Traums geht es darum, dass ich weiss, dass ich kurz davor bin, zu sterben. Ich bin nicht ganz sicher, ob nur ich das weiss, oder ob es meine Familie auch weiss, aber ich glaube sie wissen es schon. Ziemlich sicher sogar. Die letzte Szene, an die ich mich im Traum erinnern kann, war, dass ich am Fussende eines Doppelbettes sitze und traurig bin, dass ich in den nächsten Minuten sterben werden. Der Gedanke, dass mein Sohn mich bald nicht mehr haben wird, war für mich am schlimmsten. Dass ich schlussendlich wirklich gestorben bin, habe ich im Traum nicht (oder nicht mehr) mitbekommen.
Zweiter Teil: Ich befinde mich in einem gemütlichen Zimmer aus Holz. Ein Einzelbett steht darin. Ich mache mich bereit, ins Bett zu liegen und etwas im Fernseher zu schauen. Es ist Abend oder Nacht. Der Film, der läuft, gleicht irgendwie einem Horrorfilm. Mir fallen komische, nackte Gestalten auf. Die schöne Atmosphäre im Zimmer passt nicht zu dem, was im Fernseher läuft. Aber das im Fernseher ist irgendwie auch nicht so wichtig.
Irgendwann später gehe ich in die Küche. Ich treffe meine Frau dort. Komischerweise ist sie nackt. Sie warnt mich, dass ich aufpassen soll, dass ich nicht auf ein Bonbon, das irgendwo am Boden liegt, stehen soll. Dabei zeigt auf ein ebensolches, das auf der Theke liegt. Ich gehe deshalb auf Zehenspitzen, kann aber nirgends so ein Bonbon am Boden sehen. Mir fällt plötzlich auf, dass, obwohl es Nacht ist, draussen taghell ist. Der Himmel ist aber durchgehend bedeckt. Ich sehe ein altes Flugzeug (vermutlich Kriegsflugzeug) relativ tief vorbeifliegen und höre, wie es laut brummt. Als ich den Himmel noch näher betrachte, ist es plötzlich so, als schaue ich nicht mehr in den Himmel, sondern durch ein Mikroskop. Die Wolken sehen für mich nun aus wie Zuckerkristalle, die eng aneinander gereiht sind (genau so wie auf dem Bild unten).
Liebe Grüsse
Lake
Heute Nacht hatte ich wieder mal eine intensive Traumphase.
Im ersten Teil meines Traums geht es darum, dass ich weiss, dass ich kurz davor bin, zu sterben. Ich bin nicht ganz sicher, ob nur ich das weiss, oder ob es meine Familie auch weiss, aber ich glaube sie wissen es schon. Ziemlich sicher sogar. Die letzte Szene, an die ich mich im Traum erinnern kann, war, dass ich am Fussende eines Doppelbettes sitze und traurig bin, dass ich in den nächsten Minuten sterben werden. Der Gedanke, dass mein Sohn mich bald nicht mehr haben wird, war für mich am schlimmsten. Dass ich schlussendlich wirklich gestorben bin, habe ich im Traum nicht (oder nicht mehr) mitbekommen.
Zweiter Teil: Ich befinde mich in einem gemütlichen Zimmer aus Holz. Ein Einzelbett steht darin. Ich mache mich bereit, ins Bett zu liegen und etwas im Fernseher zu schauen. Es ist Abend oder Nacht. Der Film, der läuft, gleicht irgendwie einem Horrorfilm. Mir fallen komische, nackte Gestalten auf. Die schöne Atmosphäre im Zimmer passt nicht zu dem, was im Fernseher läuft. Aber das im Fernseher ist irgendwie auch nicht so wichtig.
Irgendwann später gehe ich in die Küche. Ich treffe meine Frau dort. Komischerweise ist sie nackt. Sie warnt mich, dass ich aufpassen soll, dass ich nicht auf ein Bonbon, das irgendwo am Boden liegt, stehen soll. Dabei zeigt auf ein ebensolches, das auf der Theke liegt. Ich gehe deshalb auf Zehenspitzen, kann aber nirgends so ein Bonbon am Boden sehen. Mir fällt plötzlich auf, dass, obwohl es Nacht ist, draussen taghell ist. Der Himmel ist aber durchgehend bedeckt. Ich sehe ein altes Flugzeug (vermutlich Kriegsflugzeug) relativ tief vorbeifliegen und höre, wie es laut brummt. Als ich den Himmel noch näher betrachte, ist es plötzlich so, als schaue ich nicht mehr in den Himmel, sondern durch ein Mikroskop. Die Wolken sehen für mich nun aus wie Zuckerkristalle, die eng aneinander gereiht sind (genau so wie auf dem Bild unten).
Liebe Grüsse
Lake