Wie spät ist es und wo ist meine Kamera?
Verfasst: 14.01.2019, 14:28
Hallo zusammen.
Vorstellen muss ich mich glaube nicht mehr, da ich schon einige Träume hier erzählt habe. Ich hatte heute Morgen wieder intensiv geträumt. Es gab verschiedene Schauplätze. Ich erzähle mal Bild für Bild:
Ich bin auf einer Anhöhe, schaue über die Ebene und sage erfreut "Schaut mal diese wunderschöne Aussicht". Die Sonne scheint. In weiter Ferne sieht man ein paar Nebel-/Wolkenreste. Die stören aber nicht.
Ich bin auf einer Strasse. Links und rechts sind stattliche Bäume. Auf der Strasse sind keine Fahrzeuge aber viele Menschen. Ich versuche immer wieder mein schweres Motorrad auf den Ständer zu ziehen. Es gelingt mir auch mit Mühe, aber irgendwie will das Motorrad doch nicht richtig stehen. Ich muss es immer wieder halten.
Ich liege im Bett. Es ist dunkel. Ich will wissen, wie spät es ist und versuche das Licht am Wecker einzuschalten, aber er bleibt dunkel. Auf einer anderen Uhr sehe ich nur Wirrwar, aber keine richtige Zeit. Es gab noch eine dritte Uhr. Auch dort keine Zeit zu ablesen. Ich stehe auf, um zu erfahren, wie spät es ist. Ich komme in einen Raum mit einem Bett drin. Am Fussende des Bettes sitzt eine mir nicht bekannte Frau mit schwarzen Haaren am Boden. Kinder sind anwesend. Ich frage mich, wo meine Frau ist und was die fremde Frau hier macht. Mir kommt der Gedanke, dass die fremde Frau hier ist, um von meiner Frau zu lernen, wie man ein Kind richtig stillt. Der Gedanke, dass meine Frau so was macht, erfreut mich.
Ich bin in einem Einkaufszentrum. Mein Vater steht an der Kasse. Gedanklich abwesend, weil er mit mir mit Smalltalk beschäftig ist, packt er einer fremden Frau die von ihr gekauften Artikel aus Versehen weg. Aufgefallen ist mir eine Packung weisses Toiletten-Papier. Anschliessend fahre ich mit meinem Bruder auf der Rolltreppe eine Ebene höher. Diese Fahrt war ein schöner Moment.
Ich bin in einem fremden Land. Ich gehe davon aus, dass es die Türkei ist. Es fühlt sich an, als wäre ich gerade angekommen, aber nicht in einer modernen Flughafenhalle sondern eher in einem alten Dorf. Es ist alles etwas komisch hier. Ich fühle mich nicht wohl hier. Es gibt einen Weg aus Sand, leicht kurvig, leicht abwärts. Viele Menschen stehen rum. Ich habe das Gefühl, die starren mich an. Ich fühle mich wie ein Fremder. Ein Mann hat ein Auge geschlossen (Krankheit/Verletzung). Das macht mir Angst. Ich laufe davon. Der Weg ist immer noch sandig. Links und rechts sehe ich Restaurants. Ich bin aber nicht mehr zwischen Häusern sondern auf dem Weg zum Strand. Es ist aber nicht Sommer, deshalb hat es auch keine Touristen hier. Alles ist ziemlich verlassen. Nur Einheimische sind da. Es gefällt mir hier nicht, deshalb renne ich immer noch. Ich bin mir anderes gewohnt von der Türkei. Plötzlich komme ich ans Meer (sieht eher aus wie am See, aber fühlt sich an wie am Meer). Ich habe grosse Freude. Es ist wunderschön hier zu sein. Das Wasser ist unruhig, weil es windig ist. Es führt ein Steg über das Wasser. Auf dem Steg ist es nicht mehr windig. Das Wasser ist ruhig und nicht nicht tieft. Auf dem Steg ist ein Mann und viele Kinder. Die Kinder sind irgendwie in Gruppen aufgeteilt. Einige haben orange andere hellblaue T-Shirts an. Im Traum wird mir bewusst, dass ich träume. Trotzdem muss ich jetzt unbedingt meine Kamera haben, die leider nicht hier (im Traum) ist. Ich möchte diesen schönen Moment unbedingt mit der Kamera festhalten, aber eben, die Kamera dazu fehlt. Dann habe ich das Gefühl, das die ganze Szene hier nur ein Film ist. Die Kinder wirken wie Statisten, irgendwie nicht autentisch.
Liebe Grüsse
Lake
Vorstellen muss ich mich glaube nicht mehr, da ich schon einige Träume hier erzählt habe. Ich hatte heute Morgen wieder intensiv geträumt. Es gab verschiedene Schauplätze. Ich erzähle mal Bild für Bild:
Ich bin auf einer Anhöhe, schaue über die Ebene und sage erfreut "Schaut mal diese wunderschöne Aussicht". Die Sonne scheint. In weiter Ferne sieht man ein paar Nebel-/Wolkenreste. Die stören aber nicht.
Ich bin auf einer Strasse. Links und rechts sind stattliche Bäume. Auf der Strasse sind keine Fahrzeuge aber viele Menschen. Ich versuche immer wieder mein schweres Motorrad auf den Ständer zu ziehen. Es gelingt mir auch mit Mühe, aber irgendwie will das Motorrad doch nicht richtig stehen. Ich muss es immer wieder halten.
Ich liege im Bett. Es ist dunkel. Ich will wissen, wie spät es ist und versuche das Licht am Wecker einzuschalten, aber er bleibt dunkel. Auf einer anderen Uhr sehe ich nur Wirrwar, aber keine richtige Zeit. Es gab noch eine dritte Uhr. Auch dort keine Zeit zu ablesen. Ich stehe auf, um zu erfahren, wie spät es ist. Ich komme in einen Raum mit einem Bett drin. Am Fussende des Bettes sitzt eine mir nicht bekannte Frau mit schwarzen Haaren am Boden. Kinder sind anwesend. Ich frage mich, wo meine Frau ist und was die fremde Frau hier macht. Mir kommt der Gedanke, dass die fremde Frau hier ist, um von meiner Frau zu lernen, wie man ein Kind richtig stillt. Der Gedanke, dass meine Frau so was macht, erfreut mich.
Ich bin in einem Einkaufszentrum. Mein Vater steht an der Kasse. Gedanklich abwesend, weil er mit mir mit Smalltalk beschäftig ist, packt er einer fremden Frau die von ihr gekauften Artikel aus Versehen weg. Aufgefallen ist mir eine Packung weisses Toiletten-Papier. Anschliessend fahre ich mit meinem Bruder auf der Rolltreppe eine Ebene höher. Diese Fahrt war ein schöner Moment.
Ich bin in einem fremden Land. Ich gehe davon aus, dass es die Türkei ist. Es fühlt sich an, als wäre ich gerade angekommen, aber nicht in einer modernen Flughafenhalle sondern eher in einem alten Dorf. Es ist alles etwas komisch hier. Ich fühle mich nicht wohl hier. Es gibt einen Weg aus Sand, leicht kurvig, leicht abwärts. Viele Menschen stehen rum. Ich habe das Gefühl, die starren mich an. Ich fühle mich wie ein Fremder. Ein Mann hat ein Auge geschlossen (Krankheit/Verletzung). Das macht mir Angst. Ich laufe davon. Der Weg ist immer noch sandig. Links und rechts sehe ich Restaurants. Ich bin aber nicht mehr zwischen Häusern sondern auf dem Weg zum Strand. Es ist aber nicht Sommer, deshalb hat es auch keine Touristen hier. Alles ist ziemlich verlassen. Nur Einheimische sind da. Es gefällt mir hier nicht, deshalb renne ich immer noch. Ich bin mir anderes gewohnt von der Türkei. Plötzlich komme ich ans Meer (sieht eher aus wie am See, aber fühlt sich an wie am Meer). Ich habe grosse Freude. Es ist wunderschön hier zu sein. Das Wasser ist unruhig, weil es windig ist. Es führt ein Steg über das Wasser. Auf dem Steg ist es nicht mehr windig. Das Wasser ist ruhig und nicht nicht tieft. Auf dem Steg ist ein Mann und viele Kinder. Die Kinder sind irgendwie in Gruppen aufgeteilt. Einige haben orange andere hellblaue T-Shirts an. Im Traum wird mir bewusst, dass ich träume. Trotzdem muss ich jetzt unbedingt meine Kamera haben, die leider nicht hier (im Traum) ist. Ich möchte diesen schönen Moment unbedingt mit der Kamera festhalten, aber eben, die Kamera dazu fehlt. Dann habe ich das Gefühl, das die ganze Szene hier nur ein Film ist. Die Kinder wirken wie Statisten, irgendwie nicht autentisch.
Liebe Grüsse
Lake