Träume ein "Gott" zu werden?
Verfasst: 15.09.2018, 16:16
Hallo,
ich hatte gerade eben einen total verwirrenden Traum, nachdem ich mich sehr merkwürdig fühlte, deswegen wollte ich mir euren Rat einholen.
Ich kann mich an den Anfang des Traumes nichtmehr richtig erinnern, doch versuch ich alles zu beschreiben, an dass ich mich noch erinnern kann. Dafür hab ich mir direkt Notizen gemacht, um nichts zu vergessen.
Kurz zu mir und meiner Lebenssituation:
Ich bin 23 und werde nächsten Monat Pädagogik studieren. Momentan wart ich einfach nur darauf, dass das Studium endlich los geht. Zocke öfter mal mit Freunden und verbringe meine Zeit iwie so.
Ich bin immernoch singlen und war noch nie in eine Beziehung und das ist in meinem Leben etwas, was mich sehr stört. Ich sehne mich stark nach einem Partner, doch bis jetzt hat's leider nicht geklappt. Was wohl daran liegt, dass ich nicht oft rausgehe und mich lieber in meinen 4 Wänden verbarrikadier.
Man sollte noch dazu sagen, dass ich nicht sehr religiös bin, ich habe zwar einen Gott - meinen eigenen Gott - aber der biblische Gott und seine Regeln akzeptiere ich nicht. Ich ehre und habe viel Respekt vor dem biblischen Gott, aber die Dogmen und die Moralvorstellung der Bibel lebe ich nicht aus und habe diese auch nicht akzeptiert.
Falls noch mehr informationen gebraucht werde, schreib ich die gern nieder.
Zum Traum:
Ich weiß nicht mehr genau wie er angefangen hatte, das letzte an das ich mich erinnerte, dass ich von einem Mann verfolgt wurde, welcher sehr, sehr stark und dominierend war. Ich weiß nicht genau was er kann, doch wusst ich wohl instinktiv, dass ich Angst vor ihm haben muss. Es war fast wie in einem Parkour, ich musste in einem geschlossenen Raum über jegliche Hindernisse rennen, klettern und ihm irgendwie entkommen, irgendwann waren wir dann zu dritt. Ein zweiter Mann kam dazu, der wohl auf meiner Seite stand und auch von diesem "übermenschlichen" Mann verfolgt wurde.
Woran ich mich noch genau erinnerte: Der übernatürliche Mann kam uns immer näher, der andere Mann und ich standen dann vor so einer Art hängenden Stangen, 5x 2 sehr eng beeieinanderliegenden Stangen, die auf eine andere Seite verbunden sind. Daran hangelten wir uns auf die andere Seite um dem Mann zu entkommen, doch kurz bevor wir auf der anderen Seite waren, war der "übernatürliche Mann" mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit schon da und hat uns abfangen wollen ... Also hangelten wir uns wieder zurück. Der übernatürliche Mann fing nun an, sich auch rüberzuhangeln, an der Stange des anderen Mannes, also hab ich versucht die Chance zu ergreifen und mich an einer anderen Stange durchzuhangeln und so zu entkommen - ich hatte das Gefühl, es gäbe eine Regel .... "Wenn ich den Tunnel passiere, bin ich frei und der Mann weg"
Aber es half nicht, der Mann hangelte wieder zurück und wartete auf mich, also ging ich wieder zurück ...
Der ü-mann (so nenn ich ihn jetzt mal, ist leichter) fing wieder an zu versuchen, zu uns zu hangeln, auf halber Strecke (wir stehen noch auf der anderen Seite) merkte ich, dass da ein Fahrrad stand. Ich stieg auf's Fahrrad und der andere anscheinend hintendrauf, ich fuhr dann mit einem Affenzahl über die Stangen und direkt aus dem Tunnel...
Es hatte also geklappt
Ich war mit dem anderen in einem vollen U-Bahn tunnel, der nach draußen in eine helle Innenstadt führte, ich fuhr so schnell es geht die Treppen hoch, am Geländer neben den Menschen und entschuldigte mich bei der ganzen Fahrt, ich fing an zu weinen, ein sehr starkes Trauergefühl kam über mich.
In der Stadt angekommen sah ich zwei Polizisten, einer Männlich und eine weiblich. Unter Tränen bat ich diese mir zu helfen, da ich verfolgt werde (der andere Mann auf meinem Rücksitz ist verschwunden), die Polizisten baten mich, den Mann zu beschreiben der mich verfolgt... Ich beschrieb ihn so: "Wir waren mal Freunde, doch jetzt sind wir keine mehr"
Die Frau schaute mich merkwürdig an (der männliche Polizist ist verschwunden). Sie schaute mich traurig an und sagte: "Ich habe sehr schlechte Nachrichten führ dich" ... doch sagte sie nicht welche ... (danke an der Stelle für den Cliffhänger)
Der ü-Mann war wieder da.
Ich lief also wieder alleine weg und bin an ein großes Haus gekommen, ich kletterte dieses hoch um dem Mann zu entkommen. Mit jedem Tritt und Griff das ich an der Wand hoch ging, zerfiehl diese Haus langsam aber sicher, es bekamm risse und sprünge und ich rutschte ab und fiehl das Haus herunter .... unten angekommen war wieder der Mann da... er kam mir nun sehr nah und ich fühlte starke Angst.
Aufeinmal gellen meine Augen auf, der Mann flieht vor mir, ich erhebe mich in den Himmel, so ca. 4 Meter über den Boden schwebend, schnippe mit dem Finger und bin in der Nähe des Mannes der mich verflogte.
Dieser fragte mich nun:
"Wirst du mich nun töten?" und grinste dabei arrogant.
Ich antwortete:
"Ich werde dich nicht töten" und ich schaute ihn bösartig und sehr Arrogant an. Ich hatte einen sehr dunklen Blick.
"Dich kann ich nicht töten" erwiederte der Mann, der mich die ganze Zeit verfolgte ... "Du bist Gott"
Als er dies aussprach, meldete sich instinktiv das Gefühl der Bestrafung, wenn ich diese Aussage nicht revidieren würde, also Antwortete ich ihm:
"Ich bin nicht Gott, ich bin nicht unsterblich, doch du kannst mich nicht töten" immernoch mit dem sehr feindseligen und bösen Blick, der auch sehr Arrogant wirkte
Wir drehen uns beide in eine Richtung und laufen zusammen in eine Art Licht
Ich wache auf
Ich fühle in dem Moment wo ich wach werde ein überwälltigendes Gefühl der Einsamkeit und Trauer in meinem Brustkorb, eine so starke Emotion hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht gespürt ... deswegen melde ich mich heute hier.
Was genau kann man in meinen Traum reininterpretieren? Ich habe noch nie soetwas ähnliches geträumt und vorallem die Emotionen haben mich echt überwältigt - habt ihr Interpretationsideen?
ich hatte gerade eben einen total verwirrenden Traum, nachdem ich mich sehr merkwürdig fühlte, deswegen wollte ich mir euren Rat einholen.
Ich kann mich an den Anfang des Traumes nichtmehr richtig erinnern, doch versuch ich alles zu beschreiben, an dass ich mich noch erinnern kann. Dafür hab ich mir direkt Notizen gemacht, um nichts zu vergessen.
Kurz zu mir und meiner Lebenssituation:
Ich bin 23 und werde nächsten Monat Pädagogik studieren. Momentan wart ich einfach nur darauf, dass das Studium endlich los geht. Zocke öfter mal mit Freunden und verbringe meine Zeit iwie so.
Ich bin immernoch singlen und war noch nie in eine Beziehung und das ist in meinem Leben etwas, was mich sehr stört. Ich sehne mich stark nach einem Partner, doch bis jetzt hat's leider nicht geklappt. Was wohl daran liegt, dass ich nicht oft rausgehe und mich lieber in meinen 4 Wänden verbarrikadier.
Man sollte noch dazu sagen, dass ich nicht sehr religiös bin, ich habe zwar einen Gott - meinen eigenen Gott - aber der biblische Gott und seine Regeln akzeptiere ich nicht. Ich ehre und habe viel Respekt vor dem biblischen Gott, aber die Dogmen und die Moralvorstellung der Bibel lebe ich nicht aus und habe diese auch nicht akzeptiert.
Falls noch mehr informationen gebraucht werde, schreib ich die gern nieder.
Zum Traum:
Ich weiß nicht mehr genau wie er angefangen hatte, das letzte an das ich mich erinnerte, dass ich von einem Mann verfolgt wurde, welcher sehr, sehr stark und dominierend war. Ich weiß nicht genau was er kann, doch wusst ich wohl instinktiv, dass ich Angst vor ihm haben muss. Es war fast wie in einem Parkour, ich musste in einem geschlossenen Raum über jegliche Hindernisse rennen, klettern und ihm irgendwie entkommen, irgendwann waren wir dann zu dritt. Ein zweiter Mann kam dazu, der wohl auf meiner Seite stand und auch von diesem "übermenschlichen" Mann verfolgt wurde.
Woran ich mich noch genau erinnerte: Der übernatürliche Mann kam uns immer näher, der andere Mann und ich standen dann vor so einer Art hängenden Stangen, 5x 2 sehr eng beeieinanderliegenden Stangen, die auf eine andere Seite verbunden sind. Daran hangelten wir uns auf die andere Seite um dem Mann zu entkommen, doch kurz bevor wir auf der anderen Seite waren, war der "übernatürliche Mann" mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit schon da und hat uns abfangen wollen ... Also hangelten wir uns wieder zurück. Der übernatürliche Mann fing nun an, sich auch rüberzuhangeln, an der Stange des anderen Mannes, also hab ich versucht die Chance zu ergreifen und mich an einer anderen Stange durchzuhangeln und so zu entkommen - ich hatte das Gefühl, es gäbe eine Regel .... "Wenn ich den Tunnel passiere, bin ich frei und der Mann weg"
Aber es half nicht, der Mann hangelte wieder zurück und wartete auf mich, also ging ich wieder zurück ...
Der ü-mann (so nenn ich ihn jetzt mal, ist leichter) fing wieder an zu versuchen, zu uns zu hangeln, auf halber Strecke (wir stehen noch auf der anderen Seite) merkte ich, dass da ein Fahrrad stand. Ich stieg auf's Fahrrad und der andere anscheinend hintendrauf, ich fuhr dann mit einem Affenzahl über die Stangen und direkt aus dem Tunnel...
Es hatte also geklappt
Ich war mit dem anderen in einem vollen U-Bahn tunnel, der nach draußen in eine helle Innenstadt führte, ich fuhr so schnell es geht die Treppen hoch, am Geländer neben den Menschen und entschuldigte mich bei der ganzen Fahrt, ich fing an zu weinen, ein sehr starkes Trauergefühl kam über mich.
In der Stadt angekommen sah ich zwei Polizisten, einer Männlich und eine weiblich. Unter Tränen bat ich diese mir zu helfen, da ich verfolgt werde (der andere Mann auf meinem Rücksitz ist verschwunden), die Polizisten baten mich, den Mann zu beschreiben der mich verfolgt... Ich beschrieb ihn so: "Wir waren mal Freunde, doch jetzt sind wir keine mehr"
Die Frau schaute mich merkwürdig an (der männliche Polizist ist verschwunden). Sie schaute mich traurig an und sagte: "Ich habe sehr schlechte Nachrichten führ dich" ... doch sagte sie nicht welche ... (danke an der Stelle für den Cliffhänger)
Der ü-Mann war wieder da.
Ich lief also wieder alleine weg und bin an ein großes Haus gekommen, ich kletterte dieses hoch um dem Mann zu entkommen. Mit jedem Tritt und Griff das ich an der Wand hoch ging, zerfiehl diese Haus langsam aber sicher, es bekamm risse und sprünge und ich rutschte ab und fiehl das Haus herunter .... unten angekommen war wieder der Mann da... er kam mir nun sehr nah und ich fühlte starke Angst.
Aufeinmal gellen meine Augen auf, der Mann flieht vor mir, ich erhebe mich in den Himmel, so ca. 4 Meter über den Boden schwebend, schnippe mit dem Finger und bin in der Nähe des Mannes der mich verflogte.
Dieser fragte mich nun:
"Wirst du mich nun töten?" und grinste dabei arrogant.
Ich antwortete:
"Ich werde dich nicht töten" und ich schaute ihn bösartig und sehr Arrogant an. Ich hatte einen sehr dunklen Blick.
"Dich kann ich nicht töten" erwiederte der Mann, der mich die ganze Zeit verfolgte ... "Du bist Gott"
Als er dies aussprach, meldete sich instinktiv das Gefühl der Bestrafung, wenn ich diese Aussage nicht revidieren würde, also Antwortete ich ihm:
"Ich bin nicht Gott, ich bin nicht unsterblich, doch du kannst mich nicht töten" immernoch mit dem sehr feindseligen und bösen Blick, der auch sehr Arrogant wirkte
Wir drehen uns beide in eine Richtung und laufen zusammen in eine Art Licht
Ich wache auf
Ich fühle in dem Moment wo ich wach werde ein überwälltigendes Gefühl der Einsamkeit und Trauer in meinem Brustkorb, eine so starke Emotion hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht gespürt ... deswegen melde ich mich heute hier.
Was genau kann man in meinen Traum reininterpretieren? Ich habe noch nie soetwas ähnliches geträumt und vorallem die Emotionen haben mich echt überwältigt - habt ihr Interpretationsideen?