Ist es wirklich nurnoch ein Taum?

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Moderator: Mirakulix

Ist es wirklich nurnoch ein Taum?

Beitragvon Marcel » 16.04.2018, 03:12

Hi zusammen, Ich habe vor 2 jahren schonmal hier über meine träume geschrieben und habe mich seitdem auch sehr viel mehr mit dem thema Träumen beschäftigt.
Mittlerweile bin ich 25 Jahre alt. Habe einen tollen beruf und bin immernoch mit meiner damaligen Freundin zusammen (jetzt sind es 10 Jahre)
Aktuell bin ich aber trotz den eigentlich schönen dingen an einem ziemlich tiefen punkt angelangt. Viele probleme, Streit, Stress, Psychische Belastungen... desswegen macht mir das folgende solche "Sorgen"

Ich träume immernoch regelmäßig von meiner damals schon erwähnten "Traumwelt" sie wurde nur mittlerweile immer Größer und ist nichtmehr nurnoch eine insel sondern viel mehr.
So aber nunmal zu meinem aktuellsten Traum der mich persönlich sehr traurig stimmt und fast schon so nahe geht als wäre es realer als die Realität.

Ich war in einer Stadt, Cartooncity. hier war aktuell eine riesen veranstaltung mit musik, Kostümwettbewerben und vielem mehr. Bin also durch die Straßen und Stände geschlendert und habe dabei viele ehemals gute Freunde getroffen, (von denen die meisten in der Realität schon lange keinen Kontakt mehr ihrerseitskommend zu mir haben). Jeder hatte irgendwie immer einen Besten Freund oder Freundin mit dabei nur ich war alleine unterwegs. Selbst meine Freundin war mit ihrer besten freundin mit dabei aber kaum an meiner Seite. Irgendwann war ich so genervt und Traurig, dass ich dadurch auf einmal fliegen konnte. mir wurde dann bewusst, dass es ein traum ist und ich bin rumgeflogen und habe alles beobachtet. Da kamen dann auf einmal komische gestalten, die alle besucher aufingen und in einen Käfig sperrten. Ich habe die dadurch, dass ich fliegen konnte und auch noch "superkräfte" bekam dann befreit und alle haben mir zugejubelt aber der spaß ist recht schnell wieder verflogen und alle waren nurnoch mit ihren besten freunden beschäftigt. ich bin dann weiter weg von dem getrubel und in ein eher abgelegenes waldstück wo das fest ruhiger zuging. Dort bin ich in einen Ubahn tunnel in dem ein Theaterstück aufgeführt wurde das ich mir ansah. in dem Stück spielte eine Frau mit über die ich später nochmal genauer schreiben werde sie sah mich traurig an und ich ging dann weiter mit geknickter Stimmung...
In einer Ubahn station traf ich 2 wirklich sehr sehr gute Freunde von damals, welche gleich zu mir kamen und mit mir rumalberten als wäre niemals etwas anders gewesen. Wir haben geredet und sind zu einem alten und großen holzhaus in dem eine Caffee veranstaltung war. vor dem Eingang waren aber blötzlich Sumpfgeister die die Gäste belästigten. Diese haben wir bekämpft und vertrieben und als wir danach im Eingangsbereich des wirklich unfassbar schönen und edlen Holzgebäudes standen wurde alles schwarz und grau... Meine 2 Freunde haben mich angesehen und ich fing das Weinen an. Dann haben wir geredet, dass ich es doch einsehen müsse und das nicht so einfach weitergehen könne. Der Eingangsraum hat sich immer weiter von mir entfernt und die 2 saßen zusammen dort und haben miteinander gelacht aber ich war nichtmehr dabei.
Hier ein Szenensprung
Es war wieder tag, ich saß mit meinem Vater im Auto auf dem Weg in einen Freizeitpark. Beiesem park angekommen stand ich vor dem Eingang und musste karten besorgen um rein zu kommen. mein vater wartete vor dem eingang wärend ich zu einem Extra häuschen ging. Dort waren wieder andere Freunde die mich herzlich begrüßten und mir mit einem Geschenk die karten überreichten und sich als wäre ich nichts besonderes gleich weiter ihrer Tätigkeit zuwanden. Genkückt ging ich zum Eingang und mit meinem Vater in den park. Drinnen angekommen wollte ich ich eine Wasserrutschbahn. Die warteschlange war komplett leer aber mein Vater wollte nicht mit, also bin ich alleine rein. Am Ende der Warteschlange war auf einmal bevor man auf die Bahn konnte eine riesen Biergartenanlage in der ich mich dann auf eine bank am Rande setzte und wartete. ich habe dort so viele pärchen mit Freunden gesehen die mich alle scheinbar nervten und reizten. Und wieder wurde alles schwarz und grau. ich habe angefangen ein Lied zu summen wodurch um mich herum noch etwas Farbe bieb. Ich wollte nicht schonwieder woanders hin und kämpfte dagegen an. Dann kam eine Frau und umarmte mich. Ich fing an zu weinen und schloss die Augen. Als ich sie aufmachte war ich in der luft und neben mir war Layla

Layla ist über die jahre immer in jedem meiner Träume gewesen. Wir leben zusammen fast als wäre sie meine Freundin, meine Frau, Schwester, Beste Freundin... Als wäre sie ich und könnte nie woanders sein als da wo ich es bin.
Sie hat sich seit anfang an nie verändert ist im vergleich zu dieser Welt IMMER die selbe geblieben. 1,75m Groß. Schneeweise Haare bis zu den Schulterblättern mit einer Schulterlangen schwarzen strähne und schwarzen Spitzen, Graue Augen, Blasse haut, schlank bis fast schon dürre Figur und schöne brüste. Ein zartes längliches gesicht mit blassen aber trotzdem leicht rosanen lippen und langen schwarzen wimpern.
(Ich habe in meinem ganzen leben noch nie ein mädchen gesehen das auch nur ähnlichkeit mit ihr haben könnte)
Mit Layla habe ich in meinen träumen schon so unglaublich viel erlebt. Von monsterabenteuern, bis geisterjagt und einfachem einkaufsbummel durch faszinierend große Geschäfte oder Weltreisen. Selbst ihren vater habe ich schon durch eine Zug zeitreise getroffen der mir versuchte meine Täume und Layla zu erklären.

naja weiter im eigentlichen Traum ich kürze jetzt aber mal etwas ab:
Ich Flog also mit layla über der gesamten Welt und sah alle möglichen orte die mir aus meinen Träumen bekannt waren, Die kleine Insel auf der alles anfieng. Die weiten ebenen die ich überflutete. Die stadt in der das Festival war die ich schon öfters verwüstete. Ein dorf in dem ich lebte mit dem Freizeitpark direckt neben meiner Haustür. Eine Militärbasis mit Portalen in eine Gigantische Dinowelt in der alles Modern aber 100x Größer als normal ist. Ein Wohnheim in dem ich zum ersten mal bemerkte, dass es mir bewusst ist, dass ich träume und dann dinge steuern konnte und noch vieles vieles mehr.
ich sah layla an und wir flogen runter zu dem punkt an dem ich sie zum ersten mal sah. um uns herum war immernoch alles Grau und dunkel. Ich hatte angst dass jetzt ein Ende käme doch Layla nahm mich in den arm und flüsterte mir nur einen Satz ins Ohr.
"Ich wünschte ich könnte in der Realität für dich da sein"
daraufhin fing ich fürchterlich an zu weinen und alles um uns herum wurde aber plötzlich wieder farbig. Ich habe sie angesehen und mich bei ihr bedankt und meinte nur wie froh ich bin und bin damit aufgewacht und hatte tränen in den augen.

Nachdem ich dann wach war, war ich völlig am Ende ich weis bis jetzt immernoch nicht was ich denken soll. was mir das alles sagen soll und wie ich damit umgehen soll eil es sich so real anfühlte. Seitdem habe ich auch wie immer weitere träume mit Layla zusammen es ist wie immer. aber trotzdem macht es mir zu viele gedanken. ist das wirklcuh nurnoch ein Traum?
Marcel
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Re: Ist es wirklich nurnoch ein Taum?

Beitragvon Torrot » 16.04.2018, 09:05

Wow Marcel :)

welch PhantasieReichtum du hast :D

Du lebst also in zwei Welten
im Wachbewusstsein erfuellst du deine aufgaben und bist gehorsam gluecklich mit deiner Freundin ~ du bist also ein ganz normaler angepasster Mensch
in der Nacht im Traum lebst du nun deine Beduerfnisse und erkennst dein Problem

keiner interessiert sich fuer dich wirklich ~ auch nicht deine Freundin

du hast im Traum fuer deinen Vater gesorgt statt naturlich er fuer dich ~ er is NICHT mit dir deiner reichen Phantasie gefolgt

du sehnst dich nach echter Freundschaft Marcel
einander interssiert sein ~ miteinander gemeinsame Interessen teilen UND freuen

in deiner TraumWelt hast du dir deine IdealFrau=Freundin geschaffen und auch deinen IdealVater der dir erklaert was du nicht verstehst
genau das brauchst und sehnst du

UND
lieber Marcel
deine Traumwelt ersetzt fuer dich das dir fehlende im realen Leben
das ja auch darin absolut KEINEN Platz KEINEN Raum hat
du wuenschst dir so sehnlichst dass deine TraumWelt das reale Leben verdraengt und ersetzt
denn gerade die Erlebnisse mit Layla und ihrem Vater schenken dir das du wirklich brauchst
wird es dir gelingen??


Gruss :D
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Re: Ist es wirklich nurnoch ein Taum?

Beitragvon Torrot » 16.04.2018, 11:14

Lieber Marcel :D

heute erleb´de ich das Wunder meiner MACHT im Mann nur das Schoene hervorrufend ~ seine Freude ~ sein Erfolgreichsein ~ sein Zufriedensein
Lydia´s Vater hilft ihr beim Umzug und ass mit uns gemeinsam Fruehstueck ~ er erzaehlte von seinem Leben und fuehl´de sich wieder wohl im FREIRAUM und geloesder Atmoshaere
du musst also NICHT irgendwelche Wuensche deiner Layla erfragen wenn sie voller Freude rundum glugglich is wenn´s dir gut geht ~ denn dann sind ihre Wuensche alle erfuehlld ~ sie hat ja ihren inneren Vater der du also NICHT fuer sie sein brauchst

wuerde sie wiederum irgendwelche Wuensche haben die du nun erfuellen sollst ~ tja nimmt das wieder Raum ein~ und dir weg wo du deine eigenen Wuensche und vor allem deinen Interessen folgst ~ das waere wieder borderline uebergriffig ueberstuelpend kraenkend

Folge deinen eigenen Interessen und du begegnest immer dem das dazu pass´d


Gruss :D
Zuletzt geändert von Torrot am 16.04.2018, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist es wirklich nurnoch ein Taum?

Beitragvon Torrot » 16.04.2018, 11:39

Torrot hat geschrieben:Lieber Marcel :D

Folge deinen eigenen Interessen und du begegnest immer dem das dazu pass´d


Gruss :D


Im Wort Interesse is das Worte essen = empfangend naehrend enthalten
wenn du also deinem eigenInteresse folgst naehrst du dich UND erst wenn du satt bist DANN naehrst du auch andere im Ueberfliessen deiner/eurer Interessen

:D
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Re: Ist es wirklich nurnoch ein Taum?

Beitragvon Torrot » 16.04.2018, 12:15

Ja Ghost das stimmt

und ja mein Interesse is naehrend = LEBEN naehrend

das heisst auch ~ wenn sich einer ueberfrisst naehrd dieser unsere ERDE ~
warum dieser sich ueberfrisst is seine eigene Ver~Antwort~ung

die Menschen die sich heute ueberfressen schuetzen ihr Sensibelsein mit ihrer dicken Fettschicht gegen die EIS~KALTE MORAL der vertrockneten Moralapostel die sie umschwirren wie die Motten das Licht

so eine schuetzende Fettschicht habe ich auch ;)


Gruss :D
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Re: Ist es wirklich nurnoch ein Taum?

Beitragvon Marcel » 17.04.2018, 01:45

Halo danke für die Netten Antworten.

also ich kann nur so viel sagen, dass Layla nicht nur meine Wünsche erfüllt sondern ich auch ihre. Ich helfe ihr beim umbauen der Welt da ich die kraft dazu habe. Ich kämpfe für sie wenn eine bedrohung ansteht oder rede auch über Dinge und probleme mit ihr, wie sie mit mir über meine probleme spricht. Also im Grunde genommen, ist sie einfach das was ich persönlich als die perfekte beste Freundin ansehe.
Ich lebe mit ihr und vorallem erlebe mit ihr so viel Schönes, Trauriges, Gefährliches und auch Ruhiges. Sie teilt vorlieben mit mir und ich spiegele mich so oft selbst in ihr. selbst sexuelle vorlieben oder Eigenschaften teilt sie mit mir, sie regelt das auch mit meiner Freundin die mit in den Träumen vorkommt.
Ihre Tipps und Vorschläge haben mir auch schon oft im Realen Leben geholfen wenn ich sie berücksichtigt habe, da es immer dinge sind, die ich selbst schon gedacht habe aber dann zu feige war umzusetzen, bis mir Layla den nötigen Schupser dazu gegeben hat.

Zu ihrem Vater und dem Traum in dem ich ihn Traf:
Ich bin durch eine Zugfahrt zu ihm gekommen. Eigentlich wollte ich aus einer griechisch mythologisch angehauchten Stadt fahren. In der Stadt habe ich Layla zum ersten mal angesprochen, wärend sie als Rollschuhfahrendes Katzenmädchen gekleidet in einerm Caffee bediente. Auf dem Weg mit dem zug zusammen mit Layla haben wir über diese Tag gesprochen und dann meinte sie "Okay es wird zeit dass du mit ihm sprichst" und als ich mich versah, war ich alleine an einem Bahnsteig und es war mitten in der Nacht, dachte ich zumindest, da der Himmel voll mit Sternen und riesigen sichtbaren Planeten war. Vom bahnsteig aus ging ein geschlängelter Weg einen Hügel hoch. Seitlich waren Blaue wiesen mit leuchtenden Blumen in Neonfarben. kurz vor einem Riesigen haus das aussah als würde es aus Büchern bestehen, war eine Glaskupel in der wunderschöne Schmetterlinge flogen. und direckt am haus ein rundes Gebäude mit offenem Dach aus dem ein riesiges Teleskop herausschaute. Dort traf ich dann einen alten herren in weisen klamotten. Ich habe gleich erkannt, dass es laylas Vater war und war total nervös. Er hat mich angelacht und fast schon etwas ausgelacht wegen meiner Nervosität und meinte dann, dass er mich schon sehr lange beobachtet hat. Schon länger als ich Layla kennen würde und, dass er es sehr gut findet, dass ich sie getroffen habe. Er hat mir erzählt, dass Layla ein sehr eigenständiges Kind war das sich auf diesen Berg zurückgezogen hatte und nie von daoben runterkam. Nur wegen eines Missgeschickes das ich verursachte kam sie runter und das war der Tag an dem ich sie das aller erste mal sah. Er erwähnte, dass sie danach sofort zu ihm kam und mit ihm darüber sprach. Sie habe einen echten Menschen noch nie gesehen und war erschrocken, dass ich da war. Er erklärte es so, dass sie wissen, dass ich aus einer anderen "Welt" die ihre erschaffen hat stamme da ich wohl wie eine art geisterhafte gestalt die ab und zu flimmert aussehe. (erkläre ich mir damit, wenn man mal kurz aufwacht) sowohl Layla als auch ich hatten die gleiche Frage an ihn gestellt. Ob er dafür verantwortlich ist, dass wir uns getroffen haben. Aber er meinte, dass er damit nichts zutun hatte obwohl er es wusste dass es dazu kommen würde. Layla war schon bevor ich in diese Welt kam da und ich habe sie nicht zu dem gemacht was sie ist. Sie ist es ohne mich gewesen nur hat sie sich seitdem ich sie kenne zu dem was sie jetzt ist entwickelt so wie ich zu dem wurde, was ich jetzt bin.
Die Welt unterliegt meinem befehl wenn ich es wölte, ich könne alles steuern selbst ihn. aber Layla wäre davon nicht betroffen. warum das so ist wäre ihm ein Rätsel an dem er lange schon forscht. Seitdem sie existieren da er wie alle anderen Dinge nicht älter wird und nie jünger war. Nur Layla kam wie ein normales Kind zur "Welt" Als ich das alles hörte und ihm noch weitere Fragen stellen wollte, wieso er wusste, dass ich sie treffe meinte er die zeit wäre gekommen es selbst herauszufinden und damit war ich wieder im Zug an meiner Haltestelle. Layla war schon draussen und wir gingen in ein haus in dem wir ab da an zusammen mit meinem besten Freund und seiner Schwester und meiner Freundin wohnten.
Marcel
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