Zwei Träume oder doch nur einer?

Hier können sich Besucher untereinander Träume posten und helfen, diese zu deuten.

Moderator: Mirakulix

Zwei Träume oder doch nur einer?

Beitragvon Martin1974 » 28.03.2018, 09:13

Hab mir heute wieder mal einen Traum gemerkt, wäre gespannt was euch dazu einfällt.

Beim 1. Traum war ich an einem Ort, muss da aber schon mal gewesen sein, habe mich im Traum daran erinnert. Konnte mich zuerst nicht an den Weg erinnern, fiel mir aber dann doch wieder ein, wie ich zu meinem Ziel komme. War in einem Restaurant, dieses befand sich im 1. Stock. Gegessen habe ich dort nicht, ging wohl nur durch. Daneben müsste ein See bzw. Teich gewesen sein. Rechts von dem Restaurant befand sich eine Treppe, auf dieser ging ich hinunter. War nicht alleine unterwegs. Wer mich begleitete weiß ich aber nicht mehr genau. Auf jeden Fall wechselten die Personen ... am Anfang war es jemand anderes, am Schluß einer meiner besten Freunde. Stieg kurz ins Wasser, war mir aber viel zu kalt. Meinem Freund war das eiskalte Wasser egal, glaube sogar das der in dem Teich geschwommen ist.

Ob es einen zweiten Traum gegeben hat oder ob das noch zum 1. gehört hat weiß ich nicht mehr genau. Auf jeden Fall war ich in einem Ort, könnte auch eine Stadt gewesen sein. Es musste wohl etwas von einem Ort zum anderen gebracht werden. Muss das wohl schon ein paar Mal gemacht haben. Hatte etwas mit der Kirche zu tun. Es begleitete mich jemand, dieser Mensch betete. Er ging hinter mir. Wir gingen dann an einem Holzfachmarkt vorbei, darauf stand etwas geschrieben, kann mich leider nicht mehr daran erinnern was es war. Das ganze Gelände wirkte irgendwie nicht sehr einladend, das Geschäft gab es wohl nicht mehr. Ein Auto stand noch davor, noch angemeldet, aber irgendwie dem Verfall überlassen. Habe mich darüber gewundert.
Martin1974
Traumator(in)
 
Beiträge: 57
Registriert: 06.12.2017, 14:57
Wohnort: Anger, Steiermark, Österreich

Re: Zwei Träume oder doch nur einer?

Beitragvon catwomen » 02.04.2018, 20:53

1974

Du befindest dich offensichtlich vor einer Umstellung in deinem Leben, musst dich Umgewöhnen.
Damit scheinst du dich aber schwer zu tun.
Im Grunde weißt du was du tun musst, die Frage ist, wie du es anpacken sollst.
Der Ort der dir in deinem Traum bekannt vorkommt, könnte für dich von Bedeutung sein, vor allem Personen mit denen du damals zusammen warst, die jetzt wieder wichtig für dich sein können.
Dein Traum gibt dir Hinweise, die aus dir selbst kommen, die dir aber nur halbherzig bewusst sind.
Du scheinst Kontaktschwierigkeiten zu haben die du überwinden sollst. Hemmungen die in dir letztendlich Einsamkeitsgefühle hervorrufen.
Der Wunsch nach emotionaler Zuwendung, geheime Wünsche, Hoffnungen, Gefühle aber auch Leidenschaften, die du dir kaum selbst eingestehst.
Der Weg auf dem du im Traum bist, oder glaubst zu sein, ist der Weg zu der Bewusstwerdung, was dich bewegt und wie du es anpacken könntest dein Leben aus deiner Einsamkeit? zu befreien.
Die Probleme liegen offenbar im privaten wie im beruflichen Umfeld. Du hast dich von deiner Familie sowie deinen Freunden zurück gezogen.
Hast aber das Bedürfnis nach Geselligkeit und Abwechslung.
Die Unsicherheit dich wieder auf den Weg zu machen, am Leben mit anderen teil zu haben, die musst du überwinden.
Denke darüber nach, was du haben möchtest, oder was du zu brauchen glaubst.
Wenn du mit anderen Menschen, ob es nun Verwandte, Freunde oder auch Bekannte sind zusammen kommst, ist es nicht immer mit deinen bisherigen Idealen, Werten und Prinzipien vergleichbar.
Sie haben ihre Bedeutung verloren. Du musst sie um deinem Leben wieder eine neue Richtung zu geben, durch neue ersetzen.
Bedenke:
Alles und jeder hat seine zwei Seiten. Deswegen ist es wohl auch sehr wichtig, dich an früher zu erinnern, an den Ort wo du damals warst.
Was war gut, was nicht so gut. Denke darüber nach, auch ob du selbst mit Menschen zusammen sein willst, die dich mit IHREN Vorstellungen sehen.
Freiheit die du für dich selbst möchtest, die sollst du auch anderen gegenüber gewähren.

Liebe Grüße catwomen
catwomen
Traumaturg(in)
 
Beiträge: 1196
Registriert: 07.06.2008, 16:05
Wohnort: Baden Württemberg

Re: Zwei Träume oder doch nur einer?

Beitragvon Kokokoko » 03.04.2018, 09:17

Hallo Martin,
Als erstes fällt mir auf, dass du jedes Mal nicht allein unterwegs bist. Es sind immer Freunde dabei, einmal vielleicht sogar göttliche Hilfe? Der Weg, den du gehst bzw. das Ziel das du suchst, gefällt dir aber beide Male nicht. Einmal ist der See zu kalt, einmal ist es ein Auto, dass zwar noch angemeldet ist, aber verfällt.
Passt das zu einem Bereich deines Lebens. Welcher Bereich ist dir zu kalt, bietet dir nicht genug Wärme (Familie/ Beruf/ Freunde)? Wo bist du zwar noch angemeldet, aber kommst eigentlich nicht mehr richtig voran? Dazu fehlen mir natürlich weitere Infos über dich, aber vielleicht kannst du damit etwas anfangen.
LG
Kokokoko
Traumfänger(in)
 
Beiträge: 18
Registriert: 07.08.2011, 11:30

Re: Zwei Träume oder doch nur einer?

Beitragvon Martin1974 » 03.04.2018, 20:13

Hallo catwomen,

danke dass du dir Zeit genommen hast auf meinen Traum zu reagieren und mir deine Gedanken mitzuteilen. Faszinierend finde ich, wie gut du das ganze getroffen hast, mehr oder weniger ohne viel Hintergrundwissen über mich. Gebe dir in den meisten Punkten recht, nur in diesem einen überhaupt nicht.

catwomen hat geschrieben:
Du scheinst Kontaktschwierigkeiten zu haben die du überwinden sollst.



Diese sind mir fremd, ich beruflich sehr viel mit Menschen zu tun, habe auch kein Problem mit jemand in Kontakt zu treten. Einige meiner Kunden sind auch privat gute Bekannte geworden, das heißt bei mir schon was ;) ... Was aber schon stimmt ist, das ich ganz selten mein "Innerstes" nach "Außen" kehre, bin wohl gerne derjenige, der immer lacht. Ganz egal wie mir gerade zu Mute ist. Hab auch ein Problem mit der Oberflächlichkeit der meisten Menschen. Die meisten meiner Mitmenschen "geben" mir einfach nichts. Nicht im materiellen Sinn, kann einfach nichts mit ihnen anfangen. Habe manchmal das Gefühl eine alte Seele zu sein, keine Ahnung ob du mit diesem Begriff etwas anfangen kannst. Viele der Deuter/innen hier können mit solchen Dingen leider wenig bis gar nichts anfangen. Eine der wenigen, die mich verstanden hat und die ich nach gewissen Anlaufschwierigkeiten ebenfalls verstanden habe ist ja leider nicht mehr in diesem Forum aktiv, zumindest nicht unter ihrem damaligen Usernamen.

catwomen hat geschrieben:
Du befindest dich offensichtlich vor einer Umstellung in deinem Leben, musst dich Umgewöhnen.



Das ist mir wohl selbst auch bereits bewusst geworden, weiß aber ehrlich gesagt nicht wo ich beginnen soll. Weiß ja nicht, ob du dir meine bisherigen Träume bzw. Threads durchgelesen hast. Wenn nein, das ganze in Kurzform. Habe im Mai vergangenen Jahres wohl (m)eine Seelenpartnerin getroffen. Seit diesem Tag ist nichts mehr so wie vorher. Hat auch nichts mit romantischen Gefühlen oder so zu tun, habe mir auch keine Illusion bzw. Traumpartnerin erschaffen. Bin verheiratet, habe Familie ... meine Seelenpartnerin ebenfalls. Was ich auch mache, die Gedanken drehen sich ständig um diese eine Person. Ich meide alle Plätze wo sie auftauchen könnte. Über den Weg laufen möchte ich ihr nicht. Warum auch, habe sie sowieso ständig bei mir, wenn auch auf eine sehr spezielle Art und Weise. In der Zwischenzeit gehe ich sehr entspannt an diese ganze Sache ran, am Anfang war das überhaupt nicht der Fall. Da gab es Himmel und Hölle ... natürlich zugleich. Wechselte innerhalb von ein paar Minuten ... die spontanen Lachanfälle bzw. Tränen in den Augen ... das ganze ohne ersichtlichen Grund erwähne ich nur am Rande.

catwomen hat geschrieben:
Du hast dich von deiner Familie sowie deinen Freunden zurück gezogen.



Stimmt ebenfalls, wenn einem fast ein komplettes Jahr ständig eine fremde Frau im Kopf herumgeistert zeigt das irgendwann Wirkung. Das mit den Freunden stimmt aber nur teilweise. Hab einen sehr guten Freund "dazugewonnen" ... Der hat im letzten Jahr wohl mehr für mich getan als meine anderen Freunde in meinem Leben gemeinsam. Der war im übrigen auch auf einmal da ;) ... Die von denen ich mich zurückgezogen habe waren es wohl nicht wert da noch weiter Energie zu "verschwenden".

catwomen hat geschrieben:
Wenn du mit anderen Menschen, ob es nun Verwandte, Freunde oder auch Bekannte sind zusammen kommst, ist es nicht immer mit deinen bisherigen Idealen, Werten und Prinzipien vergleichbar.
Sie haben ihre Bedeutung verloren. Du musst sie um deinem Leben wieder eine neue Richtung zu geben, durch neue ersetzen.



Das stimmt ebenfalls. Fühle mich bei manchen, leider meist sinnfreien Debatten und Diskussionen sehr einsam, diese langweilen mich. Die hatten wohl nie eine wirkliche Bedeutung, sehe das wohl nur heute aus einem anderen Gesichtspunkt. Wie so vieles in meinem bisherigen Leben. Freunde und Bekannte lassen sich ersetzen. Wie bitte macht man das mit Verwandten?

catwomen hat geschrieben:
Freiheit die du für dich selbst möchtest, die sollst du auch anderen gegenüber gewähren.



Hier bin ich nicht deiner Meinung, ich enge niemanden ein, mache auch kaum jemandem "Vorschriften". Bin diesbezüglich sicher jemand der mehr "gibt" als er für sich beansprucht. So wie in vielen anderen Bereichen des Lebens. Ist mir aber nie schwer gefallen. Wusste das ich eines Tages belohnt werde.

Vielleicht war ja das aufeinandertreffen mit meiner Seelenpartnerin so etwas wie eine Belohnung? Habe dadurch sehr vieles gelernt, viele Dinge in meinem Leben geändert. Alles geht nicht auf einmal. So gesehen hat sich das ganze für mich schon gelohnt, ganz egal ob und was da noch so alles auf mich zukommt.

Liebe Grüße

Martin
Martin1974
Traumator(in)
 
Beiträge: 57
Registriert: 06.12.2017, 14:57
Wohnort: Anger, Steiermark, Österreich

Re: Zwei Träume oder doch nur einer?

Beitragvon Martin1974 » 03.04.2018, 20:26

Hallo Kokokoko,

auch bei deinem Beitrag sind einige interessante Ansätze dabei, wie dieser ...

Kokokoko hat geschrieben:
Als erstes fällt mir auf, dass du jedes Mal nicht allein unterwegs bist. Es sind immer Freunde dabei, einmal vielleicht sogar göttliche Hilfe?

LG


alleine bin ich in meinen Träumen wirklich selten. Ob es göttliche Hilfe ist kann ich schwer beantworten. In einigen Situation in meinem Leben hatte ich schon das Gefühl das da jemand ein bisschen nachgeholfen hat. Anders lassen sich einige Dinge wohl nicht erklären.

Kokokoko hat geschrieben:
Passt das zu einem Bereich deines Lebens. Welcher Bereich ist dir zu kalt, bietet dir nicht genug Wärme (Familie/ Beruf/ Freunde)? Wo bist du zwar noch angemeldet, aber kommst eigentlich nicht mehr richtig voran?



Leider passt das zu mehreren Bereichen meines Lebens. Nicht genug Wärme, für meinen Begriff zumindest, bietet mir momentan leider meine Familie. Wobei ich wohl selbst auch meinen Beitrag dazu leiste. Möchte nicht immer die Schuld nur bei anderen suchen. Beruf muss mir keine Wärme bieten, ist aber eine eigene Situation. Mache meine Arbeit gerne, komme auch mit allem klar was verlangt wird. Trotzdem fühle ich mich nicht richtig wohl. Keine Ahnung woran das liegt. Zum Thema Freunde habe ich einen Beitrag vorher schon viel geschrieben. Möchte mich nicht wiederholen.

Als Fazit könnte ich es so schreiben. Ich fühle mich wohl, bin mit mir im reinen, leider passt mein bisheriges Leben nicht mehr dazu, manchmal langweilt es mich sogar. Klingt hart, ich weiß. Hoffe dich damit nicht allzu sehr verwirrt zu haben, widerspricht sich ja irgendwie.

Falls du weitere Infos von mir brauchst einfach danach fragen, gebe sie dir gerne.

Liebe Grüße

Martin
Martin1974
Traumator(in)
 
Beiträge: 57
Registriert: 06.12.2017, 14:57
Wohnort: Anger, Steiermark, Österreich

Re: Zwei Träume oder doch nur einer?

Beitragvon catwomen » 03.04.2018, 20:47

Hallo Martin

Du scheinst Kontaktschwierigkeiten zu haben die du überwinden sollst.
---------------------------------------------
Wie bitte macht man das mit Verwandten?
----------------------------------------------
Diese beiden Fragen hängen zusammen.
Du hast hohe Ansprüche an dein Umfeld, (leider meist sinnfreien Debatten und Diskussionen sehr einsam, diese langweilen mich.)

z. B. Verwandte, das Problem lässt sich lösen, indem du sie da stehen lässt wo sie sich in ihrer Entwicklung befinden.
Das ist mit der Freiheit gemeint, du musst dir die Verwandten nicht zum Freund machen, ebenso wenig wie Arbeitskollegen.
-------------------------------
ich enge niemanden ein,
-----------------------------
Das tust du natürlich nicht, aber wie denkst du über sie?
Der Traum will dir bewusst machen, dass du deine Gedanken ordnen sollst in Bezug auf deine
bisherigen Idealen, Werten und Prinzipien
--------------------------
Bin diesbezüglich sicher jemand der mehr "gibt" als er für sich beansprucht. So wie in vielen anderen Bereichen des Lebens. Ist mir aber nie schwer gefallen. Wusste das ich eines Tages belohnt werde.
-----------------------
Was sagst du zu dem Gedanken:
Musst du mehr geben?
Und wenn du soviel gibst, musst du dafür belohnt werden?
Wie wäre es, wenn du nur gibst, was du selbst für angemessen hältst und nicht mehr als du für dich selbst beanspruchst, dann wirst du nicht darauf warten belohnt zu werden.

LG
catwomen
catwomen
Traumaturg(in)
 
Beiträge: 1196
Registriert: 07.06.2008, 16:05
Wohnort: Baden Württemberg

Re: Zwei Träume oder doch nur einer?

Beitragvon Martin1974 » 03.04.2018, 21:47

Hallo Catwomen,

es sind sehr interessante Ansätze dabei, dir mir ein kleines bisschen weiterhelfen.

catwomen hat geschrieben:
Du hast hohe Ansprüche an dein Umfeld



Wobei ich mich aber damit "abgefunden" habe das die meisten meinen Ansprüchen wohl nicht gerecht werden können, es wohl auch nicht müssen. Es Ist nicht wohl nicht ihre Aufgabe. Ich bin ja scheinbar die "Baustelle", für meine Mitmenschen ist ja alles in Ordnung.

catwomen hat geschrieben:
Das ist mit der Freiheit gemeint, du musst dir die Verwandten nicht zum Freund machen, ebenso wenig wie Arbeitskollegen.



Musste ich auch erst lernen, bzw. bin dabei das zu lernen. War wohl ein klassisches "Erziehungsmuster" welches mir anerzogen wurde.

catwomen hat geschrieben:
Der Traum will dir bewusst machen, dass du deine Gedanken ordnen sollst in Bezug auf deine bisherigen Idealen, Werten und Prinzipien.



Habe was das anbelangt schon sehr viel verändert in mir. Habe aber momentan das Gefühl nicht weiter zu kommen. Der Traum kam wohl aus diesem Grunde gerade jetzt.

catwomen hat geschrieben:
Was sagst du zu dem Gedanken:
Musst du mehr geben?
Und wenn du soviel gibst, musst du dafür belohnt werden?
Wie wäre es, wenn du nur gibst, was du selbst für angemessen hältst und nicht mehr als du für dich selbst beanspruchst, dann wirst du nicht darauf warten belohnt zu werden.



Mit diesem Ansatz kann ich ebenfalls sehr viel anfangen. Darauf wäre ich wohl nicht von alleine gekommen. Für mich war das aber nie ein Problem, kannte ich nicht anders. Bin jemand der nicht viel braucht um glücklich zu sein. Bin sehr bescheiden. Wenn andere etwas von mir brauchen zögere ich sofern es mir möglich ist nicht ihnen zu helfen. Brauche ich etwas versuche zuerst alles mir mögliche das alleine zu schaffen ... erst wenn gar nichts mehr geht, suche ich Rat bzw. Hilfe. Vielleicht ist das das Problem?

Muss ist gar nichts, schon gar nicht eine Belohnung. Das hatte ich etwas falsch geschrieben. Auf eine solche habe ich nie gehofft bzw. diese gar erwartet. Heute sehe ich das eher als Geschenk.

Ich werde mir deinen Rat zu Herzen nehmen und nur mehr das geben was ich selbst für angemessen halte. In vielen Bereichen habe ich das bereits umgesetzt, in einigen anderen Bereichen besteht wohl noch Nachholbedarf ;)

Liebe Grüße

Martin
Martin1974
Traumator(in)
 
Beiträge: 57
Registriert: 06.12.2017, 14:57
Wohnort: Anger, Steiermark, Österreich

Re: Zwei Träume oder doch nur einer?

Beitragvon Torrot » 04.04.2018, 13:24

Hallo Martin1974 :D

nun mal noch eine naturliche EinSicht deines Traum ;)

du befindest dich in deiner Innenreise schon einen Level tiefer

Traum1
durchlaeufst du eine Illusion von dich naehrendem und reinwaschendem/erholsamen
und bekommst im

Traum 2
die essentielle zweigeteilte Antwort weshalb du noch hungrig und schmutzig bist
~ dein VerFolger und der Auto~matismus in deiner Umgebung

da ich dich schon ein wenig kenne freue ich mich deiner nun von meinen Worten angeregten Erkenntnisse

Gruss :D
AllRose Torrot
Der SEIN Leib sinnLICH kennt kennt die ganze Welt
https://allroseallrose.blogspot.com/2018/08/ja.html
Torrot
Traumaturg(in)
 
Beiträge: 291
Registriert: 20.03.2018, 14:57


Zurück zu Träume und Deutungen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 39 Gäste