Ich merke mir meine Träume sehr, sehr selten.
Dafür ist der gestrige sehr präsent heute.
ZU meiner realen Situation: arbeitstechnisch viel mehr zu tun, als was ich tue,
Mann kränkelt, ruht jedoch nicht!
Heute Nacht träume ich, ich bin in Venedig, venezianisches Zeitalter.
Ganz kurz bin ich von der Mode angetan,
aber dann fällt mir auf, dass die Leute Visitkarten austauschen.
Ich bin ganz verblüfft, wie sie das tun.
Der Mensch, der seine Visitkarte hergeben will, dreht seinem Gegenüber den Rücken zu.
Sein Gegenüber entnimmt aus dem Hosenbund oder Rockbund die Visitenkarte
und dreht sich dann auch um, damit auch seine Visitenkarte entnommen werden kann.
Eine Weile hab ich das harmlose verteilen der Visitkarten beobachtet,
bis dann plötzlich zwei mal je zwei Menschen etwas anderes ausgetauscht haben.
Als ich wach wurde, wusste ich nicht mehr was das war,
aber ich wusste, dass es mich im Traum geschockt/verwunder hat.
Dann beobachtete ich den dritten Tausch;
die eine Person war ein Mann, bei der anderen weiß ich es nicht mehr.
Der Mann grinste über das ganze Gesicht, als ob er sagen möchte "Du glaubst es nicht, aber ich habe es".
Dann dreht es sich um, hebt seine Jacke und die Person die er angegrinst hatte,
holt aus seinem Hosenbund einen kleinen Menschen hervor.
Der Mensch ist etwa im mittleren Alter, jedoch so groß wie ein Brotwecken.
Ich beobachte das, bin erschrocken und entsetzt, weil ich weiß,
der kleine Mensch wird gefressen werden von dieser Person.
Dann nimmt diese Person noch einen Salzstreuer und salzt den kleinen Menschen.
Ich bin erschrocken und angewidert aufgewacht.