Heimweg mit Hindernissen

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Moderator: Mirakulix

Heimweg mit Hindernissen

Beitragvon Martin1974 » 24.02.2018, 08:08

Guten Morgen,

nach "längerer" Abwesenheit hatte ich wieder einmal einen Traum an den ich mich erinnern kann.

Ich war auf dem Weg von der Arbeit nach Hause, der Weg im Traum war der gleiche als im Wachleben. Ich ging am Gehsteig. Mitten auf der Straße parkten zwei unbeleuchtete Lastkraftwagen, diese waren beladen. Dachte die beiden gehören vielleicht zum gegenüber liegenden Haus, dieses war ebenfalls unbeleuchtet. Ich ging weiter, dachte mir aber, dass das schon gefährlich sein könnte. Die standen ja mitten in einer Kurve. Dann kam mir ein kleiner Hund entgegen, dieser bellte. Die Hundebesitzerin folgte ihrem Hund, diese kannte ich aber nicht. Sie ging auf der Straße, nicht am Gehsteig. Ich kann mich auch erinnern, dass ich 2 Dinge zu tragen hatte, eines davon musste ich stehenlassen. Dachte, das hole ich später. Kam dann noch an einer Steinmauer vorbei, diese wurde wohl gerade von 2 Frauen bepflanzt. Erde war auch zu sehen, musste auf die Straße ausweichen, ich unterhielt mich kurz mit den beiden. Meinte noch das sie sich nicht wundern sollen wenn ich nochmal vorbeikomme um das zu holen, was ich zurückgelassen habe. Was es gewesen ist weiß ich leider nicht mehr. Zuhause angekommen fiel mir ein, dass ich ja noch etwas zu holen hatte. Ich zog meine Schuhe wieder an und ging. Hab mich noch gewundert das meine Schnürsenkel offen waren, normalerweise ziehe ich meine Schuhe mit geschlossenen Schnürsenkeln aus. Hier endete der Traum.

Zuhause war in dem Fall aber ein mir unbekannter Ort, hier war ich noch nie.

Würde mich freuen wenn dem einen oder anderen dazu etwas einfällt.
Martin1974
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Re: Heimweg mit Hindernissen

Beitragvon Martin1974 » 24.02.2018, 11:10

Hallo Ghost, danke für deine rasche Antwort, es sind einige interessante Ansätze dabei, besonders dieser.

Ghost hat geschrieben:
Dir muß dein Zuhause tatsächlich fremd sein,


das stimmt tatsächlich, es war aber ganz sicher einmal anders. Würde selber gerne wissen woran es liegt das das heute nicht mehr der Fall ist.

Ghost hat geschrieben:
Viel wichtiger ist doch die Frage, wirst du das zurückgelassene Ding ( Ehefrau???) noch vorfinden???



Der Traum endete vorher, es müsste aber ein Gegenstand gewesen. Dies wäre wohl symbolisch zu verstehen. Dein Ansatz wäre durchaus eine Möglichkeit die ich selbst auch schon ins Auge gefasst habe. Das Problem ist das es mir selbst weh tut, ich sicher nicht wollte das es so weit kommen konnte. Es ist wie eine innere Blockade, es geht im Moment einfach nicht anders.

Ghost hat geschrieben: Deine öffentliche Herumschleppung von Dingen bringst nichts...



Hier verstehe ich leider nicht was du damit meinst, ich bin sehr ruhig, in mich gekehrt, ich würde mit niemandem darüber reden, weil es wohl kaum jemand gibt der das auch verstehen würde.
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Re: Heimweg mit Hindernissen

Beitragvon Martin1974 » 24.02.2018, 12:24

Ghost hat geschrieben:
weil du ja gedanklich dir eine völlig unerreichbare Idealfrau erschaffen hast und dieses gedankliche Idealbild der Seelenpartnerin täglich mit einseitiger Liebe von dir nährst.



ich habe ganz bestimmt niemanden erschaffen, würde mir dafür sicher keine ebenfalls verheiratete Frau, mit Kindern aussuchen. Hab das Almuth seinerzeit auch versucht zu erklären, das hat sich ja in der Zwischenzeit von selbst erledigt ;)

ICH WOLLTE DAS NICHT, HAB NIE DANACH GESUCHT, WENN ICH KÖNNTE WÜRDE ICH SOGAR DIE ZEIT ZURÜCKDREHEN UND DIESE BEGEGNUNG UNGESCHEHEN MACHEN

Mir ist schon klar, dass jemand der eine solche Begegnung nie erlebt hat, das nur schwer verstehen kann. Das erwarte ich auch nicht. Leider ist es in meiner Ehe so, dass wohl meine Frau meinen Wert nicht erkennen kann. Nicht umgekehrt. Ich weiß sehr wohl was ich an meiner Frau habe, es ist auch nicht in meinem Interesse all das hinter mir zu lassen. Wie du richtig erkannt hast gibt es ja auch genug, was wir gemeinsam geschafft und erschaffen haben. Ich hatte bewusst diesen Traum gewählt weil ich dachte, meine Seelenverwandte spielt darin keine Rolle. Vielleicht wusste ich genau worauf die Antworten abzielen würden. Die Träume mit meiner Seelenverwandten poste ich hier nicht mehr, führt wohl eher zu nichts.

Ghost hat geschrieben:
Habe herzhaft gelacht als ich gelesen hatte, dass du ruhig und in dich gekehrt bist.



Schön das ich dich damit zum lachen gebracht habe, war aber nicht meine Absicht. Natürlich meldet man sich in einem Forum wie diesem an wenn man sich "Hilfe" erwartet, dieses Forum ist ja anonym, mit Öffentlichkeit hat das gar nichts zu tun.

Ghost hat geschrieben:Natürlich gibt es genügend Deuterinnen, die diese Tatsache übersehen und dich in deinen weiteren Aktivitäten dieser Art unterstützen wollen, ist ja ihr gutes Recht.



Ich glaube nicht, dass ich jemand brauche der mich bei Aktivitäten dieser Art unterstützt, das würden wohl nur wenige verstehen. Mir ist durchaus bewusst das ich mich da auch in etwas verrennen kann. Ich einer Illusion "nachjage". Aber dann soll es so sein, ich kann damit leben. Für mich hat sich diese Begegnung auf jeden Fall schon ausgezahlt, bin dadurch ein komplett anderer Mensch geworden. Im übrigen brauche ich ihr nicht nach zu rennen, wir laufen uns, rein zufällig natürlich, immer wieder über den Weg. Kann ihr also gar nicht ausweichen, selbst wenn ich das möchte.
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Re: Heimweg mit Hindernissen

Beitragvon Martin1974 » 24.02.2018, 17:30

Ghost hat geschrieben:
Aber es bleibt die Frage, was ist davon wirklich lebbar



Lebbar in einer ganz speziellen Form ist es jetzt schon, habe meine Seelenverwandte ständig bei mir, fühlt sich an, als ob sie ein Teil von mir wäre. Klingt komisch, wusste bis zu diesem Tag nicht einmal das so etwas möglich sein kann. Dabei meide ich alles wo ich mit ihr in Verbindung kommen könnte. Respektiere und akzeptiere ihr bisheriges Leben, würde ihr nie zu nahe kommen. Manchmal passiert es trotzdem, dass wir uns trotz aller Vorsicht über den Weg laufen, und sei es nur, das wir mit unseren Autos aneinander vorbeifahren.

Ghost hat geschrieben:
Und du kündigst an, hier wieder vorbeizukommen....



die beiden Frauen waren meiner Meinung nach nur Nebendarsteller, es könnte auch sein, das ich mit beiden gesprochen habe und mir nur gedacht habe das die sich wundern wenn ich nochmal vorbeikomme. Hier bin ich mir nicht sicher. Viel markanter waren meiner Meinung nach die beiden unbeleuchteten LKW, die mitten auf der Straße, noch dazu in einer unübersichtlichen Stelle standen. Den Hund lasse ich mal als wichtiges Detail weg, gibt in unserer Nachbarschaft einen ähnlichen. Vielleicht ist mir der untergekommen. Sehr markant fand ich im Traum die offenen Schnürsenkel, auf die habe ich warum auch immer besonders geachtet, weil das für mich untypisch war.

Glaube nicht, das meine Seelenpartnerin in diesem Traum dabei war, wenn sie da ist, erkenne ich sie sofort. Träume sehr oft von ihr. Die beiden Personen sind mir wie bereits beschrieben nur als Nebendarsteller aufgefallen.
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Re: Heimweg mit Hindernissen

Beitragvon Caterina » 24.02.2018, 19:23

Martin1974 hat geschrieben:Guten Morgen,

nach "längerer" Abwesenheit hatte ich wieder einmal einen Traum an den ich mich erinnern kann.

Ich war auf dem Weg von der Arbeit nach Hause, der Weg im Traum war der gleiche als im Wachleben. Ich ging am Gehsteig. Mitten auf der Straße parkten zwei unbeleuchtete Lastkraftwagen, diese waren beladen. Dachte die beiden gehören vielleicht zum gegenüber liegenden Haus, dieses war ebenfalls unbeleuchtet. Ich ging weiter, dachte mir aber, dass das schon gefährlich sein könnte. Die standen ja mitten in einer Kurve. Dann kam mir ein kleiner Hund entgegen, dieser bellte. Die Hundebesitzerin folgte ihrem Hund, diese kannte ich aber nicht. Sie ging auf der Straße, nicht am Gehsteig. Ich kann mich auch erinnern, dass ich 2 Dinge zu tragen hatte, eines davon musste ich stehenlassen. Dachte, das hole ich später. Kam dann noch an einer Steinmauer vorbei, diese wurde wohl gerade von 2 Frauen bepflanzt. Erde war auch zu sehen, musste auf die Straße ausweichen, ich unterhielt mich kurz mit den beiden. Meinte noch das sie sich nicht wundern sollen wenn ich nochmal vorbeikomme um das zu holen, was ich zurückgelassen habe. Was es gewesen ist weiß ich leider nicht mehr. Zuhause angekommen fiel mir ein, dass ich ja noch etwas zu holen hatte. Ich zog meine Schuhe wieder an und ging. Hab mich noch gewundert das meine Schnürsenkel offen waren, normalerweise ziehe ich meine Schuhe mit geschlossenen Schnürsenkeln aus. Hier endete der Traum.

Zuhause war in dem Fall aber ein mir unbekannter Ort, hier war ich noch nie.

Würde mich freuen wenn dem einen oder anderen dazu etwas einfällt.


Hallo Martin,

ich versuche dir mal meine Ideen zu schreiben, schau einfach ob du damit was anfangen kannst.

Du hast auf die LKW's hingewiesen, die unbeleuchtet und in einer Kurve auf der Strasse stehen. Damit will ich mal beginnen:
Die Straße ist ja vergleichbar mit unserem Lebensweg/Lebensstraße. Auf der gehst du derzeit "nebenher" , geschützt auf dem Gehweg. Bist also "zu Fuß" unterwegs. Zu Fuß unterwegs zu sein ist immer etwas anstrengender als mit dem Auto etc, aber dafür "sicherer". So bewegst du dich im Traum...und wie ist dein Gefühl in der Realität? Was würdest du sagen - bist du da mehr "auf Sicherheit und langsames Ankommen" oder "schneller und vielleicht auch riskanter unterwegs"? Das wäre dann die Transformationsleistung für dich ;-). So und auf diesem "sicheren, aber etwas beschwerlichen Fussweg" bist du "ein Beobachter" der Strasse und erkennst zwei "unbeleuchtete LKW's". LKW sind im Traum dasselbe wie im realen Leben: Sie transportieren Lasten. Was also "transprotierst" du bzw. "hast du abgestellt" in deinem Leben? Welche (unbeleuchteten) Probleme schaust du dir nicht an? Wo traust du dich nicht ran? Unglücklicherweise stehen die parkenden LKW's in einer Kurve der Strasse und dir fällt auf "ganz schön gefährlich"! Jepp, so ist das mit Problemen, die wir abgestellt haben. Die wir uns nicht anschauen, die uns zu anstrengend, zu traurig etc. machen. Die Last ist dadurch leider nicht weg, in deinem Fall ungünstig geparkt. Diese LKW's deren Ladung wir nicht kennen - nur du kannst sie ergründen - stehen so ungünstig, dass sie zu einem Unfall führen könnten! Bedeutet: Wenn du dich nicht um diese innere Last kümmerst, um das, was die LKWs transportieren sind sie für deinen weiteren Lebensweg eine potentielle Gefahr! Es nutzt also nix, die Probleme "zu parken" - sie bleiben was sind: eine potenzielle Gefahr/Hindernis.
Die Kurve hat ja die Eigenschaft, das wir nich wissen, wie die Strasse/der Weg weitergeht/weitergehen kann. Für mich ein Abbild deiner jetzigen Situation. Das haben "neue Wege" meist an sich - wir wissen nie was hinter einer Kurve auf uns wartet. Dein UB signalisiert dir allerdings "dich wirds aus der Kurve hauen" wenn du die LKW's nicht anschaust, die Last dir nicht ansiehst. Sie unbeleuchtet weiter dort stehen lässt.

Die Mauer zwischen den zwei Frauen - wer errichtet die (in deinem Inneren)? ;-) Ziehst du innere Grenzen/Mauern der Gefühle? Was integrierst du nicht? Zwei Lebensteile in dir, die zusammen wollen oder gehören? Mauern werden hier bepflanzt anstatt sie einzureißen. Leider keine gute Intension...Mauerfall ist immer ein Gewinn ;-). Die Mauer zu bepflanzen ist ein "Schmuckstück" eine Verzierung die dir nicht hilft...es macht einsam, es teilt...die Dualität! Hier ist keine Ein-igkeit! Hier ist Spaltung. Ente oder weder - werfe ich mal in den Ring. Kein sowohl als auch...du kannst Gefühle nicht "spalten" abtrennen, das spaltet dich? Trennt dich...zerreisst dich...mit Blumen schmückst du nur einen für dich ungesunden Zustand - willst du das?

Der Hund - das Symbol der Anhänglichkeit, der Intuition unseres Instinktes...Hunde haben gute Spürnasen...sie kennen den Weg. Die Frau führt ihn...welcher Teil hat sich da mit deinem Instinkt verbunden? Ist dir hilfreich! Suche ihn...

Was hast du "abgestellt" an Last...was hast du vergessen und warum? Manchmal ist es ja gut, wenn wir Last abstellen und vergessen können...du merkst aber, das es offensichtlich was Wichtiges war..und willst zurück...kannst du dich erinnern was es war?

Du hast enorm viele Hinweise von deinem UB erhalten wo bei dir gerade "die Themen" liegen, die bearbeitet werden wollen und müssen, damit du weiterkommst. Du rennst in eine Sackgasse, die für dich ungünstig werden kann, wenn du dich dir und deinen Gefühlen nicht stellst. Dich nicht traust, dir deine inneren Gefühle und Bedürfnisse einzugestehen und anzunehmen. Im Traum erkenne ich nicht, das es im Moment darum geht WAS du dann daraus machst, sondern es ist JETZT an der Zeit, dass du dich mal dir und deinen Gefühlen klar wirst. Deine Lasten betrachtest, deine Ängste etc.. Schau sie dir an nimm sie an...es ist nicht einfach...wird dich Tränen und Kraft kosten, lohnt sich aber! Und dann gehts auch weiter.

Zu den Turnschuhen ist mir jetzt nur eins eingefallen: Offene Schnürsenkel sind immer eine Stolperfalle! Allerdings auch insofern praktisch,als du sie schnell abstreifen kannst. Es sind Sportschuhe...dir fehlt die Erdung...zudem kennst du sicher den Spruch "in meinen Schuhen" laufen...ich kann für dich nicht entscheiden, Martin keiner kann das, nur du. Es ist DEIN Leben...werde dir über dich, deine Gefühle im Klaren. Deine Ängste, deine Bedürfnisse alles...dann gehts auch wieder weiter...

Das sind so meine Ideen - fängst damit was an? Sonst gilt: trash this.

Viele Grüße,
(gelöschter User)
Caterina
 

Re: Heimweg mit Hindernissen

Beitragvon Martin1974 » 26.02.2018, 15:38

Hallo, danke dafür, dass du dir die Zeit genommen hast auf meinen Beitrag zu antworten. Mit einigen Ansätzen kann ich sehr wohl etwas anfangen. Mit manchem weniger, wie zum Beispiel mi diesem

(gelöschter User) hat geschrieben:

Bist also "zu Fuß" unterwegs.



Diese Stecke gehe ich jeden Tag 4 mal, ich kenne da jeden Millimeter. Bin auch sonst jemand der sehr gerne zu Fuß unterwegs ist, würde sogar sagen das ich sportlich bin. Ob mein zu Fuß unterwegs sein etwas mit dem Traum zu tun hat weiß ich nicht, glaube ich eher nicht.

(gelöschter User) hat geschrieben:

Die Mauer zwischen den zwei Frauen - wer errichtet die



hier hatte ich mich wohl zu wenig klar ausgedrückt. Die Mauer war rechts neben der Straße, sie hatte wohl den Zweck die Böschung abzustützen. Die beide Frauen standen auf der selben Seite, und verschönerten diese Mauer gemeinsam. Diese Mauer gibt es im Wachleben an dieser Stelle nicht, was aber für die Deutung nicht relevant ist.

(gelöschter User) hat geschrieben:
kannst du dich erinnern was es war?



leider kann ich mich nicht erinnern, es müsste aber eine Art Sackkarre oder so gewesen sein. Auf jeden Fall etwas was ich mit meinen Händen "vor mir hergeschoben" habe, darin könnte die Antwort liegen ;) fiel mir jetzt gerade ein.

(gelöschter User) hat geschrieben:

Dein UB signalisiert dir allerdings "dich wirds aus der Kurve hauen" wenn du die LKW's nicht anschaust, die Last dir nicht ansiehst.


Einen LKW kann ich mir ja erklären. Ich habe, speziell in letzter Zeit, immer öfter das Gefühl, an meinem Arbeitsplatz "überladen" zu werden. Ich arbeite in einer kleinen Firma. Wir sind aber dabei daran etwas zu ändern. Auf die Dauer kann es für mich zumindest so nicht weitergehen. Welche Last der 2. LKW darstellen könnte weiß ich nicht. Wirkliche Probleme habe ich nicht, zumindest nichts was mir zu viel werden könnte.
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Re: Heimweg mit Hindernissen

Beitragvon Martin1974 » 26.02.2018, 16:02

Hallo AllRose, schön das auch dir die Zeit genommen hast auf meinen Beitrag zu antworten.

AllRose hat geschrieben:
dein Instinkt der noch angeleint domestiziert is kann zur Zeit nur wie ein kleiner Hund bellen ~
JA
die Frau mit diesem Hund spielt eine tragende Rolle in deinem Leben ~ sie gilt es naeher zu betrachten ~ und ja ~ sie hat nix mit deiner Seelenpartnerin zu tun ;)



der Hund war auf jeden Fall nicht angeleint, keine Ahnung ob das etwas an der Bedeutung ändert. Wer diese Frau war weiß ich nicht mehr, daher ist es schwer für mich, diese naeher zu betrachten. Das diese nichts mit meiner Seelenpartnerin zu tun hatte weiß ich. Wenn diese dabei ist, fuehlt sich das anders an.

AllRose hat geschrieben:
dir is also dein eigener Leib = dein Haus noch fremd



ein sehr interessanter Ansatz, fuehle mich in meinem Haus momentan nicht wohl. Liegt das vielleicht daran das mir mein eigener Leib fremd ist? Von dieser Seite hatte ich das ganze noch gar nicht betrachtet. Verstehe aber schon wie du das meinst.

AllRose hat geschrieben:
In meinem Erkennen der Welt
hast du nur die Illusion entscheiden zu koennen ~ wirklich tu´st du IMMER das richtige ~ denkst IMMER das richtige und sprichst auch IMMER das richtige :D



ich versuche es zumindest, manche Dinge funktionieren aber wie von selbst. Brauche nicht allzuviel dazu beizutragen.

AllRose hat geschrieben:
Du wirst also noch Grosses bewegen Martin :D


Das liest man doch gerne, bin gespannt was da noch alles auf mich zukommen wird.
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Re: Heimweg mit Hindernissen

Beitragvon Caterina » 27.02.2018, 11:57

Hallo Martin,

Diese Stecke gehe ich jeden Tag 4 mal, ich kenne da jeden Millimeter. Bin auch sonst jemand der sehr gerne zu Fuß unterwegs ist, würde sogar sagen das ich sportlich bin. Ob mein zu Fuß unterwegs sein etwas mit dem Traum zu tun hat weiß ich nicht, glaube ich eher nicht.


Ich habe das "traumsymbolisch" gemeint/gedeutet. Im Traum gibt es unterschiedliche Fortbewegungsmöglichkeiten, die auch unterschiedlich gedeutet/verstanden werden. Ein "zu Fuß gehen" verweist auf die "originäre Fortbewegung" des Menschen und diese ist - verglichen mit anderen Fortbewegungsmöglichkeiten - "anstrengender" aber auch "authentisch" und "geerdet". Der Traum sagt einem dann z.B. "es ist etwas mühsamer...". Hoffe, das kann deutlicher werden, worum es geht. Du hast es ja geträumt - also hat es eine Bedeutung ;-)

Welche Last der 2. LKW darstellen könnte weiß ich nicht. Wirkliche Probleme habe ich nicht, zumindest nichts was mir zu viel werden könnte.


Es muss sich nicht zwingend auf die Gegenwart beziehen...kann sich auch auf die Vergangenheit beziehen. Etwas, das "du noch mit dir herumträgst". Ich kann es dir nicht beantworten, ich habe es ja nicht geträumt. Ich kann dir nur mein Verständnis/meine Interpretation anbieten. Es ist dann an dir, die weiteren (transformatorischen) Schritte zu gehen oder Assoziationen aufkommen zu lassen, womit es zu tun haben könnte.
Caterina
 


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