Aufstand, Retter und Mörder

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Aufstand, Retter und Mörder

Beitragvon viennamike » 18.02.2018, 13:18

Hallo Community,

ich hatte wieder mal einen spannenden Traum, fast was für ein Drehbuch.

Ich träumte letzte Nacht, dass es in Tansania (wo ich arbeite) einen Aufstand gegeben hat. Der Ort der Handlungen war aber nicht in TZ, sondern gemischt auf einem See, in einer Kirche und in meinem Heimatort.
Aber nun zum Traum:
Ich fuhr ein einem Auto auf einem See mit,und neben mir saß jemand, den ich zwar nicht kannte, aber im Traum schon mal iwo gesehen hatte. Es war wie ein Dejaveu, er hatte in seine Hand in der Jackentasche und ich wusste, dass er dort eine Pistole hielt. Ich wußte auch, dass er mich erschießen wollte. Ich wußte das weil ich es schon einmal erlebt hatte im Traum. Ich war angeschnallt und das beunruhigte mich, weil ich mich dadurch nicht aus der Tür fallen lassen konnte. Dann stürzte ich mich ins Wasser. Der See war groß und hatte dunkles Wasser. In der nächsten Szene war ich in einem fremden Haus vor einem Kühlschrank wo lauter Eispackungen gelagert waren. Wußte zu Beginn nicht warum ich soviel Eis brauchte, bis ich ich mir die Eisbeutel seitlich auf meinen Bauch legte. Da sah ich, dass ich angeschossen worden bin von dem Typen vorhin und ich das Eis zum Blutstillen auflegte.
Ich sah dann aus dem Fenster und sah eine Menschenmenge an Aufständischen am Uferweg vorbeiziehen, die bewaffnet waren. Auf einmal war ich in einer Kirche, ich stand im Eingang. In der Kirche waren Leute und hinter mir die Auftsändischen. Ich sagte den Leuten sie sollten unter mir durchkriechen ins Freie, ich fange die Schüße auf. Tatsächlich wurde ich von hinten durchsiebt, aber es macht mir nichts aus.
Dann auf einmal legte ich mich zu einem Scharfschützen in einen Unterstand und wir feuerten auf die vorbeizihenden Aufständischen. Es waren viel zu viele und ich dachte mir noch, wie wir das je schaffen sollten hier alle zu besiegen. Ein paar erschossen wir, aber dann kamen sie auf uns zu. Einer stand auf einmal hinter mir und ich wollte ihn erschießen, aber mein Gewehr hatte Ladehemmung. Dann wars komisch, der Typ zeigte mir wie ich die Ladehemmung beseitigen kann. Dann merkte er, dass er einen Blödsinn gemacht hatte und ich habe ihm genau zwischen die Augen geschossen. Übrigens, das Gewehr war so ein altes mit einem Bajonet vorne drauf.
Dann ging ich mit anderen Flüchtenden auf einem Weg und kamen an einer Scheune vorbei. Ich riet ein paar Leuten sich darin zu verstecken und ging mit ihnen rein. Wir verschlossen die Scheunentür, aber ein Angreifer kam rein. Ich stach ihm mit dem Bajonet in den Bauch, dann seitlich in die Brust und um sicher zu gehen dann auch noch genau in den Hals.
Zum Schluss fuhr ich mit dem Auto in meinen Heimatort; dort war viel Polizei und ich wollte mich noch schnell anschnallen um keine Strafe zu bekommen. Die Polizei winkte mich aber durch, sie waren busweise wg der Aufständischen hergebracht worden. Man sah von den Aufständischen nichts mehr, aber auf der Strasse waren alle Autos demoliert.

So, denke ziemlich lange, aber ich weiß nicht welche Teile relevant sind.

Zur Erklärung wo ich denke, dass es zusammenhängen könnte:
ich bin seit ca 5 Wochen mit einem potentiellen Investor für meine Firma in Verhandlungen, haben uns aber bisher noch nicht persönlich getroffen. Er dürfte ziemlich einflussreich sein und hat große Projekte vor, die er mit mir umsetzen möchte. Seit 2 Wochen aber ist der Kontakt wie abgerissen, seine Verlobte, die ich persönlich kenne, sagte, er hätte eine Lebensmittelvergiftung erwischt und sei gerade nochmal von der Schaufel gesprungen. Aber iwie kommt mir das seltsam vor.
Ich fühle mich in der Situation zimelich passiv, aber wegen der Chance warte ich geduldig vor mich hin.

Was meint ihr? Will mir der Traum diesebzüglich was sagen? Oder geht es doch um etwas anderes?

Lg Mike
viennamike
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Re: Aufstand, Retter und Mörder

Beitragvon viennamike » 18.02.2018, 21:39

Danke AllRose :-)
viennamike
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