Hallo
Hier mal wieder ein Traum von mir. Ich bin sehr an eurer ehrlichen Perspektive interessiert.
(Die Reihenfolge weiß ich nicht mehr)
Teil A
Ich bin im Schlafzimmer meiner Eltern. Sie sind auch da. Wir stehen uns im Raum gegenüber. Sie sagen die ganze Zeit nichts. Ihre Mienen sind eher ernst und irritiert. Sie sind total passiv. Ich verabschiede mich von ihnen, beginnend mit meiner Mutter (im realen Leben ist sie bereits seit einem Jahr tot). An meine genauen Worte kann ich mich nicht erinnern, nur, dass ich ihr zurufe, ich hab sie lieb. Und ich muss mich beeilen, sie noch zu umarmen, denn sie löst sich auf, verwandelt sich. Ich bekomme nur noch eine Eisenstange/Stab (nicht größer als eine Handel) mit Gravur zu greifen.
Dann drehe ich mich zu meinem Vater und verabschiede mich. Und ich umarme ihn. Aber wie bereits erwähnt, er entgegnet darauf nicht wirklich etwas, er lässt es halt mit sich geschehen (schweigend - halb ernst, halb irritiert).
Teil B
Ich bin in der Sparkasse wegen Geldgeschäften. Vielleicht habe ich einen Kredit abgeschlossen oder aufgelöst. Ich weiß es nicht mehr. Am Ende des "Geschäftes" gehe ich noch mal mit der Beraterin an ihren Schreibtisch und sie zeigt mir am Computer meinen Kontostand. Er beträgt minus 900 Euro. Ich schäme mich innerlich etwas, aber die Beraterin ist total positiv gestimmt und sagt, es wäre ein guter Stand.
Anmerkung: Im realen Leben ist es die Bank meines Vaters. Auch die Beraterin im Traum arbeitet dort.
Teil C
Ich lebe in einem Kaftwerk (Fabrik, in der Blitze erzeugt werden.) Ich denke, ich arbeite da und wohnen tue ich in einem kleinen Raum dort. Er ist etwas dunkel. Ich bin allein in diesem Kraftwerk. Das möchte ich wohl nicht mehr, denn ich ziehe dort aus. Wohin ich gehe, weiß ich nicht.
Vielen Dank vorab!