absichtlicher Test

[SK1980]

Hallo,

Heute morgen in meiner letzten Schlafphase hatte ich folgenden Traum:

Zunächst hatte ich plötzlich eine Freundin, nachdem ich einen menschlichen Fehler gemacht habe,
worüber einige Leute ihren Hass nicht verbergen konnten. Oder was weiss ich, die Traumpersonen waren
eh dubios, auch die Freundin. Aus meiner Hose kam eine Robbe, die mich abschleckte.

Der zweite Teil des Traumes war etwas interessanter:

Ich musste mich einem Test unterziehen, wo meine derzeitigen persönlichen Probleme liegen.
Ich sah einen Punktestand und es nahmen ungefähr 13 weitere Personen an dem Test teil.
Jeder mit seinen eigenen Aufgaben.

Ich ging zunächst wackeligen Schrittes über eine rabenschwarze Fläche, konnte kaum etwas sehen,
tastete mich mit den Händen voran.
Ich schaffte es, sie zu überqueren, und stand kurz vor meinem Kleiderschrank.
Ich hatte 3 T-Shirts an, eines davon wechselte ich nun und zog mir ein stinknormales an.

Dann stand ich in einem Haus wo mich ehemaliger Mitschüler aus der 10.Klasse begrüsste.
Sollte wohl freundlich sein, ich kann mich auch nicht mehr erinnern, worum es ging.

Wenig später fasste er mir an den Hoden und ich bat ihn freundlich und bestimmt, dies zu lassen.

Es folgten weitere Gespräche mit irgendwelchen Leuten, ich war auffallend höflich und bestimmt.

Dann musste ich - Ihr kennt doch sicher diese - Armruder aus den Fitnesstudios - so einen Metallknauf zu mir
heranziehen, damit eine Maschine in Gang bleiben konnte, die Brot und Käse schnitt.

Andererseits schnitt meine Freundin den. Beides irgendwie.

Es waren zwei Ablagen, wohl eine für den Käse, die andere für das Brot.

Meine Freundin aus Teil eins meinte: "Er bekommt ein Käsebrot, aber noch nicht jetzt."

Irgendwann hielt ich ein Stück Brot mit Gorgonzola in der Hand, mit Spinat verschmiert.

Nach einer weiteren Prüfung verliess ich das Haus wieder.

Mein unterstes T-Shirt war schwarz.

Ich hatte paische Angst, bei dem gesamten Test letzter zu werden, doch am Ende wurde ich Vierter.

Ich ging eine Treppe hinab, anschliessend wieder eine herauf, wo mir einige Leute den Weg zu einem Fest
versperrten.

Irgendwann ging ich noch in eine Wohnung und sang laut: Vier gewinnt.

Dann war der Traum zu Ende