Zug weggefahren und ein blinder Mann, der sieht

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Moderator: Mirakulix

Re: Zug weggefahren und ein blinder Mann, der sieht

Beitragvon AngeliMike » 31.07.2017, 23:21

Liebe Koko, vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Das Traumsymbol des Zuges und die Erziehung meiner Eltern - vielleicht gibt es da eine Verbindung. Wie Beschrieben bin ich auf meinem Lebensweg nie vorgegebenen Pfaden gefolgt. Aber genau dies hat mich von den meisten meiner ehemaligen Schulkameraden separoert. Kinder, doe anders sind, werden vom gemeinschaftlichen Spiel ausgeschlossen, könnte man sagen. Da wo WIR und insbesondrre die ehemalige Schulfreundin Rebellen waren, geht sie heute konform, ist verlobt mit einem Typen über den sie früher Witze gemacht hätte, weil ihre eigentlichen Wünsche der Familie unpassend erschienen. Auf diesem neuen Lebensweg bin ich eine Person non grata, unerwünscht, weil mein Lebensweg - alleinerziehend mit drei Kindern von zwei Männern, eines davon ein Mulatte, sehr abschätzig gesehen wird. Und das macht mich wütend. Und gleichzeotig, ja, denke ich schon, ob es nicht einfacher geeesen wäre, der Herde zu folgen, wegen der Kinder mit einem Mann zusammen zu bleiben, den man nicht liebt, das normale Programm eben. Ich wäre dann evtl. unglücklicher, aber würde dazu gehören zur Masse, nur ... der Zug ist abgefahren. Und da stellt sich die Frage für mich, ob ich es falsch gemacht habe ... gerade wenn man sieht, wie eine nach der anderen doch noch in den Zug springt bevor die biologische Uhr abgelaufen ist und sich um 180 Grad dreht
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Re: Zug weggefahren und ein blinder Mann, der sieht

Beitragvon AngeliMike » 01.08.2017, 00:15

Den Blinden der besser sieht als die meisten Menschen würde ich als Symbol für die Liebe sehen mot der sich mein Geist num beschäftigt, nachdem ich sah wie zwei Menschen die sich nach meiner Auffassung nicht lieben in den Zug eingestiegen sind und ich mich indirekt frage, ob man von der Liebe eben nicht mehr erwarten kann als eine Zweckgemeinschaft. Liebe macht blind und man sieht nur mit dem Herzen gut, dss Wesentliche ist für die Augen unsichtbar, daher der Mann als Symbol. Dann wird es auch für mich schwer zu entschlüsseln. Auf seinem Schild steht: ich habe gesehem was passiert ist. Dann fühle ich, dass er fühlt, was ich fühle und höre ihn denken ich sehe deine Füße und sehe mit seinen Augen, dass er sie sieht. In die Zweisamkeit mischt sich die Zweiflerin ein, die sagt, dass er meine Füße unmöglich sehen kann, so etwas sei unmöglich. Sie holt ein Röntgengerät, das aussieht wie eine Lupe und hält es an seinen Kopf, weil sie es mir beeeisen will. Ich bin genervt wie ein Schulkind, dem die Eltern nicht glauben, dass im Zimmer eine Riesenspinne sitzt, denken, das Kind fantasiert und weil es weiß, dass es so ist, weißes, dass gleich ein entsetztes tatsächlich kommen wird - diese Situation kennst du bestimmt auch von früher. Im Gerät vor seinem Kopf werden seine Gedankenbilder sichtbar gemacht und darin sind meine Füße, was ich ja schon wusste. Aber mit der Prozedur hat sie die intime Unterhaltung zerstört in etwa wie wenn wir im gleichen Raum sitzen und reden und dann hält dir jemand ein Handy hin um mit mir zu kommunizieren - man empfindet es als störend und unnötig...sie aber ist total begeistert von ihrer Entdeckung, was mich logischerweise noch mehr nervt und meint dass das wahrlich nur bei verwandten Seelen der Fall sein könnte, dass einer tatsächlich die Füße des anderen sehe in theatralisch begeistertem Tonfall. Mir ist die Dame unsympathisch, weil sie zuerst so vehement abgestritten hat - total überzeugt und nun so total überzeugt vom Gegenteil ist - also dieses extrem an Meinung und Gefühlsregung ist mir zu heftog, ich empfinde es als lächerlich. Schließlich habe ich es live erlebt und bin aber weniger von den Socken wie sie und meinen Dialog hat sie auch unterbrochen. Ich will noch sagen habe ich doch gesagt, aber da wurde ich schon wach
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Re: Zug weggefahren und ein blinder Mann, der sieht

Beitragvon AngeliMike » 01.08.2017, 00:36

Also wenn ich bei deinen Gedanken bleibe dann ist das Protestschild so etwas wie ein Hinweis: ach vergiss die Leute im Zug mit ihrem ätsch bätsch du bist nicht dabei du stehst mitten im Leben und bist auch ohne zug gut aufgestellt weil du hast eigene füße zum laufen - in dem Kontext könnte der Blinde der sieht auch ein Teil meiner Persönlichkeit sein, der seinen Widerspruch einlegt. Aber ein anderer Teil von mir bezweifelt, ob es tatsächlich so ist, dass ich alleine klarkomme und braucht Beweise/Erfolge, etwas Sichtbares, um es zu glauben und neigt das Ganze dann aber zu hoch zu bewerten, was meinen anderen Persönlichkeitsteil nervt - abrr das ist nur eine Variante von vielen, für weitere Vorschläge bin ich dankbar :-) Herzliche Grüße AngeliMike
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Re: Zug weggefahren und ein blinder Mann, der sieht

Beitragvon koko » 01.08.2017, 06:12

Dass alle Menschen-Symbole Anteile Deiner Persönlichkeit darstellen, halte ich für eine wichtige Entdeckung; sie deckt sich, denke ich, ein größes Stück mehr mit der Wirklichkeit überein als jene Meinungen, die in solchen Bildern andere ganze Menschen oder "Zukunfts-Prophätien" zu erkennen wähnen.
Auch die nichtpersonalen Symbole (Zug, Hinweis zur Institution Schule, lupenförmiges Vergrößerungs- bzw. Röntgengerät, Füße) stellen also Aspekte Deiner selbst dar: Ausdrücke verinnerlichter Erfahrungen, davon erzeugte Neigungen, und dem Seelengrunde immanente Fähigkeiten, Bedürfnisse, Selbstverwirklichungsstreben...

Es gibt aber zwei Arten von Selbstverwirklichung bzw. "Reife": einerseits die naturgemäß evolutionseigene (im Erbgut angelegt), und andereseits die mit unserer global patriarchalischen Gesellschaft konforme, von Außen her übernommene oder oktroyierte. Beide Formen von Reife schließen sich gegenseitig komplett aus, für ihre Entfaltung zwei Sorten von Beziehungen erfordernd, die ebenfalls nicht zu vereinbaren sind...


Mal sehen, ich versuche eine zusammenfassenden Überblick:

Röntgengerät -> Deine analytische, rationale Vernunft (nicht der "intuitive Verstand"). Kann ihr Urteil über egal was ohne weiteres vom einen ins glattte Gegenteil wechseln, je nach willkürlich angenommener oder abgelegter Perspektive. Echte Authentizität (unfehlbare Weisheit der Natur /s. Sokrates' Daimonion) wohnt erst dem Intuitiven Verstand inne. Gegenteil von authentisch: theatralisch.

Zug -> Erziehung -> fremdbestimmter Lebensweg. Eine Generation an die nächste gekoppelt wie Waggons -> blind bzw. ohne Entscheidungsfreiheit auf traditionelle Linie (Gleis Richtung Endstation) gebracht.

Schule -> Gut gemeinte Belehrung der jeweils jüngeren durch die ältere Generation.

Schulfreundin -> Hang zur Replikation des ab der Geburt vom Vorbild der Eltern oder-und unserer Gesellschaftsform (ab Adam + Eva + Kain) konditionierten Familienmodells 'Kind-Mutter-Vater'. Aufgrund Torschlusspanik mit fast egal welchem Typ (der Dicke, der eher nicht einem "Traumprinz" entspricht, dazu noch schadenfroh grinst).

Zugführer: unfaires Familienoberhaupt (Vater?), der Dich ablitzen, den Zug der 'guten Deutschen Herrenrassenfamilie' ohne Dich abfahren lässt.

Füße -> Anlage des naturgemäßen Eigenständigkeitvermögens; Drang zur seelisch-emotionellen Reife. Ankert im intuitiven Verstand.

Blinder : Äußert Verständnis für Deine Wut und Verärgerung, beim klassischen Familienenmodell nicht mit dabei sein zu dürfen. Verbündet sich insofern mit diesem 'familären' Über-Ich-Inhalt; spendet Trost, davon nicht allzuweit entfernt zu sein, gut genug aufgestellt im Leben. "Gut genug": ein Urteil aus der Perspektive dieser Art von Werte.

Erfahrene Frau: Stört jenen Dir vom Über-Ich einsuggerierten Wunsch nach solcher Art Seelenverwandtschaft.

In die Luft projizierte Füße -> Wieso nicht auf der Erde ?
Rationale Vernunft = Luft?
Intuitiver Verstand = Erde?


Kennst Du Heraklits 4 Elemente ? Er lässt die Seele (das Wasser; Freuds ES) innerlich aus Luft und Erde ('Geist' und 'Leib') zusammengesetzt bestehen, angetrieben von einer immateriellen Energie, das Feuer. Nur wo keine seelischen Konflikte bestehen - d.h. geistige Luft und erdener Leib kooperieren/ 'windige' Vernunft und 'fest in sich ruhender' Verstand eine Symbiose bilden - herrscht das berühmte "Alles Fließt"...

Ich überlege, ob sich in der symbolischen Konstellation "der Blinde Mann, Du und die angeblich Erfahrene Frau" nicht indirekt auch eine im Über-Ich - das wie erdener Lehm prägbare Gedächtnis - aufbewahrte Dreiecksbeziehung spiegeln könnte, wie sie häufig vorkommt: Vater Tochter Mutter. Hieltest Du das für zu weit hergeholt?


Jedenfalls scheint die Situation einigermaßen verwickelt; so ganz steig ich (noch) nicht durch. Allerdings lässt sich nicht erwarten, anhand eines einzigen untersuchten Traumes die ganze Persönlichkeit in jedem ihrer Aspekte zu erfassen, die natürlichen Anlagen, die ihnen im Wege stehenden, auferlegten Schwierigkeiten.


Was denkst Du?
Ich freue mich auf Deine Stellungnahme!
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Re: Zug weggefahren und ein blinder Mann, der sieht

Beitragvon koko » 01.08.2017, 06:21

Liebe Koko

Ist zwar nicht wirklich von Belang für unsere Arbeit, aber: ich bin ein Mann.
"Koko" verkörpert nur das Fossil eines versponnenen Einfalls von anno dazomal...
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Re: Zug weggefahren und ein blinder Mann, der sieht

Beitragvon AngeliMike » 04.09.2017, 23:05

Hallo liebe Allrose, da meine Träume mich immer wieder an den Bahnhof absetzen, muss ich dir und Cocos Recht geben ... mein eigenes UnterBewusstsein weist mich laufend darauf hin, dass es doch so ist. Danke für deine Gedanken bezüglich der Mutterschaft. Als Überlegen habe ich mich eigentlich nicht betrachtet, ja, ich bin schon gerne Mutter, auch wenn ich mir manchmal etwas mehr Zeit für mich wünschen würde und dahingehend kinderlose Frauen beneide. Mein bester Freund meinte neulich mir seien meine Kinder so wichtig, weil ich keine Geschwister habe und ich biologisch sicherstellen wollte, dass meine Gene, die Gene der Familie weiterleben und da kann in der Tat etwas Wahres dran sein. Es ist auch nicht so, dass die Kinder vaterlos aufwachsen, der Kontakt ist sehr gut, aber im Alltag bin ich oft auf mich alleine gestellt, was aber teilweise auch schon in der Beziehung so war.Leider bekommt man in der Tat eine Härte durch diese Art von Emanzipation wie du es nennst und ja, ich brauche keinen Mann, aber eigentlich hätte ich schon gerne einen Mann, der sich um gewisse Dinge kümmert und für mich da ist und mir dadurch Raum gibt Frau zu sein. Momentan habe ich ein Au-Pair als Unterstützung und fühle mich -auch wenn es eine Erleichterung ist und Freiräume schenkt -wie der Mann im Haus :D Körperliche Nähe verbunden mit Vertrauen und Gefühl gönne ich mir schon von Zeit zu Zeit und ich genieße das auch sehr und es gibt mir in der Tat Kraft und Lebenslust, nur eben mit dem Manko dass trotz gegenseitiger Gefühle es beziehungstechnisch nicht passt, aber für den Moment ist es okay wie es ist. Die Beziehung kann nicht Fuß fassen könnte man sagen ;-) Liebe Grüße Angelimike
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Re: Zug weggefahren und ein blinder Mann, der sieht

Beitragvon AngeliMike » 04.09.2017, 23:42

Lieber Koko, danke für den Hinweis, dass du ein Mann bist ;-) wie schon bei Allroundtalent geschrieben, hast du schon Recht mit deiner Auslegung der Züge und wie aus dem vorherigen Beitrag ersichtlich ist mein Herz und Verstand momentan auch nicht im Einklang, sondern eher im Streit, was natürlich Kraft kostet, daher interessant, was du über die 4 Elemente schreibst. Aktuell weiß ich auch nicht wie ich einen Einklang herstellen könnte, aber kommt Zeit, kommt Rat ;-) Im Beitrag an Allrose kam mir der Gedanke, dass es konkret auf die Liebe bezogen auch sein kann, dass die in der Luft hängenden Füße die ich mit Röntgengerätes analysiert habe, bedeuten, dass ich erkannt habe, dass meine ehemalige Liebe keinen Fuß fassen kann, kein Fundament hat, aus gesellschaftlicher Sicht ein Nogo ist, aber mein Gegenüber meine Standfestigkeit bewundert, meine Protesthaltung teilt und mit mir eng verbunden ist/war. Neben einer Vielzahl von Problemen und Streits war es nämlich Vorallem mein Verstand, der mir damals gesagt hat, dass die Beziehung nicht tragfähig ist, obwohl ich als Hauptpriorität in einer Beziehung die Liebe gesetzt hatte und dann aber immer mehr Zweifel hatte aufgrund äußerer Umstände. Also der Verstand hat mir bestätigt, dass wir uns lieben, aber dass ich alleine gut dastehe und mit ihm den Boden unter den Füßen verliere. Also habe ich versucht mein Gefühl zu verdrängen und bin nach deinen 4 Elementen im Widerstreit mit mir selbst geraten dadurch, weil ich keine Möglichkeit sehe, Verstand und Gefühle in Einklang zu bringen im Moment und von daher auf den Wandel der Zeit hoffe. Dass ich mit der Zeit entweder einen anderen Mann lieben werde, irgendwann, bei dem der Verstand auch ja sagt, oder meine Gefühle mit der Zeit ganz verschwinden ohne neuen Partner oder der Mann aus eigener Kraft Boden unter den Füßen gewinnt und sich so verändert, dass mein Verstand auch einverstanden ist, was aber eher unwahrscheinlich ist. Und diesen inneren Zwiestreit habe ich evtl. im Traum verarbeitet? Was meinst du? Liebe Grüße Angelimike
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Re: Zug weggefahren und ein blinder Mann, der sieht

Beitragvon plush » 07.09.2017, 17:55

Liebe Angie!

Ich bins, Koko usw.

Dass ich mit der Zeit entweder einen anderen Mann lieben werde, irgendwann, bei dem der Verstand auch ja sagt, oder meine Gefühle mit der Zeit ganz verschwinden ohne neuen Partner oder der Mann aus eigener Kraft Boden unter den Füßen gewinnt und sich so verändert, dass mein Verstand auch einverstanden ist, was aber eher unwahrscheinlich ist. Und diesen inneren Zwiestreit habe ich evtl. im Traum verarbeitet? Was meinst du?

So ungefähr. Der gesunde Menschenverstand (Intuition; Freuds "Es"; eine Reihe angeborener Bedürfnisse) wird niemals akzeptieren, dass ein Teil der Vernunft ("Ich") die fixe Idee verfolgt, sich in einer Zweierbeziehung zu binden. Der Homo sapiens stellt von Natur aus ein Gruppenlebewesen dar; die Monogamie eine küsntliche Einrichtung, die seit 10Tausend Jahren von einer Generation zur nächsten anerzogen (Zug-Symbol, Schienstrang) wird.
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Re: Zug weggefahren und ein blinder Mann, der sieht

Beitragvon AngeliMike » 07.09.2017, 21:05

Lieber Koko/ plush, ja, damit hast du Recht. Leider wird in diesem Bereich so viel gelogen, um den Schein zu wahren, wo es eigentlich darum gehen sollte, auf eine Vertrauensbasis zu kommen. Nach Kriterien geschaut, die einem in der Tiefe der Seele egal sind, des lieben Ansehen Willen. Besitzungen und Liebe als Kollekte :mrgreen: und trotzdem der Wunsch von einem anderen erkannt zu werden in seiner Einzigartigkeit, danach schreit das Ego, die Eine von Millionen zu sein ... Und zugleich zu wissen, dass es ein TrugSchluss ist und man sich hierdurch selbst in Ketten legen lässt und danach sucht sich wieder zu befreien. Seltsame Wesen sind wir Menschen
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Re: Zug weggefahren und ein blinder Mann, der sieht

Beitragvon plush » 07.09.2017, 21:26

Eine Poetin bist Du.
Deine Träumen bergen Informationen, die Dir einsehbar machen können (nach und nach), wie das Abschneiden der Kriterien, die den Grund Deiner Seele ausmachen (das Fällen des Lebensbaumes/ Triebverdrängung), zur Voraussetzung des Ich-Wunsches wurde, die eine unter Millionen zu sein. Wollen wir auf Skype Deine Träume besprechen? Hättest Du vorher Fragen?
Zuletzt geändert von plush am 07.09.2017, 22:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zug weggefahren und ein blinder Mann, der sieht

Beitragvon AngeliMike » 07.09.2017, 22:24

Du kannst mir gerne eine Pn schreiben...skype geht auch gern, aber heute nicht mehr, muss morgen früh raus LG
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Re: Zug weggefahren und ein blinder Mann, der sieht

Beitragvon plush » 09.09.2017, 10:20

Hab Dir die Adresse zugeschickt.
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