Ich bin verdeckter Ermittler in zivil gekleidet. Meine Kollegen sollen {voll bekleidet wie im Polizeieinsatz) auf der rechten Seite ein Haus stürmen. Ich gehe nach links in eine hohe Wiese (die ein wenig höher liegt) mit Blumen und lege mich hin um das Geschehen zu beobachten. Die Kollegen stürmen das Haus auf der anderen Seite und es wird geschossen. Ein Mann läuft mit zwei Schnellfeuerwaffen, auf die Kollegen schießend vor mir vorbei und kommt auf der rechten Seite neben "meiner" Wiese an und sieht mich. Er ist wütend und beschimpft mich, du Drecksack und ich weiß nicht mehr genau was er noch sagte. Dann spuckt er aus etwa 20 Metern Entfernung und trifft mich auf meinem Rücken ungefähr auf der Höhe zwischen den Schulterblättern. Er spuckt noch ein paar mal aber ich weiß nicht mehr ob er noch mal traf.
Vor mir ist ein verdeckter Beobachter in einem kleinen fahrbaren Kasten mit einem Netz darüber, wie bei einem Fahrradwagen für Kinder. Er hat einen kleinen Jungen bei sich und lacht immer wieder während der Schießerei.
Die Kollegen beenden den Einsatz und ich glaube sie nehmen den "Spucker" fest. Danach stehe ich auf und beschimpfe den vor mir aus dem Wagen kommenden Beobachter, warum er denn ein Kind mit zu so einem Einsatz brächte.
Auf der linken Seite bemerke ich jetzt erst ein Haus, aus dem 3 Männer herauskommen. Der mittlere ist ein wenig kleiner als die beiden Anderen und verhält sich ein wenig unsicher, er hält die Hände vor dem Körper so, als ob er gefesselt wäre, man kann aber keine Fesseln erkennen. Ich möchte die beiden Anderen zur Rede stellen und beschimpfe auch diese und sage dass sie endlich sagen sollen, was sie hier tun und wer sie sind. Sie sagen irgendetwas, das mich aber nicht aber nicht überzeugt und der eine sagt, der kleinere Mann in der Mitte, hätte sowieso nichts damit zu tun und sie wollen mit dem Mann so langsam an mir vorbei... ich schreie sie nochmals an Sie mögen die Wahrheit sagen. Dann werde ich durch einen starken Wadenkrampf wach.
* Ich bin 52 Jahre alt, männlich
* Ich beschäftige mich zur Zeit mit meiner Beziehung (seit 33 Jahren zusammen) und ich frage mich, ob ich warten soll bis meine Tochter (23), (Einzelkind) ihre Prüfung (30.9.18) hinter sich hat.
* Ich bin ein gläubiger Mensch aber konfessionslos (vor 3 Jahren aus der rk ausgetreten).