Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Hier können sich Besucher untereinander Träume posten und helfen, diese zu deuten.

Moderator: Mirakulix

Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Leonard » 28.03.2017, 20:41

Hallo,
wollte mal diese Frage in den Raum stellen und freue mich auf eure Antworten :)

viele Grüße
Leonard
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Re: Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Leonard » 29.03.2017, 14:08

Stimmt, das habe ich auch gemerkt wenngleich ich es nicht wahrhaben wollte. Ich habe mal gelernt das die Nachtzeit zu der man geträumt hat ausschlaggebend auf den tatsächlichen Eintritt des Ereignisses ist, will sagen, je näher man den Traum zur morgenlichen Aufwachzeit geträumt hat, um so eher tritt das Ereignis auch ein. Kann das jemand bestätigen?
Ich persönlich halte nicht viel von Traumdeuterei bin aber vorbelastet von meinen Eltern die nach einem handabgeschriebenen Exemplar des alt ägyptischen Traumbuches gedeutet haben welches recht präzise Angaben über die Bedeutung diverser Traumsymbole macht, ähnlich so wie hier es auch gehandhabt wird wenngleich sich die Angaben nicht immer decken.

viele Grüße
Leonard
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Re: Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Leonard » 09.04.2017, 09:24

Hallo Almuth,
nun , das zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Wie ich sagte wurde ich als Kind damit konfrontiert und nun bin ich bald 50 und es gibt ja nicht nur, so wie du es sagst einzelne Träume bei denen es zutrifft, sondern es trifft ja bei allem Träumen zu, ausgenommen sind Alpträume. Jeder Traum ist ein kurzer Blick in die unmittelbare Zukunft, gibt dem Träumer einen Einblick in das was für ihn in den nächsten Tagen und Wochen bei ihm geschehen wird. Somit ist deine Frage nach einzelnen Träumen irrelevant. Was für mich jahrelang das Schlimme gewesen ist war dann immer die Gewissheit das eben irgendetwas vorhergeträumtes passieren wird, aber der zeitliche Rahmen in dem das passieren wird ist mir noch zu ungenau. Ich habe zwar in Laufe der Jahre ein gewisses Gespühr dafür entwickelt und man kann sich zwar darauf bis zu einem gewissen Maß vorbereiten, aber letztendlich ist es, wie du schon sagtest, fast immer erst hinterher nachvollziehbar was es gewesen ist. Dieses Wissen aber das etwas bestimmtes passieren wird, kann einem ganz schön beschäftigen und somit hatte ich dann für mich beschlossen das Nichtwissen für besser ist. Schlecht ist daran, daß sich die Bedeutung vieler Traumsymbole mit der Zeit ins Gedächnis eingeprägt hat was eine automatische, ungewollte Deutung nicht verhindert.

viele Grüße
Leonard
Zuletzt geändert von Leonard am 09.04.2017, 12:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Leonard » 09.04.2017, 09:51

Aber gut, du fragst nach einem Traum von mir, heute ganz frisch geträumt:

Ich bin ich einem Einkaufscenter , es sind viele Menschen unterwegs. Ich sehe eine ruhige Ecke in einer Bar und gehe hin,setz mich auf einen Barhocker und schaue mir draußen das Getrubel an. Ich sitze wie in einer Nische, einem Séparée in dem zwei Hocker nebeneinader sind. Auf einmal kommt eine attraktive Frau dazu die auch recht meiner Zielgruppe entspricht und setzt sich auf den anderen Hocker. Da sie mir unmissverständliche Zeichen gibt kommen wir bald ins Gespräch und sie ist sehr angenehm so das es nicht lange bis zum ersten Kuss dauert. Nach einer Weile läßt sie ab und verläßt mich. Da mir das so abstrakt vorkommt taste ich mich ab und bemerke das meine Geldbörse fehlt und ich laufe ihr nach. Ich sehe sie, wie sie sich mit einem anderen Mann trifft, ihm meine Geldbörse gibt und sich die Perücke vom Kopf nimmt. Nun ist sie nicht mehr so hübsch wie am Anfang. Sie sieht mich,wie ich erstanunt dastehe und grinst mich an. Beide laufen dann an mir vorbei und sie steckt mir meine leere Geldbörse im vorbeigehen wieder zu und zwinkert mich an. Ich bin unfähig etwas zu tun oder zu sagen und schaue ihr nur traurig und fragend nach. Als sie weg sind schau ich in mein Portemonnaie und es sind zumindest noch 10 Euro drin was mich verwundert das sie nicht alles genommen hat....

So Almuth, ich sage dir dazu nicht meine momentane familieäre Situation um dich nicht zu beeinflussen ;) sage dir aber jetzt schon das es gut passt und ich wieder aufpassen muss ;) Was sagst du nun zu meinem Traum?

viele Grüße
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Re: Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Leonard » 09.04.2017, 15:18

Och AllRose tu dir keinen Zwang an, du kannst auch gerne dich an meinem heutigen Traum versuchen :D
Ob ein Mensch offen dafür ist ............... weiß nicht ob das wichtig ist, ich denke eher diese Gabe wird jedem von uns gegeben nur die wenigsten nutzen sie. Das mit dem Schleier vor der Gedankenwelt versteh ich nicht, ich gehe da von mir aus und es ist erschreckend wie das alles Zutrifft. Auch sehe ich das nicht so das Träume die Bewältigungen von Problemen des Unterbewustseins sind, sonders das sie einen Einblick in die Zukunft gewähren. Daher finde ich Deutungen die sich auf die Vergangeheit und der momentanen Gefühlswelt des Träumers beziehen, unpassend.

Aber gut, dabei gehe ich natürlich von mir und meinem unmittelbaren Umfeld aus. Ich räume ein das es auch undeutbare Träume gibt, zumindest ist mir das bei fremden Menschen (Arbeitskollegen, Verwandschaft usw) manchmal aufgefallen. Das ergab für mich damals keinen Sinn. Vielleicht ist es das was du meinst........hmm, interessante These.........

viele Grüße
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Re: Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Leonard » 12.04.2017, 09:54

Hallo ihr beiden :wink: ,
also Almuth ich muss sagen du hast mich mehr als beeindruckt um nicht zu sagen das ich baff bin :shock: Deine zweite Auslegung trifft es Haargenau wie es gerade bei mir aussieht :( nur mit dem Unterschied das eine Trennung mir kein Geld kosten wird sondern mir mein Herz zerreißen würde.....

Ich möchte euch/dich nochmal bitten Almuth, mir auch folgenden Traum zu deuten :) bitte unter der gleichen Prämisse das ich an die Deutungen glaube und das sie die Zukunft vorraus sagen.

traum:
ich sehe einen mann der eine art komiker sein muss oder trottel, jemand der lustig zu sein scheint oder das glächter auf sich zieht, wie er im wald sich hinlegt und zwar so das er sich in einen wirklich kleinen bachlauf legt (das soll wohl lustig sein). das rinsal ist so klein das es unter seinem rücken durchfließt. aber sein kopf mit dem gesicht nacht oben liegt genau in diesem rinsal. er legt sich da hin und schließt die augen. ich denke mir noch dabei wenn der nicht aufpast ersäuft der noch. dann ist zeitraffer und ich sehe wie der mann langsam vom wasser des bachlaufes eingespühlt wird, also langsam darin versinkt.erst als er ganz unter gegangen ist (der ganze körper ist weg) merkt der das und steht auf. da ist das rinsal aber schon zu einem großen bach angewachsen.

jetzt kommt irgendwie ein traum schnitt oder ein neuer traum beinnt (man kann das mit einem Filmschnitt, dem ein und ausblenden vergleichen).

ich sehe mich bzw ich sehe das jetzt so als wenn ich das mit eigenen augen sehen würde, wie ich aus einem klaren wasser auftauche, ein kleiner see oder teich an dem eine brücke ist. ich gehe aus dem wasser in richtung brücke und denke mir, na toll, jetzt bist du nass. es sieht alles etwas anders aus wie im oberen traumabschnitt wo der mann im bach versank. ich sehe wald an einem hang welcher aber nicht so dicht und urich ist wie der aus dem oberen traumabschnitt und eine strasse und wasser was von dem hang runterläuft. das wasser beginnt in die straße zu laufen und folgt dieser in ihrem lauf. es werden auch baumstämme mit herrunter gespült welche auf dem wasser treiben. diese sind grün, mit moss bewachsen und scheinbar schon alt. da ich auf der strasse bin springe ich auf einen dieser baumstämme um nicht nass zu werden und treibe so auf ihnen entlang. ich muss immer mal von einem baumstamm zum nächsten springen, warum weiß ich nicht mehr, ich mache das einfach. da sind noch 2 oder 3 leute die das auch machen, mit denen spreche ich auch kurz, aber ich weiß nicht wer sie sind noch was ich sage. eine art haus/betrieb fällt mir auf an der wir entlangtreiben und ich klammere mich an dessen wand fest ,verlasse den baumstamm um mich in sicherheit zu bringen. die anderen machen das auch.

ich bin mit den anderen 2-3 leuten unterwegs um zu sehen wo die strasse hinführt. am ende dieser angekommen sehe ich das sie einfach aufhört. scheint eine ortschaft zu sein da ich häuser sehe, einen straßenzug und einen kleinen platz. hier endet die strasse mit einem kleinen zaun/begrenzung bestehend aus pappe und holz. da ist auch eine große öffnung wo man unter die strasse sehen kann,eine art keller oder unterirdisches gewölbe. ich sehe und klettere da runter und sehe leute da arbeiten. sie machen da irgendwas und ich denke mir die musst du warnen weil wenn das wasser bis zum ende der strasse gelaufen ist wird es unweigerlich da hinab laufen da der pappzaun es nicht aufhalten wird. ich informiere also die männer da unten über ihre situation und sie beginnen sogleich da unten raus zu klettern und mit der verstärkung dieses pappzaunes zu beginnen indem sie bleche schneiden und diese daran befestigen. da sie maschinen dabei haben geht das recht gut. zwei ,die direkt vor mir arbeiten fallen mir auf. ein älterer der angibt was wo geschnitten werden muss und ein jüngerer der die schneide maschine bedient. der jüngere scheint mir etwas ungeschickt weil nicht jeder schnitt gleich gut sitzt aber ich denke mir das die schon wissen werden was sie tun.in der ferne kann ich schon das wasser erkennen welches immer näher kommt. es ist aber langsamer geworden.

auf einmal ruft jemand, schaut mal und zeigt nach links. mir ist gar nicht aufgefallen ,aber über das sehr flache land sieht man in der ferne riesige wolkenformationen die sehr bedrohlich aussehen. eine art sturm könnte das sein. wind merke ich aber noch nicht. diese wolken wechseln in den farben von weiß über grau bis hin zu beinahe schwarz. sie wechseln sehr schnell und es sieht wie ein aufziehendes gewitter aus. nun sind die wolken über die ganze linke seite zu sehen. sie kommen immer näher. ich bin etwas fasziniert von ihrer art und schaue mir die länger an wie sie immer wieder ihre form und farbe ändern. auf einmal ruft wer, schaut mal da und zeigt auf zwei wolken die wirklich zwei menschen sehr ,sehr ähnlich sehen und ich frage mich was das für ein zufall sein kann. sie sehen aus wie ein mann und eine frau, beide alt die zusammen gehen. ich schaue so lange da hin bis sie unkenntlich geworden sind und denke mir, wie verrückt das doch ist.

hinter der strasse stehen ein paar bäume ,wie vom wald und darin ist eine art gedenkstein oder schrein aufgebaut der an irgendwas erinnern soll. ein ander meint das da eben ne kleine wolke war die ausgesehen hat wie ein,(ich habs leider veressen). ich sehe aber nur noch wie sie sich gerade auflöst.es sind inzwischen scheinbar mehr menschen dort. ich kann die zahl nicht genau nennen aber es werden so 20 rum sein. ich schaue wieder zur strasse und das wasser ist nun bis wenige meter davor angekommen. es scheint aber aufgehört haben zu fließen, es ist auch ganz flach, gleicht einer pfütze.baumstämme sehe ich auch nicht mehr. dann bin ich aufgewacht.........


vielen Dank
Leonard
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Re: Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Leonard » 19.04.2017, 13:53

Danke Almuth für die Deutung auch wenn sie mir nicht ganz so präziese vorkommt wie beim ersten Traum :wink:
Hatte das einen Grund?

viele Grüße
Leonard
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Re: Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Leonard » 02.05.2017, 09:38

Aber Almuth, natürlich melde ich mich bei dir, bist doch meine Lieblingstraumdeuterin :)
Inzwischen haben sich die Karten in meiner Beziehung wieder geändert.
Was ich dich fragen wollte, da du selbst deutest, glaubst du selbst daran?

Viele Grüsse
Leonard
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Re: Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Leonard » 05.05.2017, 07:37

Huhu Almuth :wink:
na klar biste das..........und wessen noch? :twisted:

Na du könntest hier Träume deuten aber dabei das Deuten an sich für dich außen vor lassen, also immer einen gewissen Abstand waren, es wie eine Art Dienstleistung betrachten. Aber schön das es nicht so ist :D
Ah ja, verstehe, wie mir scheint legst du wesentlich mehr Wert in die Traumdeuterei als ich. Aber es kommt wohl immer auf den Standpunkt an von dem man Das betrachtet. Machst denn zur Unterstützung noch was anderes mit , Kartenleben oder so? Kenne das von meinen Eltern die das immer syncron gemacht haben um zu schauen ob beide Variationen das Gleiche aussagen.
Momentan träume ich nichts. Hat wohl was mit den Mondphasen zu tun, habs noch nicht wirklich herraus gefunden woran das liegt das es bei mir immer Traumphasen gibt und dann wieder zeiten wo ich Tage, ja Wochenlang nix träume. Diese Zeiten genieße ich, die anderen hasse ich :?

wünsche dir einen schönen Tag und lass dich hier nicht ärgern :mrgreen:
Leonard
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Re: Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Leonard » 09.05.2017, 07:56

Guten Morgen Almuth :wink: ,
warum ich meine Träume hasse? Nun dazu muss man meinen Standpunkt vor Augen halten wozu ich die Träume sehe und nein ich will eigentlich nicht immer wissen wie es mir in den nächsten Tagen so ergeht vor allem wenn ich anhand meiner Kenntnisse weiß das es Schei...e wird :( .
Du sagtest das Kartenlegen geht zur Unterstützung der Traumdeutung nicht, meinst du das jetzt allgemein oder speziell hier im Forum und was legst du?
Nun gut, heute hat Leonard wieder geträumt :( . So wie ich mal gelesen habe behält man sich die Träume immer dann wenn man danach ne kurze Wachphase hatte, oder so. Na egal auch, denn leider kann ich mich nicht mehr an alles erinnern obwohl der Traum wieder recht lang war. Ich kann mich noch an folgendes erinnern:

Ich werde mit einer (jungen, recht attraktiven) Frau gemeinsam gefangen gehalten. Es ist jetzt kein Gefängnis/Verlies sondern eine Wohnung die wir aber nicht verlassen können. Diese besteht aus mehreren Zimmern wobei die Zimmer recht Stilvoll eingerichtet sind. Ich kenne diese Frau nicht, weiß nicht wer sie ist und warum sie mit mir zusammen diese Wohnung bewohnt aber ich weiß das ihr das nicht gefällt (nicht wegen mir) und ausbrechen möchte. Komischerweise muss sie immer Tabletten nehmen. Diese Tabletten verändern sie, machen aus ihr eine willenlose Person der alles egal zu sein scheint. Ein normales Gespräch ist in diesem Zustand mit ihr nich mehr möglich. Nach und nach scheint sie sich mit ihrer Situation abgefunden zu haben und sie braucht keine Tabletten mehr zu nehmen. Sie wird wieder normal und ich kann mich mit ihr unterhalten. Sie erzählt mir das sie hier raus will. Die Tage vergehen und ich erkunde diese "Wohnung". In einem der Zimmer ist ein Käfig ca. 3x3m in dem eine asiatische Frau sitzt. Die Käfigtüre ist offen und ich komme mit ihr ins Gespräch. Ich erinnere mich noch das ich sie fragte (und jetzt darf gelacht werden ;) ) wie sie selbst zwischen Vietnamesen, Chinesen und Japanern unterscheide da ja alle recht gleich aussehen. Sie antwortete mir das man das nicht unterscheiden kann was mich etwas verwunderte.
Inzwischen ist auch meine Mitbewohnerin wieder eingetroffen. Sie hatte einen Ausbruchversuch unternommen und ist geschnappt worden. Man hat sie wieder unter Drogen gesetzt, aufs Sofa gelegt und sie redet wirres Zeug. Diesmal ist aber auch der Mann mit anwesend der uns alle gefangenhällt. Er sitzt mir gegenüber und ich versuche bei ihm ein gutes Wort für meine MItgefangene einzulegen, ja scherze noch das es mir hier gefällt, wenn man regelmäßig sein Essen vorgestellt bekommt um sein Vertrauen zu gewinnen. Die Frau darf dann ihre Tabletten wieder absetzen da ich verspreche ein Auge auf sie zu haben wobei ich eigentlich daran denke den nächsten Ausbruchversuch mit ihr gemeinsam zu planen da er mir imponiert hat.

so Almuth, wenn du magst nur zu ;)
wie lange dauert es eigentlich für dich so einen Traum zu deuten, du musst doch schon die ganzen Symbole auswendig im Kopf haben oder? ..............lach

viele Grüße
Leonard
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Re: Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Leonard » 09.05.2017, 15:43

Huhu Almuth :wink: ,
na das war ja mal wieder ein Volltreffer :wink:
Ok, das mit meiner weiblichen Seite werde ich hier mal nicht breittreten aber vermutlich ist es schon anders als bei anderen Männern...............lach
dennnoch glaube ich fast das nicht wörtlich diese (weibliche Seite von mir) gemeint ist sondern ein anderer Teil von mir, aber das ist eine lange Geschichte und gehört hier nicht her, denke ich zumal es auch Betreffende hier mitlesen könnten was ungut wäre. Dennnoch wäre ich bereit mich mit dir darüber privat auszutauschen wenn es dein Wunsch ist :mrgreen:

Sage aber an dieser Stelle erstmal ein dickes Dankeschön für deine Mühe.

Tarotkarten hatte meine Mutter nie benutzt,sondern normale Skatkarten welche zu 8x4 ausgelegt wurden. Klar, jede Karte hatte seine Bedeutung und der Betreffende musste sie auslegen. Vermutlich ist das aus den Nöten der Nachkriegszeit so entstanden das man normale Karten benutzte.....

Handlesen machste auch, Almuth?

viele Grüße
Leonard

P.s. ich muss nochmal auf deine Aussage über die vielen irdischen Existenzen eingehen, Rückführungen machst aber nicht zufällig auch,oder? :shock:
ach ja ..........und warum wirbst du für dieses Buch?
Leonard
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Re: Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Leonard » 15.05.2017, 08:38

Huhu Almuth, meine Lieblingstraumdeuterin :mrgreen: ,
also könnte ich dir ein Bild von meiner linken Handinnenseite schicken und du sagst mir was drinsteht? :shock: denn sowas verlernt man doch nicht, ist ja wie Fahrrad fahren,gell? :wink:
Ah ja, alles hochinteressante Themen über die es sich zu sprechen lohnt :) und wenn du das Buch geschrieben hast heißt du ja gar nicht Almuth :(
..... aber heute hab ich wiedermal geträumt und das möchte ich dir nicht vorenthalten. Wieder hab ich leider den Anfang vergessen,weiß aber das da noch was vorher war. Ärgerlich,........... na ja hier das was ich mir noch behalten habe:

Eigentlich ist das nur noch das Traumende, den Anfang habe ich schon wieder vergessen :( Ich weiß aber das es einen Grund hat warum ich mit meiner Freundin in dieser Gegend bin, aber hab vergessen warum. Na ja ,hier also das Traumende:
Ich bin mit meiner Frenudin irgendwo, ich kenne die Gegend aber, sie kommt mir zunächst bekannt vor. Wir sind dort mit zwei Autos und wir beschließen das sie vorne weg fährt. Wir wollen nach Hause. Also fährt sie los und ich hinterher. Das geht aber nicht lange so denn an einer Ampel biegt sie in eine andere Richtung ab als ich denke, mich eingeordnet habe und wo wir eigentlich lang müßten. Das verwundert mich aber ich denke, ich wende nach dem Abbiegen und fahre ihr hinterher, was ich dann auch mache. Allerdings verliere ich sie aus den Augen, da mir die Gegend aber bekannt ist weiß ich wohin diese Strasse führt und fahre ihr blind nach. Am Ende der Strasse ist eine Art Gabelung und ich entscheide mich für die großere Strasse die davon abbgeht die aber in eine Art Betriebsgelände endet. Hier arbeitet eine große Maschine und ich muss aufpassen, ja schlängellinien fahren damit sie mich nicht erwischt denn da kommt immer so ein großer Kolben raus der über die ganze Strasse geht. Da es auf dem Betriebsgelände, welches wie eine große Metallwerkstatt aussieht, nicht weitergeht, wende ich, weiche wieder dieser großen Maschine aus die mich treffen könnte und verlasse das Gelände wieder und nehme die andere, kleinere Strasse.
Nun bin ich in einem großen Gebäude, einem Bürogebäude mit vielen Räumen. Ich suche immernoch nach meiner Freundin. Ich bin unten im Keller und kann oder darf den Fahrstuhl nicht nutzen, aber daneben ist ein Rohrleitungssystem durch das ich klettern kann was ich auch mache. Ich habe so eine komische Maschine dabei mit der ich scheinbar irgendwas machen muss denn sie ist mir wichtig. Ich muss diese mitnehmen/dabeihaben. Ich klettere also mit dieser Maschine durch die Rohre und gelange auf eine andere Etage. Es sieht noch nach Keller oder Wirtschaftsräumen aus und ich sehe mich um aber hier ist meine Freundin nicht. Ich denke, wieder in das Rohrsystem zu klettern um auf einer anderen Etage suchen zu können. Nun muss man sich das optisch so vorstellen: man hat also die Fahrstuhltüre, mit der ich ja nicht fahre oder fahren darf und gleich links daneben ist der Eingang zum Rohrsystem, kein Meter entfernt. Wie ich gerade wieder in das Rohrsystem also reinklettern will, kommt ein Fahrstuhl an und weil ich denke das es komisch aussehen könnte mich so halb im Rohr und mein Hinterteil noch draußen, beschließe ich nochmal raus zu klettern und zu warten bis die Leute den Fahrstuhl verlassen haben. Ich kam diesmal eh nicht so gut in das Rohr rein weil diese Maschine die ich ja mitschleppe sich irgendwie verhakt hatte. Der Fahrstuhl kommt und die Leute steigen ein und aus, ich warte also daneben. Eine junge, gutaussehende Frau sieht mich und spricht mich an ob ich nicht im Fahrstuhl mitfahren möchte. Da es im Rohrsystem immer recht beschwerlich war nicke und bedanke ich mich und steige ein. Sie erzählt mir das sie was abgeben müsse und ich erzähle ihr das ich jemanden suche und ich steige mit ihr in ihrer Etage aus. Sie geht zielstrebig durch die Büros da sie sich auskennt zu den Leuten wo sie hinmuss. Ich folge ihr mit meiner Maschine die wie ein großer Industriestaubsauger aussieht und gucke mir dabei die Leute an welche mich aber nicht beachten und suche. Als sie mit ihrer Aufgabe fertig ist beschließt sie, mit mir weiter zu suchen ............ dann klingelt leider mein Wecker heute Morgen :(

Bin schon gespannt :wink:

viele Grüße und einen tollen Montag für dich
Leonard
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Re: Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Leonard » 17.05.2017, 09:48

Ich danke euche beiden sehr für eure Deutungen.
Almuth, nicht das du was in die falsche Kehle bekommen hast, ich habe nichts mehr gesagt das ich an eine Zukunftsvorhersage glaube, auch was das Handlesen betrifft sprach ich das eigentlich völlig neutral an. Ich dachte mir das mehr als Jux, aber wie ich sehe ist das wohl falsch bei dir angekommen. Tut mir leid.
Almuths Deutung trifft es wieder sehr genau, ich renne ihr hinterher, mache ihr das Leben schön, mache ich das nicht mehr und würde so leben wie es für mich gut wäre ist die Beziehung vorbei. Wobei das nicht mal schlimm wäre da ich auch dann nicht allein wäre, dennnoch traue ich mich nicht :(

na egal, ist ja mein Leben :mrgreen:

viele Grüße
Leonard
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Re: Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Crank » 19.05.2017, 21:50

Leonard hat geschrieben:na egal, ist ja mein Leben :mrgreen:


Hallo Leonard,

so ist das und genau nicht anders!

Ich las das Geschriebene gern und vor allem, dass Du ein Feedback gibst. Das weder lang noch positiv sein muss. Auch ein "Vielen Dank für die Mühe - ich kann damit (noch) nichts anfangen!" ist etwas wert. Oft wissen wie hier im Forum nicht, ob eine Traumdeutung überhaupt gelesen wurde. Dazu muss man sich ja nicht einloggen. Deine Frage nach dem Zeitaufwand zeugt von Respekt. Er ist unterschiedlich und es erfolgt keine Vergütung in Euro und Cent.

Zum Aktuellen fand ich keinen schnellen Zugang. Und ich habe auch nicht das Ziel, irdendwem Lieblingsdeuter zu werden - Almuth nach meiner Einschätzung auch nicht und ich kann hier aber nur für mich sprechen.

Vielleicht steige ich auf diesen Traum noch mal ein, heute fehlt mir die Konzentration.

Herzliche Grüße
Crank
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Re: Träume zeigen die unmittelbare Zukunft an?

Beitragvon Leonard » 21.05.2017, 12:03

Hallo Crank,
danke für deine netten Worte, ich habe mich gefreut das sich auch mal jemand "Neues" für meine kleine Traumwelt interessiert :wink:
Da ich leider nicht täglich an den PC komme dauert es manchmal etwas mit meinen Antworten, dennnoch bin ich immer bemüht das zeitnah zu realisieren, was mir manchmal nicht so gelingt wie ich es gerne hätte. Man möge mir das Entschuldigen. Ich habe schon ernsthaft darüber nachgedacht Almuth für ihr Tun für mich zu entschädigen, ich dachte da an einen Blumenstrauß oder so, den man ja versenden kann. Allerdings kommen mir da wieder Zweifel ob ihr das so genehm sein würde, vor allem wenn sie in einer Partnerschaft lebt könnte das falsch verstanden werden, darum habe ich es bei Dankesworten hier im Forum belassen. Das mit dem Lieblingsdeuter ist natürlich nur ein Jux, soll auflockernd, belustigend wirken, aber dennnoch hat sie viel für mich gemacht und fast immer richtig gelegen wobei sie mich und mein Umfeld nicht kennt. Ihre Leistung hat mich beeindruckt und sollte honoriert werden. Soviel dazu...

Nun habe ich vorgestern wieder etwas geträumt, für meine Verhältnisse ein recht kurzer Traum der mich dennnoch irgendwie bewegt hat.

Ich bin bei mir zu Hause und stehe draußen in meinem Hof. Was mir auffällt ist das Tageslicht, welches dunkel und zugleich hell ist. Man könnte es mit dem Flutlicht eines Fußballspieles vergleichen. Mein Hof ist zwar genau so wie in echt aber viel enger, kleiner, alles ist beengt. Mein Sohn sitzt rechts von mir an einer Art Tisch und spielt ein PC Spiel oder Spielekonsole. Ich kann es nicht genau erkennen da ich ihn nur aus den Augenwinkeln warnehme. Vor mir liegt ein großer MÜllberg der ein Großteil des Hofes einnimmt (was bei mir nie so wäre da ich ein eher reinlicher Mensch bin ;) ). Er besteht aus Müllsäcken und Kartons. Diese sind gefüllt mit allerlei Unrat. Ich denke mir, ich sollte hier mal aufräumen und fange an zu sortieren. Zuerst denke ich mir werde ich mal alle alten Batterien herraus suchen da sie Sondermüll sind und fange an immer genau 9 ??? Batterien in die Kartons zu verteilen. Die Batterien sind teilweise schon ganz verrostet, teilweise sehen sie noch gut aus. Wie ich so weitersuche fallen mir andere Gegenstände in die Hand. Ich finde ein Kinderspielzeug, eine Holzarbeit, sehr aufwendig und schön wenn auch stark bespielt da die Farbe schon abgeht und jemand mit Bunt und Filsstifte darauf rumgemalt hat. Ich schaue mir das Teil genauer an um zu erkunden für was das mal gut war und es hat Ähnlichkeit mit dem Hütchenspiel. Bei diesem musste man mit einer kleinen Wippe kleine Plastikhütchen in ein Feld mit Löchern katapultieren welche mit Punkten belegt sind. Dieses Teil, was ich nun in meinen Händen halte, sieht auch so aus wie eine dieser Wippen, nur eben viel größer und verziehrt. Anhand dieser Verziehrungen frage ich mich ob das überhaupt zum spielen gedacht gewesen ist oder ob es nur ein Schmuckstück war. Ich beschließe das nicht zu entsorgen und denke mir, vielleicht kann man es verkaufen. Ich lege es erstmal bei Seite. Ich suche weiter und finde noch ein Teil. Leider hab ich vergessen was es war (ich glaube irgend was technisches), weiß aber noch das ich es auch für wichtig empfunden habe und mit zu den Verkaufssachen gelegt habe. Da kommt meine Ziehtochter dazu auf den Hof zu der ich im realen Leben keinen Kontakt mehr habe. Sie geht an mir vorbei, grüßt aber kurz........ mehr weiß ich nicht mehr :(

gestern hatte ich dann einen ähnlich kurzen Traum:

Ich habe eine Adresse erhalten zu der ich fahren möchte da man hier etwas für mich hat. Es ist ein altes Radio was mich interessiert und was ich mir ansehen, vielleicht erwerben möchte. Ich bin in einer Ortschaft die ich nicht kenne und komme an ein Reihenhaus an welches mir auf den ersten Blick durch seine Tristheit auffällt. Eine Frau öffnet mir und bittet mich herrein. Wir sprechen kurz miteinander und bevor sie mir etwas anbieten kann frage ich schnell nach dem Radio. Sie meint das sie mich da hinbringt und bittet mich wieder nach draußen. Wir gehen ein Stück vom Haus weg auf eine Wiese und mitten auf der Wiese, im Gras, steht ein großer Apparat, welcher mir auf den ersten Blick nicht wie ein Radio ausschaut auch nicht wie ein Nostalgisches da es viel zu groß dafür ist und eher wie ein kleiner Schuppen für Geräte aussieht. Die Frau öffnet etwas an dem Gerät und es lassen sich die Seitenteile entfernen. Nun kann man ein wenig in das Innere des komischen Gerätes sehen was mich zugleich fasziniert aber aufgrund seiner Größe abschreckt da ich es so nicht im PKW befördern kann. Dennnoch schaue ich es mir genau an und erkenne das es einen Stromanschluss hat, wie bei einem einfamilien Haus, also kein Stecker für die Steckdose. Ich bin verwundert das es soviel Energie benötigt. Auch der Rest den ich sehe scheint mir suspekt obwohl ich mich technisch eigentlich auskenne. Es sieht irgendwie nicht logisch für mich aus für das was es sein soll da alles so überdimensioniert ist.
Nun bin ich in einer Art Zelt, welches eher wie eine mittelalterliche Jahrmarktsbude ausschaut da allerlei "Gerümpel" von früher sich darin befindet, indem auch das Gerät steht aber es sieht kleiner aus, nicht mehr ganz so gewaltig aber immernoch recht groß. Ein Mann ist mit in dem Zelt und ich begucke mir das Gerät wieder. Ich sehe Anzeigeinstrumente und Knöpfe zum Einstellen und denke und sage es auch im Traum das man es nicht einschalten sollte da es lange nicht benutzt wurde und man es erst überprüfen sollte da sonst was kaputt gehen könnte. Der Mann im Zelt interessiert sich aber nicht für meine Aussage und schaltet es ein und tatsächlich ertönen nach einer Weile Töne und es spielt Musik von einem Radiosender. Ich gehe nun zu dem Gerät und drehe an die Knöpfe und kann den Sender verstellen und einige Neue finden. Der Empfang ist aber nicht gut und ich sage das man eine Antenne brauche. In mir selbst wundere ich mich aber das man so ein großes Gerät braucht um Radio zu hören, das kann man doch viel kleiner haben auch früher schon von vor 80 Jahren. Dann bin ich aufgewacht ;)

viele Grüße
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