Ich habe in der Vergangenheit schon hin oder wieder mal davon geträumt, aber fragt mich nicht welche Lebensumstände ichd amals hatte.
Es ist bisher immer das gleiche gewesen (glaub mittlerweile das 3. oder 4. mal auf mein ganzes leben verteilt).
Ein unscheinbares Gebäude, aber auch im alten allerdings Justizsteel (??? keine Ahnung, Hohe fenster, helle aber gräuliche Fassade, nicht sehr einladend).
Drinnen angekommen, gibt es einen Weg grade aus und eine große Tür nach links, ich nehme zielsicher die Tür nach links, ein paar Stufen rauf, komme ich in einen rechteckigen Raum, an der linken Wand sind 4 Wartestühle, alle sind besetzt mit Personen deren Gesicht ich nicht erkennen kann, sie wirken etwas düster, aber als ob sie halt einfach warten, nicht glücklich, nicht genervt, es wirkt als warten sie schon lange aber sie haben sich ihrem Schicksal hingegeben. Ganz komische stimmung.
Rechts sind zwei aufzüge, man kann hineinsehen, der eine ist etwas heller, aber der fährt nicht, der andere ist zwar auch beglast, aber eher in dunklem Holz und rustikal gehalten. Ich weiß ganz genau dass ich mit diesem Aufzug eigentlich nicht fahren will, und dennoch steige ich ein, ich wollte nirgendwo ankommen, hatte keine Erwartung und musste auch nirgendwo hin.
Mit mir stieg ein Mädchen ein (das ist das erste mal so, jedenfalls das ich mich daran erinnern könnte), sie war unsicher und auch ängstlich. Sie drückte den einzigen Knopf den es gab. Die Türen schlossen sich (man konnte immernoch nach draußen sehen wegen dem Glas) ich griff noch bevor es losging zu zwei Haltegrifen rechts und links von mir wohl wissend (da ich den Aufzug ja schon genutzt hatte) dass die Fahrt sehr rasant wird. Der Aufzu schoss so gleich nach oben, es schien nicht aufzuhören, und war relativ dunkel um uns herum. Dann wurde er langsamer als wenn man einen Ball hochgeworfen hat und er an der Spitze Geschwindigkeit verliert, nun waren wir ganz oben, und ich konnte einen Blick erhaschen, der mir mark und bein gefrieren ließ, ich erkannte nur einen Körper bis zur Brust, sehr Dunkel, die Beine waren Beharrt und wie Ziegenhufe, ich weiß nicht, ob es scih um einen Dämon oder den Teufel oder was auch immer handeln sollte, jedenfalls eine sehr furchteinflößende Gestallt und das ohne dass ich das Gesicht gesehen hätte, in dem Moment kehrte der Aufzug auch schon um, der Erdanziehungskraft entgegen, immer mal wieder mit einer starken bremsung darin die den Aufzug aber nie zum richtigen stehen brachte, irgendwann hielt er kurz bevor wir wieder unten waren an, das Mädchen vor mir meite ihm sei schlecht, und ich sagte, dass sie sich bitte in der Ecke übergeben sollte wenn es sein sollte. Der Aufzug fur weiter und hielt schließlich am Ausgangspunkt. Ich war froh als die Türen aufgingen, bin dann aber auch gleich aufgewacht.
Was ich in den damaligen fahrten gesehen habe weiß ich leider nicht mehr, aber dieser Dämon war mir glaub ich neu.
Lebensumstände, derzeit mit meinem Sohn 2,5 zuhause, 2. Kind im Anmarsch, momentan viel Übelkeit (vielleicht deswegen auch die Übelkeit im Traum), mit Krankheit (erkältungen) wechseln wir (mein Sohn, mein Mann und ich) derzeit auch so ziemlich durch. Aber sonst gehts uns prima, Finanziell keine Probleme, Kinderzimmer ist im Umbau. Tjo, ansonsten einfach fragen .
Danke euch schon mal.