Pfarrer, Hund und Katze

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Pfarrer, Hund und Katze

Beitragvon dcbnewmexico » 31.12.2014, 13:29

Hallo ihr Lieben,
jetzt war ich ja längere Zeit still, aber die letzten 2 Tage ging es los mit bildstarken Träumen. Hier also einer von heute Morgen (nachdem ich kurz aufgestanden war und mich dann wieder hingelegt hatte):

Ich fahre mit meinem alten Auto in den Hinterstraßen (auf denen ich in Wirklichkeit in der Freizeit of unterwegs bin) und beschließe dann nach Bad Hindelang zu fahren, um zu spüren, wie sich dieses (potentielle) Zuhause anfühlt . Da geht es einen extrem steilen Berg hoch (in Wirklichkeit nicht). Ich bin nicht angeschnallt und mein Auto schafft den Berg fast nicht. Ich komm im 1. Gang zum Stillstand und zockel dann doch noch irgendwie über die Bergkuppe. Ich wundere mich, warum ich nicht mein neues Auto genommen habe, mit dem es doch viel leichter wäre.
In Bad Hindelang bin ich in einem öffentlichen Gebäude, sowas wie eine Eingangshalle eines Bahnhofes (den es dort nicht gibt). Ein großer, schwarzer, zottelig/wuscheliger Hund kommt freundlich aund direkt auf mich zu und ich streichel ihn sofort. Klar, Tiere lieben mich, ich streichel sie immer. Der Hund gehört dem Pfarrer (kath.), der sehr sympatisch und auch attraktiv ist. Es ist im Traum der wirkliche Pfarrer von Bad Hindelang, Pfr. Matthias. Er kommt also auf mich zu und begrüßt mich, aber verunsichert mit falschem Namen. Er weiß, dass er mich kennt, aber kriegt es nicht ganz hin. Ich helfe ihn mit dem Namen und begrüße ihn dann namentlich. Er redet sehr viel, aber ich versteh überhaupt nicht, wovon er redet. Irgendwas im Umfeld, das unsinnig ist (ich seh ein Schild angeschlagen und lese es--ob es damit was zu tun hat; vielleicht was mit der Unterführung ...? Ich hab keine Ahnung wovon er spricht.) Neben ihm seh ich plötzlich eine attraktive Frau: langes blondes Haar, kleiner als er, zierlich, dünn, aber selbstbewußt, rotes Oberteil. Vielleicht redet er ja in Wirklichkeit (oder mittler Weile) mit ihr? Ich streichel den Hund weiter; wir verstehen und prächtig, ich hab ihn unter meinem rechten Arm (ich sitze ja) umschlungen. Vor mir links steht ein menschliches Gesicht: es ist mein Kater Joe (oder sein Geist?) Ich begrüße ihn und frage ihn, wo er denn seinen Körper gelassen hat. Da kommt er von links, mein kleiner schwarzer Kater. Er ist voll und hat ein flauschiges Fell. Ich streichel ihn und knete so richtig in ihn rein, sag ihm, wie schön voll sein Fell ist. Rechts hab ich noch den Hund. Kurz denk ich drüber nach und komme zu dem Schluß: Ja, ICH kann das--rechts den Hund beschäftigen, links den Kater streicheln. Dann überleg ich mir doch, ob es leichtsinnig ist: was, wenn der Hund den Kater bemerkt und plötzlich einen Satz macht und ihn beißt?
Dann wach ich auf.

Faktencheck:
Pfr. Matthias hat mir im Sommer spontan einen Job und eine zugehörige Wohnung angeboten, dann aber erklären müssen, dass die Stelle noch nicht bewilligt ist, weil da noch andere Vertäge laufen. Pfr. Matthias hat mir bekräftigt, dass aufgeschoben nicht aufgehoben sei. Von spirituellen Freunden weiß ich auch, dass sie sich mich in Bad Hindelang vorstellen können. Es fühle sich "heimelig" an--so die Aussage, die man mir gemacht hat. Eine Person, die unter dem alten Vertrag (der ausläuft) steht, hat gestern bei mir angerufen und mir ganz großzügig angeboten, mich mit einem anderen job zu entlasten... (Es hat mich geärgert! Sie ist nicht gut und hat ihre Pfoten überall drin!!)

An Heilig Abend war ich in der Nähe von Bad Hindelang und hab mir überlegt, ob ich dorthin laufen soll, um in die Situation "reinzuspüren". Bin dann aber anders gelaufen. War schön.

Mein Kater Joe ist sehr alt, häufig nicht "voll und flauschig", sondern er bekommt von mir ne Infusion, weil er immer sehr schnurrig ist und schmusig und auch frißt. Es ist also "noch nicht so weit" (auch das aus besagtem Freundeskreis bestätigt) aber es ist klar, dass er nicht mehr ewig leben wird. Es ist ein ständiges Thema.

Gestern hab ich ein neues Auto gekauft. Es ist soooooo viel besser als mein altes (das ich im Traum trotzdem fahre). Das alte war (gerade bei dem Wetter) schon ziemlich kriminell zu fahren...

Ach und noch was: gestern hat mich wer gefragt, was ich mache, wenn mein Kater stirbt. Kleine Kätzchen? Ich sagte nein--eher mal einen Hund, mit dem man draußen laufen kann.

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Es ist mir klar, dass es da um Zukunftsfragen geht. Was der Hund soll, warum der dem Pfarrer gehört?
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Davor hatte ich einen Traum, in dem mein Bruder ein riesiges Omlett mit Schinken und Würstchen (eingebacken) isst und ich nehme mir ein Stück zum Probieren (obwohl ich Vegetarier bin und weiß, dass da Fleisch dran ist!) Glaube aber nicht, dass der Traum was damit zu tun hat.

Liebe Grüße und an alle schon mal:
frohes Neujahr!!

dcb
dcbnewmexico
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