Massensterben im Traum - Ratlos!

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Massensterben im Traum - Ratlos!

Beitragvon Irridius » 24.07.2013, 05:18

Guten Morgen liebe Traumdeutergemeinde. Nachdem ich grade ein Traumdeutungsbuch gewälzt habe und nicht schlau daraus wurde, hoffe ich das ihr mir helfen könnt!
Ich mache wie im entsprechenden Topic beschrieben erstmal grundlegende Angaben.
Ich bin 21 Jahre alt, männlich und wohne zuhause bei meiner Mutter und meinen 2 Schwestern.
Ich habe die 11te Klasse auf dem Gymnasium das ich seit der 5ten besucht habe nicht geschafft. Dann die 12te Klasse bei meinem Fachabitur wiederholt und habe mit Abschluss des aktuellen Schuljahres auch das erste Ausbildungsjahr meiner Erzieherausbildung versiebt. Nach meinem ersten versiebten Jahr auf dem Gymnasium hat mich mein Vater rausgeschmissen (ein halbes Jahr zuvor hatten meine Eltern sich getrennt, meine Mutter war weggezogen, Vater behielt das Familienhaus). Zuvor hatte er meine ganz kleine Schwester (Damals 9) direkt weggeschickt und meine damals 15jährige Schwester weggekelt, ich war zu der zeit 16. Die Trennung hatte ihn abstürzen lassen. Als er, durch viel Hilfe meinerseits, wieder auf dem Damm war nutzte er die erste Gelegenheit, eben das "sitzenbleiben", um auch mich loszuwerden. Meine Mutter hat nach dem jüngst versiebten Ausbildungsjahr damit gedroht mich ebenfalls rauszuschmeißen. Mein Vater hat mir klar gemacht, das ich für ihn gestorben bin. Ich fühle mich also hundselend momentan.
Von Klasse 5-8 war ich auch in extremem Maße moobingopfer mit verprügeln, Kopf ins Klo etc. Ich hatte in der Zeit 2 gute freunde, sonst war ich für alle die Witzfigur. Ab der 9ten Klasse mag mich, ich übertreibe hier wirklich nicht, 99% der leute die ich kennenlerne sofort sehr gern und ich werde für meine immer gute laune und meinen humor geschätzt. Als letzte information bleibt zu sagen, das ich bei 1,85 100 Kilogramm wiege und damit schon recht übergewichtig bin.(erklärt sich im traum)

Nun zu meinem Traum.
Ohne Vorwarnung bin ich inmitten von lauter Feuern und Pfeilen am Boden zu mir gekommen. Um mich herum diverse junge verwandte (cousins, cousinen) und viele der liebgewonnenen menschen die ich durch all die neuen Schulklassen kennen lernen konnte. Ich würde uns auf gut 100 Leute schätzen. Alle rennen, sie sind verschwitzt, blutbespritzt, also renne ich auch. Plötzlich wird ein guter Freund aus der gymnasialzeit von hinten mit einem Pfeil durchbohrt. Erschreckenderweise schockt es mich nicht ich renne einfach weiter. Als ich hinter mich schaue sehe ich einen Indianerstamm der uns jagt. Während wir laufen werden immer mehr meiner Freunde und Verwandten getroffen, bis wir noch gut 20 Leute sind. Komischerweise "führe ich die gruppe an", bin also der schnellste. Obwohl eigentlich jeder der da um sein leben rennt schneller sein müsste. Auf einmal wie aus dem nichts taucht ein Leichenhaufen vor uns auf, unten sind die leichen nicht identifizierbar, aber weiter oben erkenne ich die eben gefallenen wieder. Die verblieben sind jetzt nurnoch richtige freunde, meine engsten während der schulform und meine aktuell engsten, sowie meine feste freundin, die ich seit fast 3 Jahren bei mir habe. Ich übernehme auch die Führung in dem Sinne als das ich sie anweise mir zu folgen, was für mich absolut untypisch ist. Wir verstecken uns in einem Gebüsch, wo der Indianerstamm hin ist, kann ich nicht sagen. Auf einmal "schmilzt" ein guter freund der fachabiturzeit einfach vor mir und sagt dabei "rette mich" zu mir. plötzlich küsst mich meine Freundin und rennt los. Die Indianer, plötzlich auf der gegenüberliegenden seite von der sie uns verfolgt hatten, bemerken sie und kommen näher um sie zu erschießén. Ich sage den anderen sie sollen in die andere Richtung rennen und renne meiner Freundin hinterher. Als ich bei ihr ankomme ist sie bereits getroffen, ich werde auch durchlöchert und falle neben sie. Ich sehe aus meiner liegenden Position wie die übrigen von anderen Indianern abgepasst und abgeschlachtet werden. Auf einmal spüre ich wie meine Freundin meine Hand drückt und anfängt grell zu leuchten. Dann, soweit ich glaube, bin ich im traum gestorben. Und wurde wach, ich war am weinen wie noch nie in meinem leben.
Nach meinem Gefühl war der Traum bestimmt 3 Stunden lang, und ausserdem erinnere ich mich stets nur an Albträume.

Ich bin absolut und komplett überfordert. Ich habe mich in dem Traum die ganze Zeit stark gefühlt. Nur als meine Freundin losrannte wurde mir schlecht, ich hatte angst, und alles schien irgendwie taub zu sein.

Mir ist bewusst das es viel Text ist, in dem Sinne danke ich allen schonmal die bis hierhin gelesen haben =)
Irridius
Träumerle
 
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Registriert: 24.07.2013, 04:38

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