SEK -Horror Fahrt

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SEK -Horror Fahrt

Beitragvon Vincenza » 21.04.2013, 11:35

Zu meiner Person: Ich bin 41 Jahre alt und glücklich verheiratet.

Heute wachte ich auf und erinnerte mich exakt an diesen 2 Teiler:

Ich besuchte mit meinem Hund (meine Hündin ist seit dem 1.6.2004 tot) meinen ehemaligen Tierarzt. Meine Jana sollte dort behandelt werden, da sie krank war. Als ich im Wartezimmer sass ohne Hund und wartete, sah ich drei andere Frauen die dort ebenfalls warteten (alle ohne Tiere). Eine Frau sprach mich an und bat mich um Hilfe. Sie erzählte mir, dass sie Probleme mit ihrer Tochter habe und jetzt lösen muss. Die Tochter habe eine Zeitschrift abonniert (Wald -Zeitschrift) und könne diese nicht mehr bezahlen. Ich soll jetzt mal mit ihrer Tochter sprechen. Aber ich kannte diese Person nicht./Cut/Der Traum wechselte, ich befand mich im Dienst /im Ermittlungsdienst/ es ging um eine Hunde-Ermittlung. Ich befand mich auf dem Einsatz-Gelände des SEK Berlin und sollte die Arbeitsstelle wechseln. Mein neuer Kollege wartete schon auf mich im Auto. Er fragte, wann ich Zeit habe endlich meinen neuen Job anzutreten. Ich antwortete ,ich muss noch zur Toilette gehen dann komme ich . Als ich auf der Toilette sass (im öffentlichen Gebäude-Toilette an Toilette) es waren ca.10 Toiletten nebeneinander , hörte ich neben mir ein wimmern, ich klappte die Innenwand , diese war aus Pappe, um und entdeckte eine zierliche kleine Frau, diese sass auf einem Kissen und weinte bitterlich. Ich fragte sie warum sie so weint, sie antwortete: Ich werde so schlimm von meinem Mann geschlagen. Sie traut sich nicht mehr nach Hause zu gehen. Ich war entsetzt über den Zustand der Frau und ging nach draußen. Der Kollege wartete schon im Auto. Ich stieg ein und wir fuhren los. Der Kollege - gar nicht mein Typ- fuhr so schnell, dass ich Angst bekam und mich im Wagen fest hielt. Wir fuhren und fuhren und fuhren , die Straßen waren wie leer gefegt. Wir kamen an einer Kirche vorbei und der Kollege zeigte mit dem Finger auf die Kirche.Dann führen wir in die Stadt. Wir hielten an einer Cocktail Bar an und bestellten uns etwas zu trinken. Ich wollte einen Cocktail trinken ohne Alkohol. Die Wirtin bat uns in einen Nebenraum und fragte : Wie immer auf Deckel? Der Kollege antwortete: Ja, Die Wirtin trug ein Dirndl und war schon etwas in die Jahre gekommen! Die Cocktail Bar hatte keine billigen Getränke , im Gegenteil die Getränke-Karte war schon etwas nobler und dementsprechende Preise !!Ich sah , dass der Deckel von dem Kollegen bereits "voll " war und dachte ; Wie kann er das wohl alles bezahlen? :?:ich wachte auf, Traum Ende.

Meine Frage: Wie soll ich diesen Traum verstehen??
Vincenza
Traumaturg(in)
 
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Registriert: 13.04.2013, 17:43

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